Angriff auf Genf?

Lausanne den 30.11.1456

Gestern kamen Berichte hinein, dass weiter Truppen an der Grenze zu Grandson rekrutiert werden. Dazu gibt es neue Berichte von Truppensammlungen bei St. Claude, der Grenzstadt zum Kanton Genf/Genéve, Marschall und Hauptmann der Solothurner Armee, Murchad lässt die Höchste Warnstufe bestehen und verhandelt mit dem Parlament der France-Comté.
Falls Genf angegriffen wird, hat werden Alle Truppen sofort nach Genf beauftragt.
Ob ein Krieg ausbrechen wird ist eine gute Frage...

David

Franche-Comté überfällt die Eidgenossenschaft

Grandson, den 26.11.1456

In den frühen Morgenstunden, hat trotz Friedenszusicherung aus Franche-Comté eine Armee die Grenze überschritten und ist in Grandson einmarschiert. Die Angreifer:

PendarricPolignyFranche-Comté






PrincessedeneuchPontarlierFranche-Comté






DecnopSaint ClaudeFranche-Comté






ElanorPontarlierFranche-Comté






LeconquerantPontarlierFranche-Comté






SeigneuraslanPontarlierFranche-Comté






SoucoPontarlierFranche-Comté






JeanguiPolignyFranche-Comté






LuckyluckePontarlierFranche-Comté






Maathy*PontarlierFranche-Comté






XavenPontarlierFranche-Comté






SaramarinetteePolignyFranche-Comté






Kenny78PolignyFranche-Comté






ThegaulePontarlierFranche-Comté






NomiloPontarlierFranche-Comté






Alias1905PontarlierFranche-Comté






Jewelle75PontarlierFranche-Comté






MifalifouPontarlierFranche-Comté






Dame_olympePontarlierFranche-Comté






FolinusPolignyFranche-Comté

Die Wortführerin - die werte Gaia15 - der Schweiz in einer offenen Stellungnahme:

Eine Armee der FC hat die Grenze übertreten und steht vor den Toren Grandsons. Der BM von Grandson hat eine Nachricht des Befehlshabers dieser Armee erhalten, dass diese das Gebiet von Grandson beansprucht und darum kämpfen wird. (in kuerze)

khatanka

Doch kein Angriff?

Bern den 21.11.1456

Heute erhielten Wir Nachrichten vom Kanzler.
Sie besagt, dass die Souveränen und Grafen der Savoyen und Franche-Comté, keinen Angriff auf die Kantone Grandson und Sion planen..
War die ganze Mobilmachung umsonst? Vielleicht auch ein Fehler des Kanzlers?

Die Kantone Schwyz und Solothurn stellen den Größten Teil der Gesamtkantonalen Streitkräfte.
War ihre Arbeit nutzlos und überflüssig?
Das sind alles Fragen, die Wir in den Nächsten Tagen erst beantworten können.

David

Generalmobilmachung in der Schweiz

Bern, den 20.11.1456

Infolge der hartnäckigen Gerüchte über einen möglichen Angriff durch ausländische Kräfte auf die Schweizerische Eidgenossenschaft,

und infolge der ernsthaften Bedrohungen, von Seiten mehrerer Nachbarn der Konföderation,

erklärt der Bundesrat an dem heutigen Tage , gemäss dem Appell der betroffenen Bürgermeister,
die allgemeine Mobilisierung aller kantonalen Streitkräfte der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

- Die Bürgermeister müssen die Verteidigung ihrer Stadt auf die Weise sicherstellen, die sie für am besten erachten.

- Innerhalb kürzester Zeit sollten die Bürgermeister die zur Verfügung stehenden Truppenstärken veröffentlichen, die zur gemeinsamen Verteidigung dienen.

Die Mobilisation ist kein Krieg !

Fribourg, am 20 November 1456
Giulio da Meli, Hauptmann der Schweizerischen Eidgenossenschaft

khatanka

Vorstellung

Ich freue mich, der neue Chefredakteur zu sein und werde versuchen, an die Großartige Arbeit von Bruder Khatanka anzuknüpfen.

Gez.

