Information zur Spinozistischen Kirche

Bern, den 31.7.1456

In Zusammenarbeit mit Bruder khatanka, wurde dieser kurze Infofilm erstellt:



Bayha ibn Paquda

Die erste Macht im Reich baut Ihren Einfluß weiter aus

Frankfurt, den 31.7.1456

Kommentar:
Nachdem wie berichtet, die HDAK ihren Alleinmachtanspruch im Reich durch eine Verfassungsänderung gefestigt hat, baut Sie Ihre Positionen weiter aus.

Das Kirchenkollegium, das nun als Erster Stand betitelt wird, verschleiert weiter die Machtverhältnisse. Besser wäre die Bezeichnung HDAK, da keine anderen Kirchen zugelassen sind.

Schaut man sich die Personen im Zweiten und Dritten Stand an und wer Alles zur HDAK gehört oder offen unterstützt, dürfte klar sein, daß es eigentlich nicht Reichstag - sondern HDAK-Vollversammlung heißen müßte.

Solange es aber noch genügend Befürworteter gibt, die der Meinung sind, daß eine Gruppe allein die Macht im Reich haben soll - wird sich der Zustand kaum ändern.

Gott schütze das Deutsche Reich ...

Bahya ibn Paquda

Feldmesse in Memmingen am 1.8.1456

Memmingen, den 31.7.1456

Einladung

zur Spinozistischen Feldmesse am 1.8.1456 gegen 21 Uhr.
An der großen Brücke vor dem Stadttor im Südosten der Stadt.
Bruder khatanka steht nach der Messe für Fragen zur Verfügung.

khatanka

Ergebnis Sprecherwahlen Juli 1456

Bern, den 31.7.1456

Gewählt wurden gemäß der Wahlordnung:

Freiburg: artica
Ulm: Renaldo
Reutlingen: Talavar
Esslingen: Hagenvt
Zwiefalten: Tremmelin
Memmingen: Zmaster
Lindau: Lonyl
Konstanz: Phil0794
Deggendorf: Arean
Ingolstadt: Winternights
Freising: Tromyr
Landshut: Karlly
Eichstätt: Bellamaria
Ansbach: georg-der-kleine
Bad Mergentheim: Grmpf
Frankfurt: Catana
Ternitz: Marie_antionette
Steyr: Lady_Arwen
Sankt Pölten: Kadisha
Rottenmann: schmunkel
Marburg/Drau: motorazer
Basel: Tupi67
Schwyz: Hanibal99

Herzlichen Glückwunsch zur Wahl!

Bahya ibn Paquda

Vorplanung Stundenplan Uni August 1456

Bern, den 30.7.1456

29.08.1456: TI9 - Feste (Hochzeiten und Beerdigungen) - motorazer
29.08.1456: TI8 - Persönlichkeiten des Spinozismus - motorazer
22.08.1456: TI7 - Gesetze und Regeln - motorazer
15.08.1456: TI6 - Buch 5 der Atomismus - motorazer
15.08.1456: TI5 - Buch 4 der Modisten - motorazer
15.08.1456: TI4 - Buch 3 der Kabbalist - motorazer
08.08.1456: TI3 - Buch 2 die Natur - motorazer
08.08.1456: TI2 - Buch 1 die Esoterik - motorazer
01.08.1456: TI1 - Credo - motorazer
30.07.1456: TA11 - Alter des Spinozismus - khatanka

Bahya ibn Paquda

Nominierungsaufruf zur Sprecherwahl

Bern, den 29.7.1456

Heute ist der letzte Nominierungstag für die Sprecherwahl am 30.7.1456. Für folgende Ortschaften haben sich noch keine Sprecher zur Verfügung gestellt, bzw wurde Jemand vorgeschlagen:
- Lindau
- Basel

Bahya ibn Paquda

Feldmesse in Ingolstadt am 29.7.1456

Ingolstadt, den 28.7.1456

Ankündigung


Am 29.7.1456 gegen 21 Uhr findet auf der Wiese hinter der Donaubrücke ein Feldgottesdienst durch Bruder khatanka statt.
Alle Ingolstädter sowie Gäste sind dazu herzlich eingeladen.
Tauf- und/oder Hochzeitswünsche können in der Spinozistischen Begegnungsstätte zu Ingolstadt hinterlassen oder per Taube übermittelt werden.

Shalom

Bahya ibn Paquda

Erklärung der Spinozistischen Kirche

Bern, den 28.7.1456

Erklärung

Die Spinozistische Kirche erkennt zwar die neue Glaubensgründung des werten Ulli und Wellingen an, jedoch nicht als HDAK oder wahre HDAK.

Begründung: Wir Spinozisten plädieren für Glaubenfreiheit, deshalb wird grundsätzlich jede Glaubensrichtung anerkannt.
Die HDAK ist jedoch eine anerkannte Staatskirche, die weder durch ehemalige Bischöfe, noch einen Gegenpapst übernommen oder verdrängt werden kann.
Reformen geschehen von Innen heraus und nicht von Außen, auch wenn sie nötig sind.
Da diese neue Gegenbewegung zur HDAK alle Vermittlungsversuche und Gespräche ablehnt, sollte auch Jeden klar sein, was diese Gruppe unter Liebe und Freundschaft versteht.

Shalom
Bern, den 27.7.1456
Renaldo
Bischof der Spinozistische Kirche













khatanka

Angriffe gegen die neue Sekte von Ulli und Wellingen

Buchen, den 27.7.1456

Pfarrer Rainer aus Buchen nimmt klar Stellung zu der neuen Sekte von Ulli und Wellingen:
"Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, haben zwei ehemalige Bischöfe eine Gegenkirche gegründet. Ulli und Wellingen waren als Bischöfe zurückgetreten, weil sie seine Exzellenz MatthiasvonHamburg nicht mehr als Stellvertreter ihrer Eminenz Charisca akzeptieren wollten, als diese in der Pestquarantäne war. Da Matthias sich auch recht unbeliebt gemacht hatte durch diverse Handlungen, war dies auch nachvollziehbar in gewisser Hinsicht.
Nach der Rückkehr Chariscas wollte sie alle Beteiligten zu einem runden Tisch versammeln, bei dem selbst der König dabei war. Alle zeigten sich kompromissbereit, außer Ulli und Wellingen. Nun wissen wir auch warum: Sie haben eine neue Kirche gegründet und wollen einen von beiden zu einem Gegenpapst ausrufen!
Überlegt bitte was dies bedeutet. Wisst ihr noch wie die Kurie auf die "Löwen von Judas" in der Schweiz reagiert hat? Wie mag wohl die Kurie, die über gut ausgebildete Banner verfügt, auf die Proklamation eines Gegenpapstes reagieren?
Offensichtlich wurden Wellingen und Ulli doch von Machtgier getrieben bei ihren Handlungen. Diese Erkenntnis ist doppelt enttäuschend: Zum Einen weil zwei engagierte Kirchenführer offensichtlich dem Bösen verfallen sind, zum Anderen weil sie sogar einen Krieg in Kauf nehmen, um ihre Interessen durchzusetzen.

