Kloster Zion, den 4.8.1459
Schwester Feenlicht wurde einstimmig zur neuem Kantorin (Abt) der Provinz Bayern gewählt. Wir wünschen Ihr viel Glück, Erfolg und Gottes schützende Hand bei Ihrer Aufgabe.
09.08.1459
Littlejoe und Feenlicht haben heute endlich die Spinozistische Begegnungsstätte zu Bayern eröffnen können, und haben von unserer werten Sueba af Grotesand
~Herzogin von Bayern~ die erforderliche Erlaubnis dazu erhalten. Ich danke vielmals!
Littlejoe für die SNA
Abendmesse am 24.9.1459
Kloster Zion den 24.9.1459
Ankündigung
Am 24.09.1459
findet zur 21.stund im Klostergarten die Abendmesse statt
Gehalten wird diese von Schwester Feenlicht, gerade in der Ausbildung
zum Seelsorger.
Gez.
Schwester Feenlicht
23.09.1459
Schwarzer Abt für die SNA
Ankündigung
Am 24.09.1459
findet zur 21.stund im Klostergarten die Abendmesse statt
Gehalten wird diese von Schwester Feenlicht, gerade in der Ausbildung
zum Seelsorger.
Gez.
Schwester Feenlicht
23.09.1459
Schwarzer Abt für die SNA
Neues Finanzensystem
Bericht der KAP vom 20.9.1459
Diese Veränderungen, die zunächst einmal sehr technisch erscheinen und dem Herzog, dem HBV und dem Kämmerer vorbehalten sind, haben in Wahrheit einen viel größeren Einfluss (auf alle).
I. Neue Steuern
A) Transaktions-Steuer
Die Provnzen können (über die Kämmerer) eine Transaktionssteuer (taxe sur les transactions) in Form eines bestimmten Prozentsatzes erheben. Diese Steuer wird bei einer Transaktion auf dem Markt über den Kaufpreis beglichen. Diese Steuer kann für jedes Produkt einzeln eingestellt werden.
So ist es zum Beispiel möglich, auf Brot eine Steuer von 1% zu erheben, auf Weizen 0,8% und auf Holz 0%. Wenn in diesem Fall ein Bäcker ein Brot zu 6 Taler auf den Markt stellt, muss der Käufer 6.06 Taler ausgeben, um es zu kaufen. Diese Summe, die 0,06 Taler, gehen an die Provinz.
B) Lohnsteuer
Auf die gleiche Weise kann eine Provinz (über den Kämmerer) eine Lohnsteuer (ähnlich der Lohnsteuer/den Sozialabgaben im RL) erheben. Diese Steuer wird auf den gezahlten Lohn erhoben, wenn ein Arbeiter auf dem Feld einer anderen Person eingestellt wird.
C) Spenden ans Gemeinwesen
Die Dörfer können ihrer Provinz freiwillig Geld spenden.
Einzelpersonen können ihrem Dorf oder ihrer Provinz Geld spenden.
II. Neues Buchhaltungssystem
A) Kontenplan
Die aktuellen Statistiksysteme der Rathäuser und Kämmerer sind unzureichend.
Ein neues System wird eingeführt. Es ist sehr viel präziser, wird automatisch aktualisiert und wird vor allem auch künftige Verbesserungen ermöglichen. Es handelt sich um einen richtigen Kontenplan mit unterschiedlichen Kontenklasse mit Belastungen, Produkten und Finanzkonten [ Ich kenne mich leider nur mit französischer Buchhaltung aus und muss ehrlich zugeben, ich hab keine Ahnung, wie man die entsprechend im Deutschen nennt und welche Nummern zugeordnet werden].
Die Art von Tabellen, wo das Soll eine Kontos auf der einen Seite mit dem Haben auf der anderen Seite übereinstimmen muss.
Jede Aktion eines Spielers im Rat oder eines Bürgermeisters wird so sehr präzise nachverfolgt werden können.
B) Wirtschaftsprüfer / Rechnungsprüfung
Rechnungsprüfungen sind in vielerlei Hinsicht sehr nützlich (zum Beispiel, um herauszufinden, was der letzte Rat der Provinz gemacht hat …).
Es ist möglich, eine Rechnungsprüfung der Finanzen des Gemeinwesens durchzuführeren. Dazu muss man:
- eine Person auf Level 3 oder 4, Studiengang Staatswesen, sein
- einige Kompetenzen besitzen
- sich im Dorf (für das Rathaus) oder in der Hauptstadt (für die Provinzen mit Hauptstadt) aufhalten
- eine Erlaubnis vom Kämmerer erhalten oder Mitglied des Rates mit Posten sein.
Es gibt unterschiedliche Arten von Rechnungsprüfungen. Während einer Prüfung wird maximal ein kompletter Bericht über Einnahmen/Ausgaben über einen Zeitraum von 3 Monaten + eine Aktiv/Passiv-Bilanz erstellt und dem Rechnungsprüfer sowie dem Regenten zugeschickt.
