Resignation des Bischofs Rainer von Overstolzen

KONSTANZ: (AAP)


Wie der Admor der "Spinozistischen Kirche" (SK), Renaldo erfuhr
trat Seine bischöfliche Eminenz Rainer von Overstolzen am 16. Juni 1457 von seinen Ämtern als Stellvertreter der Primas, Bischof zu Regensburg und Pfarrer zu Buchen zurück und begab sich ins Kloster.

Mavena, Bischöfin von Mainz dazu: "Vater Rainer war ein großer Mann. Er arbeitete unermüdlich unter vollem Einsatz, war klaglos, hatte das Herz am rechten Fleck und brachte schon durch das Vorleben der Tugenden viele auf den rechten Weg. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch seine mäßigende, ausgleichende Art und sein Verhandlungsgeschick, das ihn dazu befähigte, der Stellvertreter der Primas zu werden und in dieser Funktion auch Gespräche auf höchster Ebene, etwa mit unserem König, zu leiten. Wir wussten, dass er Großes für die Kirche und den Glauben leistete.

Was wir nicht wussten, war, wie sehr er sich dadurch für uns aufopferte. Nach eigenem Bekunden erschöpfte ihn der stetige Dienst im Namen der Kirche so sehr, dass er sich vom eigentlichen Wort Gottes entfremdete, nur noch die Pflicht wahrnahm. Um wieder den seelischen Frieden zu finden, das Wort Gottes vollständig erfassen zu können und die Verbundenheit zum Allmächtigen wieder zu steigern, zog er sich als Einsiedler zurück. Unsere Gebete begleiten ihn, auf dass er wiederfindet, was er sucht, und eines Tages in unsere Gemeinschaft zurückkehrt."

Des Weiteren gab die HDAK bekannt, dass die Pfarrgemeinde Buchen bis auf Weiteres kommissarisch von Bischöfin Mavena betreut wird. Die Diözese Regensburg wird zukünftig durch Ihre bischöfliche Eminenz Svenja_von_Rosalux betreut, die von Nachbardiözese Augsburg nach Regensburg wechselt. Hochwürden GrafAdilein, der Pfarrer von Konstanz, wurde zum Bischof geweiht und übernimmt die Diözese Augsburg. Die päpstliche Bestätigung der Einsetzungen traf am 26.06.1457 in Konstanz ein. Das Amt des Stellvertretenden Primas der HDAK wird demnächst neu vergeben.

Susanetta, für die AAP
Übernommen am 29.06.1457 von Bruder Renaldo

Streit zwischen dem Freien Kanton Solothurn und der Eidgenossenschaft !


Bern den 20.06.1457



Die Schweizerische Eidgenossenschaft und der Freie Kanton Solothurn befinden sich weiterhin in Verhandlungen, nachdem der Senat den Bundesbrief als Fundament zum Beitritt in die Neue Eidgenossenschaft abgelehnt hatte, versucht der Bundesrat Solothurn einzuschüchtern. Jetzt wird in Bern über eine Aussetzung der Gerichtsbarkeit auf Solothurner Boden diskutiert, aber ist so etwas überhaupt möglich?

Solothurn als Eigenständigen Staat etwas zu nehmen, was ihnen selber gehört?
Nach den Massendiskussionen über die Armee Bocans, den Bundesbrief und den Beiden Staaten sollte jetzt langsam Schluss dachte man sich, aber nun geht der Bundesrat mit diesem Schritt weiter, hat Er nicht damit übertrieben oder möchte man einen Krieg provozieren?

Klar ist, dass Solothurn sich das bestimmt nicht Gefallen lässt, einerseits diese Beschneidung der Souveränität, andererseits das Wiederholte Auftreten der Armee Bocans, obwohl Sie Durchreiseverbot erhielten. Wir hoffen auf ein gutes und friedliches Ende !!

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David für die Spionzistische Nachrichtenagentur