Lasset uns für ihre Seelen und für Frieden beten!

Und lasset uns das Gute darin sehen: Zwei Nattern an der Brust der Mutter Kirche haben sich zu Erkennen gegeben und wurden von ihr entfernt. Zwei Stolpersteine auf dem Weg zur Reformierung der Kirche wurden fortgeräumt."


Baya ibn Paquda

Neue Spinozistische Begegnungsstätte in Stuttgart

Stuttgart, den 26.7.1456

Am gestrigen Tag eröffnete Schwester Liathano in Stuttgart eine neue Spinozistische Begegnungsstätte und schloß damit wieder eine weitere Lücke. Damit steht in der Provinz Württemberg in jeden zweitem Dorf ein Spinozistischer Seelsorger zur Verfügung.

Wir wünschen unserer Schwester viel Glück, Spaß und Gottes Segen bei Ihrer Aufgabe.

Bahya ibn Paquda

HDAK baut Macht im Reich aus

Frankfurt, den 26.07.1456

Nachdem die HDAK eine Verfassungsänderung durchgebracht hat, daß sie die alleinige Kirche ist, festigt sie Ihren Alleinanspruch auf den Glauben durch ein neues Statut im Ersten Stand:
Statut des Ersten Standes - Die Heilige Deutsche Aristotelische Kirche
Sollte man wirklich aus den Vorgängen der letzten Wochen nicht gelernt haben, daß Macht allein wenig bringt?

Bahya ibn Paquda

Kuh Else und Ihr Besitzer erhält Auszeichnung

Mainz, den 26.7.1456


Die inzwischen landesweit bekannte Kuh Else, wir berichteten vor Kurzem, sowie Ihr Besitzer Herr Odovacar, erhielten von der ehrenwerten Fürstin von Mainz Saphie Auszeichnungen.

Hier ein Bild von der Auszeichnung für Else, sie bekam auch noch im Büro der Fürstin einen Eimer Bier, wie bekannt wurde.

Wer meint dies sei in Zusammenhang mit besagter Taufe, der irrt - hier ging es um kulturelle Dinge.

Bayha ibn Paquda

Reichstag höhlt weiter Gesetze aus

Frankfurt, den 26.7.1456

Wie uns gemeldet wurde, wird bei der Änderung des Codex Primorus, wie auch bei der neuen Reichsbulle die Spinozistische Kirche absichtlich ausgeschlossen:
(4) Geistige Instutitionen sind
- die Heilige Deutsche Aristotelische Kirche

Dies ist nicht nur ein Verstoß gegen kaiserliche Erlaße, sondern zeigt ganz klar, wer die Macht im Reich hat.

Bahya ibn Paquda

Kirche zieht Anklage gegen König zurück

Bern, den 25.7.1456

Die AAP meldet, daß die Primatin der HDAK, die werte Charisca, die Anklage Ihres Stellvertreters Matthias vonHamburg gegen König Sirron wegen Hochverrat beim Reichskammergericht, zurückgezogen hat.

Interessant ist, ob wirklich eine dritte Person eine Anklage zurückziehen kann oder ob das nur der Antragsteller darf, da der Kläger ja nicht die Kirche, sondern eine Privatperson ist.

Bahya ibn Paquda

Feiertagskalender

Bern, den 25.7.1456

Das erweiterte Konzil hat sich auf den neuen Feiertagskalender einstimmig geeinigt:
Neujahrsfest: 30.09.1456- 01.10.1456
Versöhnungstag: 09.10.1456
Pilgerfest: 14.10.1456- 19.10.1456
Lichterfest: 22.12.1456- 29.12.1456
Befreiungsfest: 09.04.1457- 16.04.1457
Erntedankfest: 29.05.1457- 30.05.1457
Bahya ibn Paquda

Sprecher- und Abtwahlen Juni 1456

Bern, den 24.7.1456

Zum 30.7.1456 stehen wieder die geheimen Wahlen zum Sprecher der Bruderschaften an, sowie zum 31.7.1456 die Wahlen der Äbte in den Provinzen an.
Wir bitten alle Spinozisten sich an den Wahlvorschlägen in der Klosterhalle zu beteiligen, die Wahlordnung ist dort auch nochmal ausgehängt.

Die Wahlleitung

Bahya ibn Paquda

Heilige Kühe in Buchen?

Buchen, den 23.7.1456 Während einer Taufe konnte die anwesende und anscheinend stadtbekannte Kuh Else noch mit Rum besänftigt werden. Doch das Austrinken des Taufbeckens nach der Zeremonie ging Pfarrer Rainer doch zu weit: Wie, die Kuh trinkt das geweihte Wasser! Das geht zu weit! Odovacar! Schaff diesen gehörnten Dämon aus der Kirche! Vergiss nicht, dass ich auch Schmied bin. Ich habe immer Messer auf Lager!!!" Sowie etwas später: "Pfff, die einzigen heiligen Kühe in Buchen sind die Kühe des Pfarrers" Nun, die Redaktion denkt, daß doch nicht Alles so tierisch ernst genommen wurde. Bahya ibn Paquda

Auch Mönche können singen ...

Tastevin, den 21.7.1456

Musikalische Grüße aus Frankreich:

Bahya ibn Paquda

Hochzeit von Bruder Phil und Schwester Trisana

Konstanz, den 20.7.1456

Die Spinozistische Gemeinde Konstanz lädt zur Hochzeit vom Bruder Phil und Schwester Trisana am 21.7.1456 zur 20sten Stunde ein.
Ort: Wiese zwischen Begegnungsstätte und See.

khatanka

Aufruf von Bruder khatanka

Eichstätt, den 19.7.1456

Die Redaktion gibt eine Stellungnahme des Sekretärs der Spinozistischen Kirche Bruder khatanka zu den derzeitigen Problemen in der Kirchenführung der HDAK bekannt:

Werte Schwestern und Brüder, liebe Gläubige in Stadt und Land,

natürlich dürfen und sollten wir uns nicht in die inneren Angelegenheiten der HDAK einmischen. Jedoch dürfte es uns Keiner verwehren für ein guten und baldigen Ausgang, zugunsten der standhaften Bischöfe und der aristotelischen Gemeinde zu beten. Wir sind alle Schwestern und Brüder unter Gottes Sonne, gehet hin in die Dorfhallen und wo Ihr auch seid - sprecht zur Solidarisierung Euer Glaubensbekenntnis, auf daß das Böse den starken Glauben im Volk erkennt und sich zurückzieht.