Der Regent kann entscheiden, ob er diesen veröffentlicht oder nicht.
Wenn ein Regent einen Bericht veröffentlich, der nicht älter als 15 Tage ist, spricht man davon, dass "Die Konten der Provinz offen liegen".
III. Änderungen
A) Zu den Mandaten
Die Mandate können von nun an von Räubern ausgeraubt werden.
Ein Bürgermeister kann alle Mandate seiner Stadt automatisch zurückholen. Dazu muss der Mandatsträger sich im Ort befinden und darf nicht Mitglied einer Armee sein (es handelt sich hierbei um eine Funktion, die bisher vom Support übernommen wurde).
Ein Handelsbevollmächtigter kann die Mandate seiner Provinz automatisch zurückholen. Dazu muss sich der Mandatsträger in einer Stadt der Provinz befinden. Hierzu muss der HBV eine Anfrage an alle Bürgermeister stellen, die eine solche Aktion annehmen oder ablehnen können.
B) Zu den Bergwerken
Der IML-Lohn wurde auf ein Minimum von 12 Talern angehoben.
Die Instandhaltungskosten und Kosten für Aufwertungen werden von jetzt an über den Mittelwert der 10 stärksten Auslastungen der letzten 30 Tage berechnet.
Die Aufwertungskosten werden noch einmal durchgesehen.
C) Zu den Geldspenden und Transfers
Die Bürgermeister und Kämmerer können Spielern Geld geben.
Der HBV kann direkt auf dem Markt der Hauptstadt kaufen und einkaufen.
IV. Einschränkungen
Bürgermeister, Kämmerer, HBV und Marschall sind in ihren Aktionen beschränkt, je nach Anzahl der Tage seit ihrer Wahl (bei Bürgermeistern) oder seit der Anerkennung des Regenten (bei allen anderen). Wenn es keinen Regenten gibt (direkt nach der Wahl des Rates), sind die Einschränkungen noch härter.
Diese Einschränkung wird über eine bestimmte Menge von Geld realisiert [Ich würde es Ausgabengrenze nennen]. Die Beschränkung wird über folgende Faktoren berechnet:
- Einkaufspreise minus Wert der gekauften Waren (Kurse in der KAP)
- Wert der verkaufen Waren (Kurse in der KAP) minus Verkaufspreis
- Die Menge an ausgegebenem Geld (Feiern, Spenden, Anstellungen…)
- Die Menge an erhaltenem/gespendetem Geld
Weiterhin kann der Regent Grenzen für jeden einzelnen Posten einstellen. Im Falle von Missbrauch kann er so ein verschwenderisches Ratsmitglied entlassen.
Die Regenten, die Kämmerer und die Bürgermeister können in aller Diskretion Geld aus der Kasse stehlen (mit Einschränkungen). Der entnommene Betrag fällt unter "Korruption und Verschwendung".
V. Defizit
Defizite von Rathäusern und Provinzen in der Weise, von der man aktuell hört, werden nicht mehr möglich sein.
Kurz gesagt: eine Provinz kann keinen Taler mehr zahlen, als sie in ihrer Kasse hat. Wenn die Kassen leer sind, werden Bergarbeiter nicht bezahlt, die Marschalle auch nicht, jeglicher Einkauf wird unmöglich … Kurzum, wie es einige im Moment zu Griechenland sagen: Man sitzt ein bisschen in der Sch***** (Nebenbei bemerkt, ihr Griechen, wir denken an euch!)
Zum Glück gibt es für die verschwenderischen Provinzen einen anderen Ausweg.
VI. Schatzbrief / Schatzanweisung ("Bon du trésor)
A) Ausgabe von Schatzbriefen
Provinzen können Schatzbriefe ausgeben. Diese Briefe sind Papier, das zu einem bestimmten Preis verkauft wird. Die Provinz verspricht, die Anleihen später zu einem höheren Preis zurückzukaufen.
Der Regent gibt die Schatzbriefe auf Rat seines Kämmerers aus. Mögliche Einstellungen sind:
- Ein bestimmter Preis pro Schatzbrief (anfänglicher Einheitspreis)
- eine bestimmte Anzahl von Schatzbriefen
- Ein Fälligkeitsdatum (Datum der Rückzahlung)
- Ein Rückkaufpreis
Diese Schatzanweisungen können auf den Markt jedes Dorfes unter der Herrschaft der Provinz sowie auf den internationalen Markt gestellt werden (siehe VII).
Weiterhin kann, sofern die Provinz kein Geld in der Kasse hat (und nur in diesem Fall!) entscheiden, seine Minenarbeiter und die IML-Arbeiter in Form von Schatzbriefen zu bezahlen.
Wenn die Kasse der Provinz ziemlich leer ist und es keine verfügbaren Schatzbriefe mehr gibt oder die Schatzbriefe einen Einheitspreis haben, der es nicht erlaubt, damit die Bergwerksarbeiter zu bezahlen, werden adäquate Schatzbriefe automatisch erstellt.