David

Neuer Chefredakteur

Bern, den 11.11.1456

Mit dem heutigen Tag übernimmt Bruder Davidhause als Chefredakteur die Spinozistische Nachrichtenagentur. Ich wünsche viel Glück und Spaß und Gottes Segen für die Arbeit.

khatanka

Zunft der freien Brauer

Bern, den 8.11.1456

Auszug aus Volkes Stimme:
Eigentlich ist Bier etwas, was man nicht als Politikum mißbrauchen sollte, aber Manche lernen halt nicht dazu.

Bier sollte schmecken, Spaß machen und verbinden - über Glaubens-, Sprache- und Landesgrenzen hinweg.

Ich nehme als Beispiel Bruder Bahya, der nach einen Brottransport zum damals belagerten Tastevin, seit nunmehr Juni der Jahres dort in der Abtei lebt und arbeitet.

Hier ein kleiner Einblick in die Abtei Tastevin: http://www.youtube.com/watch?v=DqRBGlJw5us


Zurück zum Thema: In Tastevin predigt man nicht nur Liebe und Freundschaft, man handelt auch danach. Manche Heilige hier sehen nur, daß sie an der Macht bleiben, alles Andere ist egal.

In dem Sinne wird ein Spinozistisches Kloster auch für Andersgläubige offen stehen. Wir haben zwar schon lange eine Bestätigung, daß weitere Klöster kommen - nur die Frage wann, konnte noch niemand von der Spielleitung beantworten.

In Kürze wird der schon länger geplante und angekündigte Braulehrgang für Alle an der Ökononischischen Fakultät der Spinozistischen Uni starten. Wie gesagt, er steht allen Bierfreunden frei, es gibt keine Diffamierung Andersgläubiger!

Sollten sich hier mindestens 5 Personen für einen Braulehrgang melden, so findet der Unterricht natürlich früher statt.


Desweiteren rege ich die Gründung einer Zunft der freien Brauer an, da eine Zunft der Brauer (Nur nur Aristoten) nicht im Sinne der Sache sein kann. Ich selbst strebe in der Sache keine Position an, würde aber eine freie Brauerzunft gerne unterstützen. Die Versorgung der Bevölkerung sollte nicht das Monopol einer Machtgruppe sein, die dann die Preise diktieren kann usw.

khatanka

Zunft der Brauer - leider nur für Aristoten!

Heiligenbronn, den 7.11.1456

= Zunft der Brauer =

Werte interessierte Bürger!

Da der Verkauf unserer ersten 100 Bierfässer ein voller Erfolg war, und es immer wieder Anfragen gab, ob den nicht die Möglichkeit bestände auch als Nichtordensmitglied der Hl. Hildegard oder Bürger mit geistlichen Ambitionen sich der Braukunst zu widmen, möchten wir nun gerne eine Zunft der Brauer ins Leben rufen.

Wir wollen allen Interessierten, etwas die Braukunst und deren Methoden in unserer Zeit, also um 1450 rum näherbringen.
Nicht ein jeder hat ja die Möglichkeit das Bierseminar in der Novizenschule zu besuchen. Jedoch gibt es neben den vielen Schankwirten, die durchaus ein gewisses Fachwissen um die Braukunst besitzen auch Bürger die sich gerne informieren möchten wie den Geschichte des Bieres in den Klöstern überhaupt ihren Lauf nahm.

Natürlich streben wir an, daß der zukünftige Brauer auch die Ingam-Brauerei in Heiligenbronn aufsucht und am besten dort eine zeitlang selber Erfahrungen mit der Arbeit in einer Brauerei sammelt.
Aber wir denken zB auch an eine Ausschanklizenz für Schankwwirte die sie ein bestimmtes Wissen um unser gutes Bier erworben haben.

Es gibt im Reich sicher einige Bürger die sich für das Brauen interessieren und sich gerne austauschen würden.
Auch werden tüchtige Handwerker gesucht, die sich vorstellen können in einer Brauerei als Küffner, Schreiner und Flaschner zu arbeiten.

Jeder da also interesse hat etwas mehr übe die Braukunst zu erfahren, oder sogar sich selbst einmal als Brauer versuchen will ist in dieser Zunft gerne gesehen.

Es gibt in der Abtei Heiligenbronn im öffentlichen Bereich einen Tread dazu, wo es eine erste Anlaufstelle für die zukünftigen Brauer und Schankwirte geben wird.