Shalom
khatanka
Bahya ibn Paquda

König Sirron spricht Machtwort

Bern, den 19.7.1456

Wie uns soeben gemeldet wurde, sprach der König des Deutschen Reiches Sirron ein Machtwort in Sachen Kirchenstreit bei der HDAK:

Um die HDAK, an welche ich immer noch glaube und festhalte, weil sie eine wichtige Institution im Reich ist, zu retten, entziehe ich Euch, MatthiasvonHamburg, Stellvertreter der Primatin Charisca, das Vertrauen der Krone des Deutschen Königreiches.

Bahya ibn Paquda

Interview mit dem Kanzler der Schweizer Eidgenossenschaft

Bern, den 19.07.1456

SN: Werter Beara, soviel ich weiß, habt Ihr vorher schon einige Zeit als Wortführer dem Rat angehört und könnt auch die Amtsprachen. Gibt es noch, wie früher oft bemängelt, eine Sprachbarriere innerhalb des Rates?
Beara: Im Moment ist der Rat der Schweiz bezüglich Sprachen sehr ausgeglichen, es besteht keine Übermacht einer Sprache. Wir haben das Glück, dass zwei Räte zweisprachig sind. Klar, das Übersetzen gibt extrem viel Arbeit und dauert daher manchmal etwas länger. Aber ich denke, es ist sehr vorteilhaft, dass ich selber beide Sprachen verstehen und sprechen kann. Ich würde jetzt nicht gerade sagen, das Sprachproblem ist überwunden, aber es ist sicher nicht mehr unsere grösste Sorge, wir geben uns alle allergrösste Mühe, um beiden Sprachen gerecht zu werden.
Jedoch befürchte ich, dass die Schweiz nahezu handlungsunfähig werden wird, sobald auch noch Italienisch hinzukommt. Ich hoffe und bete daher täglich, dass es noch möglichst lange dauern wird, denn dass diese Sprach auch noch dazukommt ist ja leider fast so sicher wie das Amen in der Kirche.

SN: Wie schaut es mit der Glaubensfreiheit in der Schweiz aus. Mir wurde berichtet, außer der Aristotelischen Kirche darf z.B. in Lousanne keine andere Kirche öffentlich per Dekret auftreten?
Beara: Hier muss ich erstmal ein bisschen den Staatsaufbau der Schweiz erklären. Denn in der Schweiz sind die Kantone zu grossen Teilen souverän und autonom. Daher hat jeder Kanton das Recht, in seiner Kantonsverfassung unter anderem auch die Glaubensfreiheit zu regeln. Fast alle Kantone sind sehr liberal und dulden auch andere Kirchen und Glaubensrichtungen. Anscheinend hat aber Lausanne früher schlechte Erfahrungen gemacht und erlaubt in der Tat nur die Aristokratische Kirche.

SN: Die Schweiz ist Allgemein ein Vorbild für Freiheit und Unabhängigkeit. Jedoch gibt es Stimmen im Deutschen Reichstag, die vor der Schweiz warnen - wir hatten erst kürzlich davon berichtet. Wir kennen zwar nicht die militärische Stärke der Schweiz und wollen die auch nicht erfragen, aber könnt Ihr die Befürchtungen des z.B. Reichstagsvorsitzenden entkräften?
Beara: Mich haben die Äuserungen des Reichstagspräsidenten sehr in Erstaunen versetzt! Denn es ist im Gegenteil ganz anders als die Gerüchte es behaupten! Wir haben ein sehr gutes Rechtssystem, der Staatsanwalt ist sehr aktiv, Räuber leben bei uns nicht lange ungeschoren. Jedoch sprecht Ihr damit indirekt ein Problem an, welches ich in meiner Amtszeit beheben will: Soweit ich weiss, besteht zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Deutschen Reich keinen Justizvertrag, um die Räuber auch nach einem Grenzübertritt weiter verfolgen zu können. Dies möchte ich ändern, ich werde in den nächsten Tagen mal bei den zuständigen Behörden vorsprechen.
Jedoch habe ich gestern mit meiner HBV gesprochen und gefragt, warum wir nicht mehr Handel mit deutschen Provinzen betreiben. Ihre Antwort hat mich sehr beunruhigt! Denn sie sagte mir, dass sie sehr gern handeln würde und dass sie eigentlich auch noch auf eine Lieferung warte, jedoch hätte es nördlich von Schaffhausen soviele Räuberbanden, dass es unmöglich sei, irgendwas zu importieren. Mir scheint, im Deutschen Reich gibt es viel mehr Räuberbanden als in der Schweiz, die Räuberbanden, welche hier aktiv sind, sind fast immer solche, welche von Frankreich oder dem Deutschen Reich kommen, hier rauben und dann wieder verschwinden, um nicht von unserer Justiz verfolgt zu werden. Ich möchte dem Deutschen Reich keine Vorwürfe machen, sondern aufzeigen, in welchen Bereichen wir wieder enger miteinander zusammenarbeiten müssen. Ich will mit dem Deutschen Reich keinen Krieg, sondern endlich wieder gute oder gar sehr gute Beziehungen aufbauen.
Wenn wir schon beim Thema Krieg sind: Wie jeder klar bei den Kreuzzügen erkennen konnte, wehrt sich die Schweizerische Eidgenossenschaft mit allem was sie zu bieten hat gegen Eindringlinge. Dies gilt für Eindringlinge von allen Seiten, wir werden nie unsere Freiheit aufgeben wollen, wir würden nie deutsche oder französische Herrscher dulden! Und eine Spaltung der Schweizerischen Eidgenossenschaft kommt für uns in keinem Fall in Frage! Vielleicht sollte das Deutsche Reich eher nachdenken, ob sie mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft einen Vertrag abschliessen wollen, der besagt, dass wir keine französischen Lanzen durch unser Land reisen lassen dürfen. Jedoch habe ich nie einen vom Deutschen Reich Gesandten in unserem Schloss gesehen, obwohl ich damals in meiner Funktion als Wortführer beim Deutschen Reich vorgesprochen habe. Naja, eure Herrscher müssen selber wissen, inwiefern sie die auf die Hilfe und Stärke der Schweizerischen Eidgenossenschaft vertrauen wollen.