Es wird weiterhin möglich sein, komplexere Obligationen auszugeben (mit wöchentlichen oder monatlichen Gewinnausschüttungen). Alle folgenden Regeln zur Rückzahlung von Schatzbriefen treffen auch auf die Gewinnausschüttungen zu.
B) Rückzahlung der Schatzbriefe
Eine Provinz kann nicht mehr in die roten Zahlen gehen. Wenn seine Schatzkammer nicht voll genug ist, kann der Kämmerer die Bergwerksarbeiter/IML nur noch über Schatzbriefe bezahlen, er kann kein Geld mehr an den Marschall weiterleiten, der HBV kann ebenso wie der Marschall nicht mehr einkaufen, Ausgaben für das Prestige sind nicht mehr möglich.
Ab dem Fälligkeitsdatum (und ohne zeitliche Begrenzung) kann der Besitzer eines Schatzbriefes seine Auszahlung fordern. Hierfür muss er in einem Ort des Herzogtums sein oder Zugang zum internationalen Finanzmarkt haben. Die Rückzahlung erfolgt automatisch, außer wenn die Provinz nicht die Mittel zum Zahlen aufweist.
Wenn die Mittel der Provinz nicht ausreichen, um den Besitzer des Schatzbriefs auszubezahlen, wird die Provinz alsfür zahlungsunfähig erklärt. Die Rückzahlung der Schatzbriefe ist also nicht möglich, dies hat aber keine weiteren Auswirkungen auf die Kasse oder die Nutzungsmöglichkeiten.
C) Zahlungsunfähigkeit, Umstrukturierung der Schulden und Bankrott
Ab dem Moment der Zahlungsunfähigkeit gibt es eine Zeitspanne von 7 Tagen, während denen automatisch keine Rückzahlung vorgenommen werden.
Während dieser Zeitspanne kann eine Provinz jedoch erneut in einen Zustand der Zahlungsunfähigkeit abrutschen, hierfür gibt es keine Begrenzung.
Wenn es sich im Zustand der Zahlungsunfähigkeit befindet, kann der Kämmerer zwei Aktionen ausführen, die zu normalen Zeiten nicht möglich sind:
- die Umstrukturierung der Schulden. Er kann vorschlagen, Schuldenbriefe gegen einen neuen auszutauschen (Rückzahlungsbetrag oder -datum verändert). In diesem Fall werden alle Besitzer eines Schatzbriefes, die sich ind der Provinz befinden oder Zugang zum internationalen Finanzmark haben, dazu aufgefordert, den Tausch anzunehmen. Diejenigen, die nicht annehmen, behalten ihre alten Schatzbriefe.
- Teil-Bankrott. Der Kämmerer beschließt in Absprache mit dem Regenten, ausgegebene Schutzbriefe nicht zu bezahlen. Der Rückzahlungspreis sinkt also auf 0 Taler. Der Schatzbrief hat dann also keinerlei Wert mehr.
Die behobenen Schulden durch den Teil-Bankrott werden weiterverfolgt. Wenn sich innerhalb des folgenden Monats der Bericht über die behobenen Schulden/die Gesamtschulden auf einen Betrag über einem festgelegten Verhältnis befindet, wird die Provinz als bankrott bezeichnet.
Der Bankrott bewirkt ein Absinken des Prestiges für eine bestimmte Dauer auf 0. Die Note der Provinz sinkt auf den niedrigsten Wert, was dazu führt, dass sie sich nichts von niemandem auf dem Internationalen Markt mehr leihen kann.
Wenn eine Provinz zahlungsunfähig ist, kann der Regent seine Angliederung an sein Königreich vorschlagen. Die Schulden der Provinz gehen so komplett auf das Konto der Krone.
VII. Der internationale Finanzmarkt
Der internationale Finanzmarkt ist für eine Provinz eine Möglichkeit, auf einfache Weise Schatzbriefe außerhalb der eigenen Grenzen auszugeben.
Die glücklichen Spieler, die "Hauts Financiers" genannt werden, können ebenfalls auf diesem Markt handeln. Bis auf weiteres sind die Admins diese glücklichen Spieler.
Die "Haute Financiers" können des weiteren Geld in die Bank einer Hauptstadt legen. Als Ausgleich erhalten sie einen Scheck, den sie in einer anderen Hauptstadt einlösen können.
Sie können ebenso ihren Betrieb und ihre Felder an die Bank verkaufen, auch hierfür erhalten sie einen Scheck.
Schecks können weder gestohlen noch eingetauscht werden. Die dienen nur dem Spaß.
Und weil ich das alles ziemlich lustig finde, werden alle Provinzen über bestimmte Indikatoren und mit menschlichem Eingreifen benotet. Diese Note beeinflusst das Verhalten der glücklichen Spieler (Hauts financiers, ist ja eigentlich ganz logisch). Die Note wird natürlich veröffentlicht (KAP).
