Pontarlier erklärt Unabängigkeit!
Bern den 17.02.1457
Die Stadt Pontarlier liegt an der Grenze zum Kanton Grandson und gehörte zur France-Comté.
Die Löwen Judäas haben die Stadt erobert und die Freie Republik Pontarlier ausgerufen..
Sie wollen nun Handelsbeziehungen und Verträge mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft aushandeln. Wie wird die Comté handeln?
David.
Sirron der I. ruft den Krieg aus!
Bern den 17.02.1457
König Sirron hat den Krieg gegen die Französischen Invasoren ausgerufen!
Die Franzosen hatten das Schloss des Herzogtums Bayern erfolgreich erobert und geplündert und sind bei dem Versuch die Augsburger Burg zu besetzen gescheitert. König Sirron sprach deswegen vor dem Reichstag und hielt eine Wutrede! Er rief alle Soldaten, Armeen und Orden des Reiches zusammen gegen die Invasoren..
Nach neusten Angaben erfragten die Invasoren um Hilfe bei anderen Staaten.
Der Krieg wird kommen!!
David.
Schlosserstürmung durch die Franzosen!!
Bern den 16.02.1457
Wertes Volk,
mit Schrecken haben wir die Kunde aus dem schönen Bayern erhalten, dass vergangene Nacht die Burg von einigen wohl französischen Männern und Frauen erstürmt wurde.
Ich möchte insofern Stellung zu dieser Angelegenheit beziehen und das Volk darüber aufklären, dass die Reichsregierung mit dem offiziell gewählten Rat von Bayern zusammenarbeitet und alles daran setzt, dass bald wieder die rechtmäßige Ordnung in Bayern herrschen wird.
Ich möchte die Bürger in München noch darum bitten, sich von den Eroberern weder als Schutz oder als Milizen anwerben zu lassen.
Gez.
Freiherrin von Schwandorf
Reichsgräfin von Schaumburg
Erzkanzlerin Cleo von Sonnenberg
Wertes Volk,
mit Schrecken haben wir die Kunde aus dem schönen Bayern erhalten, dass vergangene Nacht die Burg von einigen wohl französischen Männern und Frauen erstürmt wurde.
Ich möchte insofern Stellung zu dieser Angelegenheit beziehen und das Volk darüber aufklären, dass die Reichsregierung mit dem offiziell gewählten Rat von Bayern zusammenarbeitet und alles daran setzt, dass bald wieder die rechtmäßige Ordnung in Bayern herrschen wird.
Ich möchte die Bürger in München noch darum bitten, sich von den Eroberern weder als Schutz oder als Milizen anwerben zu lassen.
Gez.
Freiherrin von Schwandorf
Reichsgräfin von Schaumburg
Erzkanzlerin Cleo von Sonnenberg
Eröffnung des Klosterspitals
Bern, den 4.02.1457
Das Klosterspital wird eröffnet, am 6.02.1457 mit einer riesigen Feier in den Räumen des neuen Spitals, es soll Bürgern egal welcher Religion oder Herkunft helfen und unterstützen.
Wir haben sie dazu befragt:
Ich: Guten Abend Schwester!
Petra: Hallo David!
Ich: Ich hätte einige Fragen wegen dem neuen Spital.
Petra: Ja!
Ich: Zu welchem Zweck eröffnet ihr dieses neue Spital?
Petra: Für die Leute, die sich teure Ärzte nicht leisten können, um auch den armen Schichten der Bevölkerung eine Ärztliche Versorgung zu liefern.
Ich: Wird dieses Spital jedem Bürger offen stehen oder nur denen Spinozistischen Glaubens?
Petra: Allen Bürgern, denn wir gehen nicht nach Religion oder Adelsstand.
Ich: Mit welchen Problemen kann man in das Spital kommen?
Petra: Ich würde mal sagen, mit fast allen, da sich unser Arzt noch in Ausbildung befindet, wird dieser entscheiden, welche Fälle angenommen werden.
Ich: Also auch mit Seelischen Problemen?
Petra: Ja!
Ich: Warum wird das Spital dem verstorbenen Bruder Khatanka gewidmet?
Petra: Ihn zu Ehren! Er gab mir die Bitte mit, das Spital zu eröffnen, wir planten es zusammen und ich denke, dass ist ein guter Name für ein Spital dieser Art, da er immer versuchte Opfern von Überfällen und Armen zu helfen. Wir wollen damit sein Werk weiterführen.
Das Klosterspital wird eröffnet, am 6.02.1457 mit einer riesigen Feier in den Räumen des neuen Spitals, es soll Bürgern egal welcher Religion oder Herkunft helfen und unterstützen.
Wir haben sie dazu befragt:
Ich: Guten Abend Schwester!
Petra: Hallo David!
Ich: Ich hätte einige Fragen wegen dem neuen Spital.
Petra: Ja!
Ich: Zu welchem Zweck eröffnet ihr dieses neue Spital?
Petra: Für die Leute, die sich teure Ärzte nicht leisten können, um auch den armen Schichten der Bevölkerung eine Ärztliche Versorgung zu liefern.
Ich: Wird dieses Spital jedem Bürger offen stehen oder nur denen Spinozistischen Glaubens?
Petra: Allen Bürgern, denn wir gehen nicht nach Religion oder Adelsstand.
Ich: Mit welchen Problemen kann man in das Spital kommen?
Petra: Ich würde mal sagen, mit fast allen, da sich unser Arzt noch in Ausbildung befindet, wird dieser entscheiden, welche Fälle angenommen werden.
Ich: Also auch mit Seelischen Problemen?
Petra: Ja!
Ich: Warum wird das Spital dem verstorbenen Bruder Khatanka gewidmet?
Ich: Wie erreiche ich als Normaler Bürger das Spital?
Petra: Fast jeder kennt ja den Weg zur Spinozistischen Kirche, dort befindet sich auch unser Spital ((Im Zweiten Forum, in der Spinozistischen Kirche...))
Ich: Ich bedanke mich für das Interview, verehrte Schwester^^
Petra: Gern geschehen...
Bruder David für die Spinozistische Nachrichtenagentur in Zusaammenarbeit mit Schwester Petra.
Petra: Fast jeder kennt ja den Weg zur Spinozistischen Kirche, dort befindet sich auch unser Spital ((Im Zweiten Forum, in der Spinozistischen Kirche...))
Ich: Ich bedanke mich für das Interview, verehrte Schwester^^
Petra: Gern geschehen...
Bruder David für die Spinozistische Nachrichtenagentur in Zusaammenarbeit mit Schwester Petra.
Weltenbrand ist TOT!
Bern den 03.02.1457
Der Primas der Heiligen Deutschen Aristotelischen Kirche
Erzbischof von Konstanz
Kurfürst von Mainz
Marschall der Schwarzen Bruderschaft
Kronrat
Übergangsrat in Augsburg
Grossmeister der Schwarzen Bruderschaft
Vikar in Esslingen
Besitzer der "Komturei" in Konstanz
Parteisprecher des Bundes Augsburger Bürger
Mitglied der Schankwirtegilde
Reichstagsvorsitzender
Mitglied im Bürgerrat von Konstanz
Gründungregent von Mainz,
ist TOT
Im Namen der "Spinozistischen Kirche" spreche hiermit
mein herzliches Beileid aus.
Möge der HERR, seinem treuen Diener gütig und gnädig sein.
Finde Er nun seinen Frieden.
Renaldo
i.A. Bruder David
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