SN: Wie schaut die Zukunft in der Schweiz aus? Werden Fachkräfte, Händler gesucht? Welche Vorteile hat es Allgemein Schweizer zu werden?
Beara: Im Politischen Bereich wollen wir ausser den bereits angesprochenen Staatsverträgen eine Revision unserer Bundesverfassung vornehmen, damit die Gewaltentrennung in der Schweiz noch gänzlich umgesetzt werden kann, zudem soll auch ein Berufungsgericht geschaffen werden. Mit all diesen Aktionen wollen wir Sicherheit und Stabilität für all unsere Bürger gewährleisten. Um dies gewährleisten zu können, brauchen wir in der Tat noch mehr Händler, welche in die Schweiz oder durch die Schweiz reisen. Interessierte melden sich am besten gleich bei unserer Handelsbevollmächtigten Ella_von_Frell.
Die Vorteile der Schweizer Staatsbürgerschaft sind vielfältig, abgesehen davon, dass der Bund keine Steuern erhebt und somit in gewissen Orten keinerlei Steuerpflichten bestehen, gibt es in der Schweiz immer gutbezahlte Arbeit zu finden, auch die Verdienstmöglichkeiten mit eigenen Produkten ist nicht schlecht, zudem werden die Schweizer von Deutschen Besuchern sehr oft als sehr freundliches Volk beschrieben. Wir freuen uns also über jeden Besucher, Händler oder Einwanderer, welche in die Schweiz kommen.

Antworten gegeben am 19. Juli 1456 im Pressesaal des Schlosses in Bern

Beara, Kanzler der Schweizerischen Eidgenossenschaft

SN: Werter Beara, habt Dank für Eure Auskunft. Gott möge die Bürger und die Freiheit der Schweiz schützen.

Bahya ibn Paquda

König Sirron führt erfolgreiche Gespräche mit Rom

Bern, den 18.7.1456

In einen Bekanntgabe im Bereich der HDAK gab seine Majestät König Sirron Einiges bekannt, Einzelheiten siehe hier: http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?t=35902
Interessant ist jedoch, daß man in Rom, wie schon Bruder khatanka berichtete, weitaus aufgeschlossener und offener an bestehende Probleme und Fragen herantritt, als im Deutschen Reich. Ob die Kirchenführung der HDAK daraus etwas lernt, ist zu hoffen.

Bahya ibn Paquda

Reichstagsvorsitzender ruft zum Kampf gegen die Eidgenossenschaft auf

Bern, den 18.07.1456

Nachdem Reichstagsvorsitzender Junner gestern einen Aushang zum aufstellen einer Privatarmee gemacht hatte, erfolgt heute eine offene Ankündigung der Stadt Solothurn in Ihrer Abspaltung von der Schweizer Eidgenossenschaft mit militärischer Gewalt zu unterstützen:

Ich habe gestern gehört, dass die Stadt Solothurn Freie Reichsstadt geworden ist. In mir hegt sich der Wunsch dort hin zu reisen und die Solothurner Freiheit gegen die Eidgenossenschaft zu verteidigen. Ich würde euch alle dort hin mitnehmen. Unsere Österreichischen Räte sollten freilich lieber ihre Ratspflichen erfüllen, sich können trotzdem Knappe werden. Aus seiner Armee muss keiner austreten. Im Gegenteil. Erfolg in der Armee wäre doch die Art von Gesellschaftlichem Engagement was mir vorschwebt. http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?p=1049079#1049079
http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?t=35880

Kommentar der Redaktion:
Unverständlich ist, daß für dieses Vorhaben sogar noch reguläre Soldaten eingesetzt werden sollen. Mal davon abgesehen, daß die Sache auf einen Krieg Reich gegen die Schweiz hinausläuft, kann es wohl nicht sein, daß eine führende Person im Reich irgendeine Stadt in ihrer Abspaltung aus dem Reich oder sonstwo mitlitärisch unterstützt. Dies ist ein klarer Verstoß gegen die Reichsverfassung. Fraglich ist warum Niemand diesen Kriegstreiber stoppt...

Bahya ibn Paquda

Weiterer Rücktritt bei der HDAK

Bern, den 17.7.1456

Der bisherige Pressesprecher der HDAK, der werte Freiherr Ulli von Falkenstein - Jettingen hat soeben seinen Rücktritt von allen kirchlichen Würden erklärt.
Es stellt sich die Frage warum wegen einer Person, soviel gute Kirchenleute zurücktreten müssen?

Bahya ibn Paquda

Reichstagsvorsitzender stellt Privatarmee für den Krieg auf

Frankfurt, 17.7.1456

Kurz vor Redaktionsschluß erreichte uns noch eine Meldung aus der Festung Kronberg:
In einigen Orten verkündeten Reiter dass der Kurfürst von Brandenburg-Braunschweig Knappen suchte. Er würde Junge Leute aufnehmen, die den Ehrgeiz besäßen aus eigener Kraft in den Adel aufzusteigen. Sie sollten kräftig sein und bereit sich unterzuordnen. Ab dem 1. Level würde man ihnen schon eine Chance gewähren. Der Kurfürst selbst würde sich ihrer annehmen und ihnen eine politische und höfische Erziehung zu Teil werden lassen. Um in den Ritterstand aufzusteigen mussten sie sich beweisen und zeigen, dass sie sowohl dem Kurfürst als auch der Allgemeinheit nützlich sein können. Sie würden den Kurfürst in den Krieg begleiten und der Lohn wäre der Adel den man ihnen in Aussicht stellt. Wer würde es wohl wagen den Weg eine Kriegers und Edelmanns einzuschlagen und an die Südlichste Besitzung des Kurfürsten, die Stadt und Festung Kronberg, nördlich von Frankfurt Main, zu kommen. Dort wollte sich der Kurfürst die Bewerber persönlich anschauen und sehen, ob jemand dabei war, den es lohnen würde zu fördern.

Bahya ibn Paquda

Interview mit Bruder khatanka

Eichstätt, den 17.7.1456

SN: Werter Bruder, als Mitbegründer der Spinozistischen Kirche im Deutschen Raume verfügt Ihr über große Erfahrung, wie seht Ihr die Zukunft unserer Kirche?
khatanka: Nun, der Weg des Glaubens ist lang und steinig. Hat man eine Anhöhe genommen, sieht man das nächste Hindernis. Welches Ziel wir haben, kann ich nicht sagen - manchmal ist auch der Weg das Ziel.

SN: In der HDAK gab es Gestern auf Heute anscheinend eine Kampfabstimmung gegen den Vertreter der Kirchenführung. Wie seht Ihr das Bruder?
khatanka: Ich misch mich ungern in die Angelegenheiten anderer Kirchen. Fakt ist, der werte MatthiasVonHamburg schadet seiner Kirche mehr, als alle reformierten Aristoten, Wiedertäuferbewegungen usw zusammen. Allein die Tatsache, daß Bischof Weedmaster seines Amtes enthoben wurde, macht mich sehr betroffen. Es ist zwar seit Anbeginn ein Gegner meiner Person, aber ein fairer Gegner und ein guter Kirchenmann in der HDAK.

