DNA vom 28.12.1472

 



- Ausgabe vom 28.12.1472 -




    DNA, Schwester Juana


    Die DNA als Nachfolger der SNA (Spinozistischen Nachrichtenagentur) hat eine lange Geschichte. Gegründet am 10. Juni 1456 ist sie nach dem Wirtschaftsblatt von Kenna die älteste Zeitung im Deutschen Reich bzw in der Eidgenossenschaft. Beheimatet im Kloster Boreth ist und bleibt sie Unabhängig und Neutral.

    Ihre Aufgabe ist nicht nur Weitergabe von Berichten, sondern auch Themen aufzugreifen, die den Meisten zu heiß sind.
    Künftig wird getrennt was reine Berichte sind (Schwarze Schrift) oder Kommentare des Redakteurs (Rote Schrift).

    Gegendarstellungen sind nach wir vor erlaubt, im Gegensatz zu anderen "Zeitungen"!

    Die DNA erscheint in unregelmässigen Zeitabschnitten, jedoch mindestens einmal im Monat.

    Wir wollen die Beiträge möglichst kurz fassen, damit sie auch gelesen werden.

    Beiträge der Redakteure werden ebenfalls nicht zensiert oder bearbeitet. Es werden noch freie Redakteure gesucht.




    Schwester Juana
    Das Letzte

DNA vom 20.12.1472

 



- Ausgabe vom 20.12.1472 -




    Grandson, Eidgenossenschaft, Schwester Juana

    Während man im Deutschen Reich erfolgreich ist, im Zerstören von Brücken und Vertiefen von Gräben zwischen allen Gruppen, ist man stolz auf den durch die Aristotelische Kirche eingesetzten König Theis-dem Zerstörer.

    In Genf treiben gewisse oder eher gewissenlose Kräfte die Separation von der Konföderation an. Nun nicht umsonst ist das Schweizer Schloss über Nacht abgebrannt. Wenn das Ego verletzt wird, dann hinterlässt man verbrannte Erde.

    Und es gibt noch ein kleines Dorf bzw eine Stadt an der Grenze. Vom Rest der Eidgenossenschaft weiter entfernt als zur Nachbarstadt Pontarlier im Franche-Comte. Ein Landstrich geprägt durch das Morden und Zerstörung auch von Söldnern und Soldaten aus dem Deutschen Reich Mitte des Jahres. Obwohl Grandson Niemanden angriff ,wurde es und der zugehörige Hafen in Lausanne zu einen Schlachtfeld. Drei Tote alleine aus Grandson und ein Dutzend Verletzte klagen die menschenverachtende Mordlust des Kaiserreiches an. Keine Kriegserklärung oder diplomatischen Bemühungen gingen dem Überfall auf dem Kanton voraus. Traurig, aber wahr ....

    Doch der Kanton sinnt nicht nach Rache, die Reise war und ist für Alle offen, denn hier gilt noch der Geist der Eidgenossenschaft. Hier steht man noch zu anderen Kantonen, sei es Genf das jedoch die ausgestreckte Hand unseres Bürgermeisters ignorierte oder Jene die zusahen was hier geschah und nichts taten. Während man Anderswo die Fähnchen nach dem Wind stellt, bleibt Grandson ein Fels in der Brandung, treu dem Rütlischwur.

    Die Fortschritte im Stadtmauerbau und der Stadtbegrünung sprechen für sich. Neubürger werden noch gefördert und man sucht weiter nach Bürgern, Bauern und Handwerkern. Auch im Kantonsrat ist noch Platz frei.

    Hier darf noch geheiratet werden ohne große Ankündigung, ob nun mit oder ohne Regeln des Kaiserreiches. Gott will, das die Menschen glücklich werden - die Kirche hilft nur. Während im Kaiserreich Könige und Kaiser Vasallen der Aristotelischen Kirche sind, knien wir Eidgenossen nur vor Gott alleine.

    Das Festbankett zum Weihnachtsfest zeigt die Geschlossenheit der kleinsten Stadt in der Schweiz. Mein Dank an alle Bürger!



    Komm nach Grandson, sei es als Gast oder als Bürger. Sei ein freier Bürger im freien Kanton Grandson in der freien Eidgenossenschaft!