[Übersetzt von Yohanna]
Kommentar des Redakteurs: Es ist vollbracht, die Reichen werden immer ärmer - Neubürger und Mittelllose werden mit den Füßen getreten. Das neue System öffnet die Tore für Mauscheleien im großen Stil und fördert "gespaltene Persönlichkeiten"! Die Folge wird sein, daß brave Bürger gefrustet dem Leben den Rücken kehren werden und die Geburtenrate weiter rückläufig sein wird. Und das nur für etwas mehr Spaß und Macht einer Gruppe Auserwählter ...
Schwarzer Abt für die SNA
Diese Veränderungen, die zunächst einmal sehr technisch erscheinen und dem Herzog, dem HBV und dem Kämmerer vorbehalten sind, haben in Wahrheit einen viel größeren Einfluss (auf alle).
I. Neue Steuern
A) Transaktions-Steuer
Die Provnzen können (über die Kämmerer) eine Transaktionssteuer (taxe sur les transactions) in Form eines bestimmten Prozentsatzes erheben. Diese Steuer wird bei einer Transaktion auf dem Markt über den Kaufpreis beglichen. Diese Steuer kann für jedes Produkt einzeln eingestellt werden.
So ist es zum Beispiel möglich, auf Brot eine Steuer von 1% zu erheben, auf Weizen 0,8% und auf Holz 0%. Wenn in diesem Fall ein Bäcker ein Brot zu 6 Taler auf den Markt stellt, muss der Käufer 6.06 Taler ausgeben, um es zu kaufen. Diese Summe, die 0,06 Taler, gehen an die Provinz.
B) Lohnsteuer
Auf die gleiche Weise kann eine Provinz (über den Kämmerer) eine Lohnsteuer (ähnlich der Lohnsteuer/den Sozialabgaben im RL) erheben. Diese Steuer wird auf den gezahlten Lohn erhoben, wenn ein Arbeiter auf dem Feld einer anderen Person eingestellt wird.
C) Spenden ans Gemeinwesen
Die Dörfer können ihrer Provinz freiwillig Geld spenden.
Einzelpersonen können ihrem Dorf oder ihrer Provinz Geld spenden.
II. Neues Buchhaltungssystem
A) Kontenplan
Die aktuellen Statistiksysteme der Rathäuser und Kämmerer sind unzureichend.
Ein neues System wird eingeführt. Es ist sehr viel präziser, wird automatisch aktualisiert und wird vor allem auch künftige Verbesserungen ermöglichen. Es handelt sich um einen richtigen Kontenplan mit unterschiedlichen Kontenklasse mit Belastungen, Produkten und Finanzkonten [ Ich kenne mich leider nur mit französischer Buchhaltung aus und muss ehrlich zugeben, ich hab keine Ahnung, wie man die entsprechend im Deutschen nennt und welche Nummern zugeordnet werden].
Die Art von Tabellen, wo das Soll eine Kontos auf der einen Seite mit dem Haben auf der anderen Seite übereinstimmen muss.
Jede Aktion eines Spielers im Rat oder eines Bürgermeisters wird so sehr präzise nachverfolgt werden können.
B) Wirtschaftsprüfer / Rechnungsprüfung
Rechnungsprüfungen sind in vielerlei Hinsicht sehr nützlich (zum Beispiel, um herauszufinden, was der letzte Rat der Provinz gemacht hat …).
Es ist möglich, eine Rechnungsprüfung der Finanzen des Gemeinwesens durchzuführeren. Dazu muss man:
- eine Person auf Level 3 oder 4, Studiengang Staatswesen, sein
- einige Kompetenzen besitzen
- sich im Dorf (für das Rathaus) oder in der Hauptstadt (für die Provinzen mit Hauptstadt) aufhalten
- eine Erlaubnis vom Kämmerer erhalten oder Mitglied des Rates mit Posten sein.
Es gibt unterschiedliche Arten von Rechnungsprüfungen. Während einer Prüfung wird maximal ein kompletter Bericht über Einnahmen/Ausgaben über einen Zeitraum von 3 Monaten + eine Aktiv/Passiv-Bilanz erstellt und dem Rechnungsprüfer sowie dem Regenten zugeschickt.
Der Regent kann entscheiden, ob er diesen veröffentlicht oder nicht.
Wenn ein Regent einen Bericht veröffentlich, der nicht älter als 15 Tage ist, spricht man davon, dass "Die Konten der Provinz offen liegen".
III. Änderungen
A) Zu den Mandaten
Die Mandate können von nun an von Räubern ausgeraubt werden.
Ein Bürgermeister kann alle Mandate seiner Stadt automatisch zurückholen. Dazu muss der Mandatsträger sich im Ort befinden und darf nicht Mitglied einer Armee sein (es handelt sich hierbei um eine Funktion, die bisher vom Support übernommen wurde).