SN: Wir haben gehört, Ihr tragt Euch mit Umzugsgedanken Bruder?
khatanka: Richtig, aus verschiedenen Gründen wird es mich Anfang nächsten Monats wieder in meine letzte Heimat Schweiz ziehen. Auch aus dem Grund, daß wir überall im Reich starke Mitgliederzuwächse haben - nur in der Schweiz nicht.

SN: Habt Dank Bruder für Eure Worte. Möge Gott Euch auf Euren Wegen behüten.

Bahya ibn Paquda

Solothurn erklärt sich unabhängig

Bern, den 17.7.1456

Nachdem gestern die Wehrpflicht eingeführt wurde, wurde heute Solothurn zur freien Reichsstadt ausgerufen und eine Hymne veröffentlicht. Wie auch bekannt wurde, verweigerte der Bürgermeister von Solothurn die Zustimmung zu einen Gesetzentwurf des Schweizer Rates. Der Bürgermeister Murchad:
Ihr habt richtig gehört. Der Kanton Solothurn ist ein eigenständiger Staat. Er ist als Freie Reichsstadt nur dem Kaiser des Hl. Römischen Reiches verpflichtet. Also, auf verlangen hat Solothurn ihm direkt Steuern zu zahlen, oder Heeresdienst zu leisten. Aber ansonsten ist Solothurn "frei", ein eigenes Land.
Nun, es stellt sich die Frage was Solothurn will, ohne Schutz, ohne Handel, ohne Kontakt zur restlichen Schweiz. Vor einiger Zeit wurde noch eine Hilfsaktion von Bruder Vinc von Basel aus gestartet, da es Probleme mit der Nahrungsversorgung gab. Nun stellt sich der Bürgermeister aus Dank gegen den Rest der Schweiz?

Bahya ibn Paquda

Amtsenthebungen und Rücktritte in der HDAK

Bern, den 16.07.1456

Wie der Redaktion soeben gemeldet wurde, gibt die HDAK folgendes bekannt:
Hochwürden Weedmaster wurde gestern seines Amtes als BIschof enthoben. Desweiteren trat in der Nacht Hochwürden Wellingen von seinen Ämtern als Abt des Ordens der Heiligen Hildegard und als Bischof von Metz zurück.

Wir bedauern diese Entwicklung sehr, vertrauen aber darauf, dass der HERR uns hilft, wie es stets tat.

MatthiasVonHamburg
- Stellvertreter der Primatin -
Bahya ibn Paquda

Wehrpflicht in Solothurn

Solothurn, den 16.7.1456

Bürgermeister Murchad hat heute verkündet, daß ab sofort in Solothurn die Wehrpflicht eingeführt ist, siehe auch: http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?t=35824

Ob nun dadurch die Gemeindekasse geschont werden soll oder es eine weitere Einschränkung der bisher freien Schweizer ist, bleibt dahingestellt.

Bahya ibn Paquda

Frankfurter Kirche - die Alternative?

Frankfurt, den 16.7.1456

Die Überlegungen mancher Frankfurter auf den Eklat im Konstanzer Dom gehen weiter. Als Hochburg der Tempelritter war man auf entsprechende Reaktionen aus dem Mainstädtchen gefaßt. Doch auch bisher neutrale Personen beziehen nunmehr Stellung zu der Sache. Die Meinung eines Bürgers:
Seine Meinung gegenüber der Kirche hatte sich doch stets bewahrheitet.. zu Viele die dort unter ihren mächtigen Roben doch nur den dicken Wannst verbargen..
Frankfurt sollte sich erheben..
Frankfurt sollte den Aristoten Gemeinschaftlich abschwören...
und mit unserer Pfarrerin Mavena an der Spitze eine neue Kirche gründen..
Die Redaktion hofft, daß die Krise überwunden wird und sich wieder ein gemeinsamer Konsenz zwischen Aristotelischer Kirche und den Gläubigen findet, den die Geschichte hat gezeigt, daß radikale Gruppen leicht Vorteil daraus ziehen können.

Bahya ibn Paquda

Ergänzung Stundenplan Uni 17+19.7.1456

Bern, den 16.7.1456
Datum: 17.07.1456
Thema: TZ1 - Der Kirchenbeitritt
Dozent: Bruder khatanka

Datum: 19.07.1456
Thema: TZ2 - Die Taufe
Dozent: Bruder khatanka
Bahya ibn Paquda

Interview mit den Tunnelbauern

Bern, den 16.7.1456

SN: Werter moritzup, der Slogan Eurer Gilde lautet "Wir sorgen mit Tunnel für die Grundversorgung und die Sicherheit des Reiches und machen hauptsächlich RP". Was bedeutet das, was macht Eure Gilde genau?
moritzup: Nun unsere Idee ist es, die Länder der HrRdN zu untergraben und somit im Kriegsfall schnell Sachen zu transportieren. (Allles RP-mäßig versteht sich)

SN: Der Begriff Tunnelbauer ist für mich neu, wie ist diese Gilde entstanden?
moritzup: Nun ich habe in meiner schönen Heimat Rothenburg ein Tunnelsystem zwischen den Wirtshäusern und meinem Haus. Letzten traf ich Torgai der das in seiner Heimatstadt genauso gemacht hat. Naja und bei ein 2 Bieren kamen wir halt auf die Idee und dann hat sich alles so gegeben.


SN: Nimmt Eure Gilde noch Mitglieder auf und wenn ja - welche Vorausetzungen sollten Neumitglieder mitbringen?
moritzup: Ja, natürlich. Und Voraussetzungen sind Spaß an sinnlosen RPs

SN: Welches sind kurz- und mittelfristig die wichtigsten Ziele Eurer Gilde, bzw hat Eure Gilde schon ein gestecktes Ziel erreicht?
moritzup: Den Spaß am Buddeln und auch wenn wir erst seit ein paar Tagen existieren haben wir das Ziel schon Teilweise erreicht.

SN: Vielen Dank für das Interview und möge Gott Euch schützen. Seid vorsichtig in der Nähe von Flüssen und Seen^^ Leider ist der Reichstag wie immer nicht erreichbar, sonst hätten wir eine Anfrage zum aktuellen Tunnelbaugesetz gestellt, speziell auch zu Tunneln nach England.

Bahya ibn Paquda

Interview mit dem Schwarzen Reiter

Bern, den 16.7.1456

Die Redaktion der Spinozistischen Nachrichtenagentur(SN) freut sich auch mal einen von der anderen Seite zu Wort kommen zu lassen.