Ich freue mich auf Euch
Pater Horatzius
Braumeister der Abtei Heiligenbronn


Kommentar der Redaktion: Schade, daß das Angebot nur für die Minderheit der Aristoten gilt - die Mehrheit der Bevölkerung wurde durch eine Weisung des Klosterabtes ausgeschlossen!

khatanka

Antrag an den König

Bern, den 5.11.1456

An seine Majestät Sirron I. von Hollenfels, König des deutschen Reiches.

Mit Verlaub erbitte ich, der Mönch khatanka, als Sekretär der Spinozistischen Kirche, Eure Hoheit als Schirmherr der Kirche, um die Gnade der Einrichtung eines neuen Kirchenkollegiums.

Nach der Umbenennung des alten Kirchenkollegiums in den 1. Stand, würde das neue Gremium unter Eurer wohlwollenden Schirmherrschaft, als runder Tisch der Kirchen und Glaubensgemeinschaften im Reiche dienen. Unabhängig vom Reichtstag könnten Aussprachen zwischen den Kirchen aus den allgemeinen Bereich des Volkes, zum Vorteil aller Glaubenrichtungen und dem Volke, ausgegliedert werden.

Sicher wiegt die Zufriedenheit der Bürger und Glaubensrichtungen, sowie Ruhe und Ordnung im Reiche höher, als der Widerstand einer einzelnen Gruppe. Einzig der Bewahrer der Gerechtigkeit, könnte so ein großes Werk schaffen - zum Wohle des Reiches.

Gott mit dem König und dem Reiche...

khatanka
Sekretär der Spinozistischen Kirche



khatanka

König Sirron Schirmherr der Spinozistischen Kirche

Bern, den 4.11.1456

Wie wir Heute erfahren haben, gibt es für alle Kirchen einen neuen Schirmherren: König Sirron aus dem Deutschen Reich - wofür wir uns recht herzlich bedanken!



khatanka

Savoyen schließt die Grenzen!

Bern, den 4.11.1456

Qu’il soit su de tous, que nous, Arbanne, Duchesse de Savoie, avons fait fermer les frontières savoyardes en ce quatrième jour du mois de novembre de l’an de grâce quatorze cent cinquante six pour une durée indéterminée.

Toute personne non savoyarde au moment de son entrée sur le territoire et ne possédant pas de laissez-passer se verra traduire devant la Cour Savoyarde pour franchissement illégale des frontières !
Pour toute demande de laissez-passer, veuillez vous adresser au Prévôt, Messire Léonorio !

Toute personne, non savoyarde, se trouvant déjà sur le sol savoyard avant la fermeture des frontières devra demander un laissez-passer au Prévôt ou partir dans les deux jours !
Durant la fermeture des frontières, il va de soi qu’il est interdit d’établir son domicile en Savoie !

Pour la Savoie !

Arbanne, Dame de chiaverano
Duchesse de Savoie


Übersetzung:
Dass es von allen, dass wir, Arbanne, Herzogin von Savoyen, dass wir die Grenzen schließen Savoyer in diesem vierten Tag des Monats November des Jahres mit vierzehn von hundertfünfzig sechs für unbestimmte Zeit.

Jede Person nicht Savoyen zum Zeitpunkt ihrer Einreise in das Hoheitsgebiet und über keinen Passierschein wird sich vor den Europäischen Gerichtshof für Savoyarde illegalen Überschreiten der Grenzen!
Für jeden Antrag eines Laissez-passer, wenden Sie sich bitte an Schulz, den Nachweis Léonorio!

Jeder Mensch, savoyarde nicht, die sich bereits auf dem Boden der Savoyen vor der Schließung der Grenzen muss einen Passierschein aus dem Schulz oder innerhalb von zwei Tagen!
Während der Schließung der Grenzen, versteht es sich von selbst, dass es verboten ist, seinen Wohnsitz in Savoyen!

Für Savoyen!

Arbanne, Dame CHIAVERANO
Herzogin von Savoyen

khatanka

Neue Vorlesungen an der Uni

Bern, den 1.11.1456

Heute, den 1.11.1456: TF3 - Der Versöhnungstag

Morgen, den 2.11.1456: TZ3 - Die Trauung
khatanka