Ein Handelsbevollmächtigter kann die Mandate seiner Provinz automatisch zurückholen. Dazu muss sich der Mandatsträger in einer Stadt der Provinz befinden. Hierzu muss der HBV eine Anfrage an alle Bürgermeister stellen, die eine solche Aktion annehmen oder ablehnen können.
B) Zu den Bergwerken
Der IML-Lohn wurde auf ein Minimum von 12 Talern angehoben.
Die Instandhaltungskosten und Kosten für Aufwertungen werden von jetzt an über den Mittelwert der 10 stärksten Auslastungen der letzten 30 Tage berechnet.
Die Aufwertungskosten werden noch einmal durchgesehen.
C) Zu den Geldspenden und Transfers
Die Bürgermeister und Kämmerer können Spielern Geld geben.
Der HBV kann direkt auf dem Markt der Hauptstadt kaufen und einkaufen.
IV. Einschränkungen
Bürgermeister, Kämmerer, HBV und Marschall sind in ihren Aktionen beschränkt, je nach Anzahl der Tage seit ihrer Wahl (bei Bürgermeistern) oder seit der Anerkennung des Regenten (bei allen anderen). Wenn es keinen Regenten gibt (direkt nach der Wahl des Rates), sind die Einschränkungen noch härter.
Diese Einschränkung wird über eine bestimmte Menge von Geld realisiert [Ich würde es Ausgabengrenze nennen]. Die Beschränkung wird über folgende Faktoren berechnet:
- Einkaufspreise minus Wert der gekauften Waren (Kurse in der KAP)
- Wert der verkaufen Waren (Kurse in der KAP) minus Verkaufspreis
- Die Menge an ausgegebenem Geld (Feiern, Spenden, Anstellungen…)
- Die Menge an erhaltenem/gespendetem Geld
Weiterhin kann der Regent Grenzen für jeden einzelnen Posten einstellen. Im Falle von Missbrauch kann er so ein verschwenderisches Ratsmitglied entlassen.
Die Regenten, die Kämmerer und die Bürgermeister können in aller Diskretion Geld aus der Kasse stehlen (mit Einschränkungen). Der entnommene Betrag fällt unter "Korruption und Verschwendung".
V. Defizit
Defizite von Rathäusern und Provinzen in der Weise, von der man aktuell hört, werden nicht mehr möglich sein.
Kurz gesagt: eine Provinz kann keinen Taler mehr zahlen, als sie in ihrer Kasse hat. Wenn die Kassen leer sind, werden Bergarbeiter nicht bezahlt, die Marschalle auch nicht, jeglicher Einkauf wird unmöglich … Kurzum, wie es einige im Moment zu Griechenland sagen: Man sitzt ein bisschen in der Sch***** (Nebenbei bemerkt, ihr Griechen, wir denken an euch!)
Zum Glück gibt es für die verschwenderischen Provinzen einen anderen Ausweg.
VI. Schatzbrief / Schatzanweisung ("Bon du trésor)
A) Ausgabe von Schatzbriefen
Provinzen können Schatzbriefe ausgeben. Diese Briefe sind Papier, das zu einem bestimmten Preis verkauft wird. Die Provinz verspricht, die Anleihen später zu einem höheren Preis zurückzukaufen.
Der Regent gibt die Schatzbriefe auf Rat seines Kämmerers aus. Mögliche Einstellungen sind:
- Ein bestimmter Preis pro Schatzbrief (anfänglicher Einheitspreis)
- eine bestimmte Anzahl von Schatzbriefen
- Ein Fälligkeitsdatum (Datum der Rückzahlung)
- Ein Rückkaufpreis
Diese Schatzanweisungen können auf den Markt jedes Dorfes unter der Herrschaft der Provinz sowie auf den internationalen Markt gestellt werden (siehe VII).
Weiterhin kann, sofern die Provinz kein Geld in der Kasse hat (und nur in diesem Fall!) entscheiden, seine Minenarbeiter und die IML-Arbeiter in Form von Schatzbriefen zu bezahlen.
Wenn die Kasse der Provinz ziemlich leer ist und es keine verfügbaren Schatzbriefe mehr gibt oder die Schatzbriefe einen Einheitspreis haben, der es nicht erlaubt, damit die Bergwerksarbeiter zu bezahlen, werden adäquate Schatzbriefe automatisch erstellt.
Es wird weiterhin möglich sein, komplexere Obligationen auszugeben (mit wöchentlichen oder monatlichen Gewinnausschüttungen). Alle folgenden Regeln zur Rückzahlung von Schatzbriefen treffen auch auf die Gewinnausschüttungen zu.
B) Rückzahlung der Schatzbriefe
Eine Provinz kann nicht mehr in die roten Zahlen gehen. Wenn seine Schatzkammer nicht voll genug ist, kann der Kämmerer die Bergwerksarbeiter/IML nur noch über Schatzbriefe bezahlen, er kann kein Geld mehr an den Marschall weiterleiten, der HBV kann ebenso wie der Marschall nicht mehr einkaufen, Ausgaben für das Prestige sind nicht mehr möglich.