SN: Werter Schwarzer Reiter, man hört Einiges von Euch - wenn auch teilweise nur vom Hörensagen. Ist es richtig, daß Eurer Gegner die Kirche ist, die Aristotelische und die Spinozistische?
Schwarzer Reiter: Nunja ....die Kirche als selbst ist nicht mein Gegner. Gegner habe ich nicht.Was mich wachsen lässt ist der HASS, NEID und die MIßGUNST und von dem gibt es ja momentan genug.Ich bin der Bote meines HERRN....des TODES. Die Vorhut der Apokalypse.Ich bin einer von 4 Reitern. Wir werden Tot, Pestilenz, Chaos und das Ende der Welt bringen.

SN: Manches Gerücht besagt, Ihr wärd ein Verstorbener - also Untoter, der auf Rache sinnt. Trifft dies zu?
Schwarzer Reiter: Ja da hab ihr Recht, ich bin ein Untoter.

SN: In dem Zusammenhang wird Euch nachgesagt mit einer Organisation, die sich selbst die Tempelritter nennen und vorgeben der Kirche zu dienen, nicht sehr gut zu stehen. Warum?
Schwarzer Reiter: Ich habe nichts gegen einen solchen Orden, spielen die mir doch zu, als wäre sie selbst von meinem HERRN geschickt. Sie sind der Samen, der HASS, NEID und die MIßGUNST bringt, der in der Kirche wächst.Zudem verbreitet dieser Orden der Kirche genügend Lügen.

SN: In der Regel ist es so, daß Gestalten die den Weg zu Ihrer ewigen Ruhe noch nicht gefunden haben, einen Auftrag erfüllen müssen um erlöst zu werden. Habt Ihr auch eine solche Aufgabe?
Schwarzer Reiter: Ja ich habe einen solchen Auftrag ,aber ich würde ihn euch hier und jetzt nicht nennen, ist doch sonst meine Ewige Ruhe gefärdert und ich bin doch schon kurz davor.Wenn sich der Himmel für mehr als eine Nacht Schwarz färbt sehen wir uns wieder, dann beantwortet sich die Frage wohl von selbst.Nur eins...die Kirche ist auf dem besten Weg mir dabei zu helfen.

SN: Wir danken ganz herzlich für dieses Interview und möge Gott Euch wieder auf den rechten Pfad führen.

Bahya ibn Paquda

Die reformierte Aristotelische Kirche?

Bern, den 16.7.1456

Wie der Redaktion soeben gemeldet wurde, ist eine neue Gruppe aufgetaucht. Der Führer, ein gewisser Johannes, nach seinen Angaben Patriarch von Jerusalem, soll derzeit im Kloster in Freiburg verweilen. Ob das Auftauchen mit den gestrigen Vorgängen in Konstanz zu tun hat, insbesondere mit dem Auspruch vom werten KarlvonSavoyen in Konstanz, wird sich zeigen. Seltsam ist, daß der Originaltext mehrfach geändert wurde und nun Rede davon ist, daß der Tempelritter nach Spanien geht um dort im Auftrag der Kirche gegen die Mauren zu kämpfen. Nun, wer den alten Text gelesen hat, wird seine Schlußfolgerungen daraus ziehen. Hier noch ein Kommentar von Bruder khatanka:
Ich bin zwar nicht oft im Tempelrat in Jerusalem, wo sich die Internationale Spinozistengemeinde trifft, aber von einen Patriarchen namens Johannes hörte ich bisher nichts. Lassen wir uns mal überraschen, was daraus wird.
Bahya ibn Paquda

Eklat im Sankt-Konrad-Dom zu Konstanz

Konstanz, den 15.7.1456

Mit einen Eklat endete die geplante Anerkennungsmesse des Orden der Tempelritter. Nach einer Befragung, sowie Vorwürfen durch den Erzbischof MatthiasVonHamburg, verließen die Tempelrittern den Dom. Ob die Vorwürfe zu Recht bestehen, konnte bis Redaktionsschluß noch nicht ermittelt werden, wir werden weiter berichten.

Bahya ibn Paquda

Reichstagsvorsitzender warnt vor der Schweiz

Frankfurt, den 15.7.1456

In einer allgemeinen Diskussion im Reichstag, warnt Reichstagsvorsitzender Junner vor der Schweiz:
Und dann sprecht ihr die Schweiz an. Für mich war es damals wie ein Schock, als die Bundisten sich mit der Eidgenossenschaft verbündeten. Noch kurz davor galt die Schweiz als unser Verbündeter, man denke nur an Schwyz. So hat mans uns gedankt. Die Menschen in den Deutschsprachigen Gebieten leiden unter dem Chaos. Einige deutsche Städte sind schon fast frankophonvisiert. Ich habe selbst zeitlang in Basel gewohnt und hab mich nie getraut in der Schweiz zu reisen, aus Angst vor überfällen. Die Schweiz wird für uns eine ewige Bedrohung sein. Wir müssen vorsichtig sein.
Bahya ibn Paquda

Fischpreise 15.7.1456

Bertincourt, den 15.7.1456

Aktuelle Marktpreise:
Heringe 18,00
Meerbarben 18,00
Rochen 18,10
Katzenhai 18,50
Bahya ibn Paquda

Neuer schweizer Rat

Bern, den 14.7.1456

Soeben verkündete der Kanzler Beara, die neue Ratseinteilung:
Mittys (Staatsanwalt)
Metalpark
Ella_von_frell (Handelsbevollmächtigter)
Beara (Regent)
El_barto (Richter)
Waldlaeufer (Vogt)
Tomos
Giulio (Hauptmann)
Keek. (Wortführer)
Heimdall00 (Oberster Feldrichter)
Obltpatriz (Marschall)
Giselhar (Bergwerkkommissar)
Bahya ibn Paquda

Interview mit GUKS

Bern, den 14.7.1456

SN: Seit einiger Zeit ist ein neuer Raum zu sehen, der mit "GUKS - Sprachen die verbinden" gekennzeichnet ist. Leider gibt es keine Vorhalle mit einer Erklärung was sich dahinter verbirgt.
Was ist GUKS, welche Ziele hat es?
Katja85:
GUKS- Sprachen die verbinden will sich mit Sprachen beschäftigen. Hier wird dann über Dialekte und andere Sprachformen diskutiert. Hier wollen wir zum Beispiel auf die Herkunft und Besonderheiten etc. eingehen.

SN:
Ist die Gilde oder der Zusammenschluß so geheim oder warum gibts offen keine Informationen?
Katja85:
Zum einen ist zu sagen das wir durch unsere noch geringere Mitgliederanzahl ( 5 Personen ) erst einmal alles organsieren müssen wie wir in der Öffentlichkeit werben wollen. Sobald Gurx wieder da ist, werden wir Plakate in einigen Hallen aufhängen in denen wir über die GUKS informieren.