Ab dem Fälligkeitsdatum (und ohne zeitliche Begrenzung) kann der Besitzer eines Schatzbriefes seine Auszahlung fordern. Hierfür muss er in einem Ort des Herzogtums sein oder Zugang zum internationalen Finanzmarkt haben. Die Rückzahlung erfolgt automatisch, außer wenn die Provinz nicht die Mittel zum Zahlen aufweist.
Wenn die Mittel der Provinz nicht ausreichen, um den Besitzer des Schatzbriefs auszubezahlen, wird die Provinz alsfür zahlungsunfähig erklärt. Die Rückzahlung der Schatzbriefe ist also nicht möglich, dies hat aber keine weiteren Auswirkungen auf die Kasse oder die Nutzungsmöglichkeiten.
C) Zahlungsunfähigkeit, Umstrukturierung der Schulden und Bankrott
Ab dem Moment der Zahlungsunfähigkeit gibt es eine Zeitspanne von 7 Tagen, während denen automatisch keine Rückzahlung vorgenommen werden.
Während dieser Zeitspanne kann eine Provinz jedoch erneut in einen Zustand der Zahlungsunfähigkeit abrutschen, hierfür gibt es keine Begrenzung.
Wenn es sich im Zustand der Zahlungsunfähigkeit befindet, kann der Kämmerer zwei Aktionen ausführen, die zu normalen Zeiten nicht möglich sind:
- die Umstrukturierung der Schulden. Er kann vorschlagen, Schuldenbriefe gegen einen neuen auszutauschen (Rückzahlungsbetrag oder -datum verändert). In diesem Fall werden alle Besitzer eines Schatzbriefes, die sich ind der Provinz befinden oder Zugang zum internationalen Finanzmark haben, dazu aufgefordert, den Tausch anzunehmen. Diejenigen, die nicht annehmen, behalten ihre alten Schatzbriefe.
- Teil-Bankrott. Der Kämmerer beschließt in Absprache mit dem Regenten, ausgegebene Schutzbriefe nicht zu bezahlen. Der Rückzahlungspreis sinkt also auf 0 Taler. Der Schatzbrief hat dann also keinerlei Wert mehr.
Die behobenen Schulden durch den Teil-Bankrott werden weiterverfolgt. Wenn sich innerhalb des folgenden Monats der Bericht über die behobenen Schulden/die Gesamtschulden auf einen Betrag über einem festgelegten Verhältnis befindet, wird die Provinz als bankrott bezeichnet.
Der Bankrott bewirkt ein Absinken des Prestiges für eine bestimmte Dauer auf 0. Die Note der Provinz sinkt auf den niedrigsten Wert, was dazu führt, dass sie sich nichts von niemandem auf dem Internationalen Markt mehr leihen kann.
Wenn eine Provinz zahlungsunfähig ist, kann der Regent seine Angliederung an sein Königreich vorschlagen. Die Schulden der Provinz gehen so komplett auf das Konto der Krone.
VII. Der internationale Finanzmarkt
Der internationale Finanzmarkt ist für eine Provinz eine Möglichkeit, auf einfache Weise Schatzbriefe außerhalb der eigenen Grenzen auszugeben.
Die glücklichen Spieler, die "Hauts Financiers" genannt werden, können ebenfalls auf diesem Markt handeln. Bis auf weiteres sind die Admins diese glücklichen Spieler.
Die "Haute Financiers" können des weiteren Geld in die Bank einer Hauptstadt legen. Als Ausgleich erhalten sie einen Scheck, den sie in einer anderen Hauptstadt einlösen können.
Sie können ebenso ihren Betrieb und ihre Felder an die Bank verkaufen, auch hierfür erhalten sie einen Scheck.
Schecks können weder gestohlen noch eingetauscht werden. Die dienen nur dem Spaß.
Und weil ich das alles ziemlich lustig finde, werden alle Provinzen über bestimmte Indikatoren und mit menschlichem Eingreifen benotet. Diese Note beeinflusst das Verhalten der glücklichen Spieler (Hauts financiers, ist ja eigentlich ganz logisch). Die Note wird natürlich veröffentlicht (KAP).
[Übersetzt von Yohanna]
Kommentar des Redakteurs: Es ist vollbracht, die Reichen werden immer ärmer - Neubürger und Mittelllose werden mit den Füßen getreten. Das neue System öffnet die Tore für Mauscheleien im großen Stil und fördert "gespaltene Persönlichkeiten"! Die Folge wird sein, daß brave Bürger gefrustet dem Leben den Rücken kehren werden und die Geburtenrate weiter rückläufig sein wird. Und das nur für etwas mehr Spaß und Macht einer Gruppe Auserwählter ...