SN:
Wie ist GUKS strukturiert?
Katja85:
Natürlich wollen wir neue Mitglieder anwerben und uns ständig vergrößern. Wir wollen uns nur Zeit lassen und uns alles gut überlegen, wie wir die Werbung etc. gestalten wollen. Schließlich geht nichts über eine gute Organisation.
Sie werden somit bald auch in der Öffentlichkeit etwas von unserer Gilde hören.

SN: Die Spinozistische Nachrichtenagentur(SN) dankt für die Antworten, die Ihr in Vertretung des werten Gurx getätigt habt. Wir wünschen Euch und Euren Mitgliedern noch viel Erfolg und mögen weiterhin Sprachen verbinden und nicht trennen.

Bahya ibn Paquda

Interview mit dem Orden des Volkes

Lörrach, den 14.7.1456

SN: Werter Tiberius, was ist der "Orden des Volkes", welche Hauptaufgaben hat er?
Tiberius: Reisegeleit, Schutz vor Räubern und Städte verteidigen.

SN:
Welche Vorausetzungen für einen Beitritt muß man erfüllen?
Tiberius: Level 1, Reiselust, gute Gesinnung und ein gewisses Maß an Aktivität, KP sind bei einer Bewertung unwichtig.

SN:
Welche Funktion habt Ihr in den Orden selbst?
Tiberius: Ich bin der 2. Großmeister im Orden.

SN:
Welches sind die Höhepunkte in der Geschichte des Ordens?
Tiberius: Hm das war wohl die Schlacht um Lörrach und die glücklichen Zeiten bevor Räte versuchten uns zu beinflussen.

SN:
Welche Ziele hat man sich für die Zukunft gesteckt?
Tiberius: Gutes zu tun und alle Bürger im Reiche zu beschützen.

SN: Die Spinozistische Nachrichtenagentur (SN) bedankt sich für das Interview und wünscht Euch und den Orden des Volkes Gottes Segen auf all Euren Wegen.

Bahya ibn Paquda

Ergänzung Stundenplan Uni 15.07.1456

Bern, den 14.7.1456
Datum: 15.07.1456
Thema: TA10 - Der Spinozistische Seelsorger
Dozent: Bruder khatanka
Bahya ibn Paquda

Nürnberg paktiert mit Räubern

Nürnberg, den 14.7.1456

Ob nun die verstärkten Überfälle in der letzten Zeit oder die persönlichen Zuneigungen einiger Ratsmitglieder den Ausschlag gaben, der Rat gab dem Drängen nach und akzetierte den Räubercodex mit 4 von 12 Stimmen. Der Codex gibt den Räubern sehr viel Möglichkeiten ungeschoren aus der Tat herauszukommen, von den Opfern wird leider wenig gesprochen.

Opfer aus Überfällen sollten sich künftig wegen Entschädigung direkt an die Befürworter Juchi, Caitriona, Ronda und Schlangenharry wenden, mit der Hoffnung dann auch soviel Verständnis zu finden.

Bahya ibn Paquda

Stundenplanänderung an der Universität

Bern, den 10.7.1456

Wie uns soeben mitgeteilt wurde, gibt es Änderungen am Stundenplansystem der Spinozistischen Universität. Statt wöchentlichen neuen Aushang, erfolgt künftig der Eintrag in eine fortlaufende Liste, wobei Planungen in Fettschrift festgehalten werden. Der Rektor verspricht sich daraus eine verbesserte Übersicht, sowie Erleichterungen bei Änderungen.

Bahya ibn Paquda

Ankündigungen der Spinozistischen Kirche werden zensiert!

Bern, den 8.7.1456

Wie bereits gemeldet gibt es neue Regeln für kirchliche Ankündigungen in den Dorfhallen, mit denen man sich eigentlich schon abgefunden hatte. Diese wurden zwischenzeitlich schon wieder geändert. Zudem wurden sowohl der Aristotelischen und der Spinozistischen Kirche verboten selbst kirchliche Ankündigungen zu erstellen - ohne jegliche Begründung!

Das ganze Drama und Durcheinander mit inzwischen doppelt und dreimal soviel Kirchenthemen je Dorf wie früher, gipfelt in einer harten Zensur - sprich Löschung der ersten Ankündigungen.

Bahya ibn Paquda

Schwere Beschuldigungen seitens der HDAK

Bern, den 8.7.1456

Neben einiger anderer Unwahrheiten, behautete heute eine Pfarrerin der HDAK, daß es den Sekretär der Spinozistischen Kirche Bruder Bahya nicht gibt.

Svenja_von_Rosalux hat Folgendes geschrieben:
P.s.:
Obiger Spieler ist übrigens kein Spieler, er ist ingame nicht existent und schreibt im Forum exakt seit der Geburt ausschließlich nur für die Spinozisten.
Es ist wohl ein Zweitnick einer anderen existierenden Ingamefigur.

Ob das einen guten Eindruck macht für die Erstellung eines Kirchenthreads erlaubt ist, wage ich zu beweifeln.


Hier einige Bilder aus einer Wirtschaft im Kloster Tastevin in Frankreich. Man könnte zwar den Abt und einige Mönche der Abtei als Zeugen benennen, aber der Betroffene möchte seine Freunde nicht durch diese Angriffe belästigen.



Der Link zum Profil: http://www.diekoenigreiche.com/FichePersonnage.php?login=Bahya

Ein Kommentar von Bruder khatanka:

Denke Jeder hat hier die Geschichte von Bruder Bahya gelesen und mit Geisterhand ist sicher das Brot nicht nach Tastevin gekommen. Er hat nicht nur einige Monate, sondern sein Vermögen und auch einmal sein Leben für diese Hilfsaktion geopfert. Die betreffende Pfarrerin sollte sich schämen mit solchen schmutzigen Verleumdungsaktionen Anderen schaden zu wollen - ich bin tief enttäuscht!

khatanka

Neuregelung in den Dorfhallen

Bern, den 8.7.1456

Wie am 6.7.1456 bekanntgegeben wurde, gibt es ab sofort in den Dorfhallen ein gemischtes Ankündigungsthema für die anerkannten Religionen und Glaubensgemeinschaften. Das hat zwar den Vorteil, daß nur einmal [Kirche] unter Ankündigungen steht, aber ob es sinnvoll ist verschiedene Kirchen hier zu mischen, bleibt dahingestellt.
Man wird nach ein paar Monaten sehen, ob sich die Änderung bewährt hat oder nicht.

Bahya ibn Paquda

Untergang des Deutschen Reiches besiegelt?