Schwarzer Abt für die SNA
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Markt+Kultur,
Nachrichten,
Politik
Die EA hat einen neuen Papst
Rom, den 8.9.1459
Anmerkung der Redaktion: Natürlich haben wir Erkundigungen über den neuen Papst eingezogen und erhielten nachfolgende Zeichnung:
Kommentar: Hatte der letzte Papst Eugene die Welt überrascht, daß es monatelang im Knast saß, geht es mit dem neuen Papst weiter. Er wurde nach den Angaben also 7 Tage vor seiner Geburt zum Papst gewählt und besitzt nun einen Tag nach der Geburt eine entsprechende Garderobe für sein Amt.
Wir wünschen dem neuen Papst Alles Gute, Glück und Erfolg und Gottes schützende Hand für sein schweres Amt.
Schwarzer Abt für die SNA
-
Wir, Raniero Borgia, genannt "Quarion" Kardinal Kämmerer, Römischer Elektor Kardinal, Vize Kanzler der Kongregation der Heiligen Inquisition, Erzbischof von Ravenna, unter dem "Allerhöchsten" und unter den Augen von Aristoteles, im Namen der Zusammenkunft der Kardinäle, dem heiligen Kollegium:
- "Annuntio vobis gaudium magnum;
Verkünden mit großer Freude:
Habemus Papam:
Wir haben einen Papst:
Eminentissimum ac reverendissimum Dominum,
Seine Eminenz und höchst ehrwürdiger Herr,
Dominum Iacobvm,
Herr Giacomo,
Sanctæ Romanæ Ecclesiæ Cardinalem Savelli,
Kardinal der Heiligen römischen Kirche Savelli,
Qui sibi nomen imposuit Innocentivs Octavvs.
der den Namen Innozenz VIII wählte."
Anmerkung der Redaktion: Natürlich haben wir Erkundigungen über den neuen Papst eingezogen und erhielten nachfolgende Zeichnung:
Kommentar: Hatte der letzte Papst Eugene die Welt überrascht, daß es monatelang im Knast saß, geht es mit dem neuen Papst weiter. Er wurde nach den Angaben also 7 Tage vor seiner Geburt zum Papst gewählt und besitzt nun einen Tag nach der Geburt eine entsprechende Garderobe für sein Amt.
Wir wünschen dem neuen Papst Alles Gute, Glück und Erfolg und Gottes schützende Hand für sein schweres Amt.
Schwarzer Abt für die SNA
Labels:
Kirchen,
Nachrichten
Abendmesse am 3.9.1459
Kloster Zion, den 2.9.1459
Abendmesse am 3.9.1459 zur 21 Stunde im Klostergarten von Kloster Zion.
Schwarzer Abt für die SNA
Abendmesse am 3.9.1459 zur 21 Stunde im Klostergarten von Kloster Zion.
Schwarzer Abt für die SNA
Kaiserlicher Brief
Straßbourg, den 1.9.1459
An die deutsche Königin, Ihre königliche Hoheit Maidaggripina I,
an die Herzogin der Steiermark, Ihre Hoheit Perl von Sanneck de Dark,
an das Deutsche Königreich und all seine Bewohner
Wir, Raboude Mondrianus de Ligne
Ehegatte von Phillippa Vittaoria “Pippa” Borgia
Divina favente clemencia Romanorum imperator electus semper augustus
Viscount von Vianen, Baron von Edam
Sind sehr besorgt über die derzeitige politische Lage im Deutschen Königreich und der Provinz Steiermark. Heute steht nicht eine einzelne Provinz auf dem Spiel. Die Existenz eines ganzen Königreichs steht auf dem Spiel. Die deutsche Stabilität war zu allen Zeiten ein Vorbild für die anderen Kulturen des Kaiserreiches. Nun ist diese Stabilität dahin. Ohne mit dem Finger auf eine Partei zu zeigen, die mutmaßlich die Verantwortung daran trägt, möchten wir den Versuch unternehmen, zu dieser Stabilität zurückzufinden. Es ist die Reichsbulle, die uns in der Vergangenheit den Weg gewiesen hat; es ist die Reichsbulle, die uns nun den Weg weisen wird.
Wir möchten jedoch, dass unsere beiden Vasallen, die Deutsche Königin und die Regentin der Steiermark, uns zunächst eine wichtige Frage beantworten.
Eure königliche Hohheit, Maidaggripina I., seht Ihr die Steiermark nach wie vor als vollwertiges und geschätztes Mitglied des Deutschen Königreiches an, mit der Reichsbulle als Verfassung und allen damit verbundenen Rechten und Pflichten?
Eure Hohheit, Perl von Sanneck de Dark, seht Ihr die Steiermark nach wie vor als vollwertiges und geschätztes Mitglied des Deutschen Königreiches an, mit der Reichsbulle als Verfassung und allen damit verbundenen Rechten und Pflichten?