Aachen, den 7.7.1456

Soeben wurde im Thronsaal zu Aachen die neue Reichsbulle gesiegelt, die im Gegensatz zur Alten zwar teilweise verbessert wurde, aber bestimmten Gruppen Ihre Rechte entzieht und einer Gruppe die alleinige Macht im Reich überträgt. Der einzige Kommentar des Sekretärs Bruder khatanka dazu:
Gott schütze den König, den Kaiser und das Reich!


Bahya ibn Paquda

Orden des Volkes in Baden zwangsaufgelöst

Baden/Lörräch, den 7.7.1456

Wie der Redaktion heute bekannt wurde, ist der "Orden des Volkes" in Baden künftig nicht mehr vom Rat genehmigt und damit verboten. Obwohl der Orden erst kürzlich der Stadt Lörrach bei einen Räuberangriff zu Hilfe kam, wurde am gestrigen Tag folgende Bekanntmachung gemacht:
Der Rat von Baden gibt bekannt, dass der „Orden des Volkes“ in Baden keinen Bestand mehr hat. Die Gründe werden einzeln genannt:

- Der Rücktritt und das Ausscheiden des Ordensführes Ritter Kavan von Wolfenstein, Gründer des Ordens und vom Badischen Rat ernannt und anerkannt

- Der jetzige Ordensführer und Großmeister wird in Baden nicht als Solcher geduldet (Verdrehte Tatsachen und Forderungen)!

- Sein Ritterschlag in Württemberg wird in Baden nicht anerkannt, auch sind die Differenzen zu groß geworden

- Lehnsforderungen und Ritterschlag werden in Baden denen zugesprochen, welche es sich verdienen, nicht denen, die es fordern.

- Die Gründungsvoraussetzungen sind nicht mehr erfüllt.


Hiermit wird der Orden unter der Leitung des aktuellen Großmeisters und Ordensführers nicht mehr anerkannt und die Truppen haben sich aufzulösen. Bei nicht Befolgung werden die Gruppen bzw. Lanzenführer angezeigt!


Es besteht jederzeit die Möglichkeit, ein neues Protektorat in Baden zu beantragen.


Schloss der Markgrafschaft Baden, 05.07.1456


Ihre Hoheit

Mistress_of_Fear, Edle von Schreckenstein

Markgräfin zu Baden
Bahya ibn Paquada

Drachenalarm bei Basel

Basel, den 5.7.1456

Unbestätigten Berichten zufolge, wurde heute eine Holzfällerin nahe Basel von einen Drachen verschreckt. Mit großen feurigen Augen und dumpfen Grollen soll das Untier aufgetreten sein. Die Behörden sehen jedoch keinen Grund zur Besorgnis und mißachteten die Meldung.

Es stellt sich die Frage, ob es noch ritterliche Edelmännner gibt, die sich dem Kampf mit dem Untier stellen, damit künftig Holzfällerinnen wieder unbekümmert den Wald betreten können?

Bahya ibn Paquda

Schauprozeß der Inquisition beendet

Konstanz, den 5.7.1456

Der vom 5.6.-5.7.1456 dauernde Schauprozeß gegen den werten Jahsoldier wurde endlich abgeschlossen. Obwohl vom Anfang an die Aussagen und das Urteil feststand, gab sich der Richter der Heiligen Inquistion Wellingen, Mühe die Zuschauer auf den Arm zu nehmen. Trug doch der Angeklagte bereits seit über einer Woche das Urteil (Aufenthalt im Kloster Heiligenbronn) in seiner Signatur zur Schau.

Es stellt sich die Frage, ob die Geschichte nicht einen Sonderpreis in einen Esslinger Wettbewerb erhalten sollte. Zudem stellt sich die Frage, ob Heiligenbronn nun Besserungsanstalt für gefallene Aristoten wird und wie sich die Bewohner von Heiligenbronn nun fühlen. Jedenfalls wird so Mancher, der nicht nach Heiligenbronn durfte, überlegen - ob er den Wegen des Jahsoldiers nicht nachfolgen sollte.

Bahya ibn Paquda

Stundenplan der Uni

Bern, den 3.7.1456

Leider diese Woche etwas verspätet:


Bahya ibn Paquda

Skandal in der Kirche von Mistelbach

Mistelbach, den 3.7.1456

Obwohl die werte Tandera, die früher Bischöfin der Spinozistischen Kirche war, später jedoch aus Zeitgründen aus der Kirche ausgetreten ist, wurde sie durch die Bischöfin Susanetta, bei Ihrer Taufe gezwungen einen Glauben mit folgenden Worten abzuschwören, dem die Dame gar nicht mehr angehört:
Ich bekenne, auf falschen Pfaden gewandelt zu sein. Die Kreatur ohne Namen verführte mich und trübte meinen Blick. Ich folgte ihr nach, die mich geradewegs ins Verderben führen wollte. Ich schwöre meinem Irrglauben für jetzt und alle Zeiten ab.
Dieser Rückfall ins finstere Mittelalter ist ein Schlag ins Gesicht der Glaubensfreiheit.

Bayha ibn Paquda

Sekretär khatanka wieder zurück

Bern, den 1.7.1456

Nach Bruder khatanka seine Strafanträge beim RKG zurückgezogen hat, nimmt er seine Aufgaben als Sekretär wieder auf.

Bahya ibn Paquda

Ergebnis der Bischofs- und Sprecherwahlen

Bern, den 1.7.1456

Nachdem sich keine weiteren Personen zur Wahl stellten, wurden alle Vorschläge übernommen.

Ergebnis zur Bischofswahl:
Renaldo

Ergebnis zu den Sprecherwahlen:
Freiburg: artica
Ulm: Renaldo
Reutlingen: Talavar
Esslingen: Hagenvt
Zwiefalten: Tremmelin
Memmingen: Zmaster
Lindau: Lonyl
Deggendorf: Arean
Ingolstadt: Winternights
Freising: Tromyr
Eichstätt: Bellamaria
Ansbach: georg-der-kleine
Bad Mergentheim: Grmpf
Steyr: Lady_Arwen
Sankt Pölten: Kadisha
Rottenmann: schmunkel
Marburg/Drau: -
Bruck an der Muhr: Reyal
Basel: Vinc1

Die Redaktion wünscht Allen Gottes Segen für Ihre Tätigkeiten.

Bahya ibn Paquda

Reichsbanner steht vor den Toren Eichstätts

Eichstätt, den 1.7.1456

Obgleich weder in den Aushängen der Burggrafschaft von Nürnberg, noch der Ortschaft Eichstätt etwas zu lesen ist, tauchte in der Nacht das Reichsbanner "Rot" unter Führung vom werten BaldurBoving vor den Toren Eichstätts auf. Über die Gründe kann derzeit nur spekuliert werden.

khatanka