Es versteht sich von selbst, dass beide Antworten auf diese Frage unausweichlich zu einer abschließenden Lösung dieses Konflikts führen werden. Deshalb ist es unser Wunsch, dass beide Parteien ihre Antworten sehr genau überlegen und sich dafür, falls nötig, Zeit lassen. Dies ist keine Frage, die aus Emotionen oder persönlichen Gefühlen heraus beantwortet werden sollte. Dies ist eine Frage, von der die Zukunft des Deutschen Königreichs und damit des Kaiserreichs abhängt.
Sollten beide Antworten positiv ausfallen, so halten wir beide Parteien dazu an, die notwendigen Schritte einzuleiten, um die Regelungen der Reichsbulle, der Verfassung des Deutschen Königreichs, einzuhalten. Wir werden beide Parteien einzeln zu einer Privataudienz bitten, in der wir die vorgebrachten Probleme bewerten, bis die Zeit gekommen ist, um alle Parteien gemeinsam an einen Tisch zu bringen.
Sollte eine oder beide Antworten negativ ausfallen, so hängt unser nächster Schritt von den Einzelheiten der Antworten auf diese Frage ab.
In Anbetracht der Wichtigkeit dieser Frage und der Antworten, erwarten wir Eure Schreiben an uns selbst oder unsere Sekretärin innerhalb von sieben Tagen. Sobald wir beide Antworten in Händen halten, werden wir diese veröffentlichen.
Möge der Allmächtige mit uns sein,
Raboude de Ligne
Divina favente clemencia Romanorum Imperator electus semper augustus
Schwarzer Abt für die SNA
An die deutsche Königin, Ihre königliche Hoheit Maidaggripina I,
an die Herzogin der Steiermark, Ihre Hoheit Perl von Sanneck de Dark,
an das Deutsche Königreich und all seine Bewohner
Wir, Raboude Mondrianus de Ligne
Ehegatte von Phillippa Vittaoria “Pippa” Borgia
Divina favente clemencia Romanorum imperator electus semper augustus
Viscount von Vianen, Baron von Edam
Sind sehr besorgt über die derzeitige politische Lage im Deutschen Königreich und der Provinz Steiermark. Heute steht nicht eine einzelne Provinz auf dem Spiel. Die Existenz eines ganzen Königreichs steht auf dem Spiel. Die deutsche Stabilität war zu allen Zeiten ein Vorbild für die anderen Kulturen des Kaiserreiches. Nun ist diese Stabilität dahin. Ohne mit dem Finger auf eine Partei zu zeigen, die mutmaßlich die Verantwortung daran trägt, möchten wir den Versuch unternehmen, zu dieser Stabilität zurückzufinden. Es ist die Reichsbulle, die uns in der Vergangenheit den Weg gewiesen hat; es ist die Reichsbulle, die uns nun den Weg weisen wird.
Wir möchten jedoch, dass unsere beiden Vasallen, die Deutsche Königin und die Regentin der Steiermark, uns zunächst eine wichtige Frage beantworten.
Eure königliche Hohheit, Maidaggripina I., seht Ihr die Steiermark nach wie vor als vollwertiges und geschätztes Mitglied des Deutschen Königreiches an, mit der Reichsbulle als Verfassung und allen damit verbundenen Rechten und Pflichten?
Eure Hohheit, Perl von Sanneck de Dark, seht Ihr die Steiermark nach wie vor als vollwertiges und geschätztes Mitglied des Deutschen Königreiches an, mit der Reichsbulle als Verfassung und allen damit verbundenen Rechten und Pflichten?
Es versteht sich von selbst, dass beide Antworten auf diese Frage unausweichlich zu einer abschließenden Lösung dieses Konflikts führen werden. Deshalb ist es unser Wunsch, dass beide Parteien ihre Antworten sehr genau überlegen und sich dafür, falls nötig, Zeit lassen. Dies ist keine Frage, die aus Emotionen oder persönlichen Gefühlen heraus beantwortet werden sollte. Dies ist eine Frage, von der die Zukunft des Deutschen Königreichs und damit des Kaiserreichs abhängt.
Sollten beide Antworten positiv ausfallen, so halten wir beide Parteien dazu an, die notwendigen Schritte einzuleiten, um die Regelungen der Reichsbulle, der Verfassung des Deutschen Königreichs, einzuhalten. Wir werden beide Parteien einzeln zu einer Privataudienz bitten, in der wir die vorgebrachten Probleme bewerten, bis die Zeit gekommen ist, um alle Parteien gemeinsam an einen Tisch zu bringen.
Sollte eine oder beide Antworten negativ ausfallen, so hängt unser nächster Schritt von den Einzelheiten der Antworten auf diese Frage ab.
In Anbetracht der Wichtigkeit dieser Frage und der Antworten, erwarten wir Eure Schreiben an uns selbst oder unsere Sekretärin innerhalb von sieben Tagen. Sobald wir beide Antworten in Händen halten, werden wir diese veröffentlichen.
Möge der Allmächtige mit uns sein,
Raboude de Ligne
Divina favente clemencia Romanorum Imperator electus semper augustus
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