Aufruf der Aristoten zur Vernichtung der Spinozisten in Württemberg

Württemberg, dem 10.08.1458

Gute Aristoten von Württemberg - Hört mich an:

Es ist unbestreitbar, dass das Heil nur durch den Aristotelischen Glauben erlangt werden kann.

Der Allmächtige schickte uns Aristoteles, um uns einen Leitfaden für unser Leben aufzuzeigen. Wir alle sind Teil eines göttlichen Plans, doch der Allmächtige in SEINER unendlichen Weisheit gab uns die Freiheit, selbst zu entscheiden, diesem Weg zu folgen.

Doch wenn wir dem für uns vorgesehenen Weg folgen, so sind wir im Einklang mit der Welt und uns und es wird uns besser gehen als auf jedem anderen Weg. Außerdem werden wir die Sünden hinter uns lassen und so Einzug auf die Sonne erhalten.
Dieses Angebot macht der Allmächtige uns.

Wer jedoch seinen Pfad verlässt, der geht in die Dunkelheit und erkennt das warme Licht des Allmächtigen nicht mehr. Und so wird er verzweifelt auf dem Mond bei der Kreatur ohne Namen wandeln, eingehüllt in ewige Dunkelheit.

Der Allmächtige in seiner Güte beschützt uns und durch die Propheten bewahrt ER uns vor diesem Schicksal.

Deshalb stehe ich hier und warne Euch! Ich lebte und lebe nicht nach dem Pfad der Tugenden! Die Kreatur ohne Namen wird mich unweigerlich in Empfang nehmen - der Mond für meine Heimat in der Ewigkeit sein! Darum ist es mir so wichtig, jede einzelne Seele zu retten.

Das bedeutet, dass es gottgefällig ist, anderen Menschen, die sich verirrt haben, zurück auf den Pfad der Tugend, den der Allmächtige uns durch Aristoteles wies, zu helfen.

Selbstverständlich darf dies niemals mit Gewalt geschehen. Der Allmächtige schenkte uns die Kraft der Liebe und den freien Willen, damit wir fähig sind, ihn aus freien Stücken zu lieben. Und der Allmächtige gab uns die Verantwortung über alle Geschöpfe dieser Welt. Dadurch tragen wir ebenso Verantwortung für unsere Mitmenschen und so sollten wir einem jeden helfen, den Pfad der Tugend hin zur Sonne zu bestreiten.

Doch die, die unseren Glauben bedrohen und versuchen Seelen abzufangen, denen müssen wir mit dem Schwerte einhalt gebieten!

Der spinozistische Glaube ist zwar bestückt mit einigen Wahrheiten der Aritotelischen Kirche, doch ist sie zum größten Teil fehlerhaft.
Darum darf sie keine MACHT erhalten, da dieses fatale Folgen für das Volk und der friedliebenden Seelen hätte.

Die HDAK hat nach Gottes Gebot der Güte gegenüber allen Menschen den Andersgläubigen einen Toleranzstatus gegeben.

Diese Toleranz die wir den Heiden gebieten, wird heute jedoch schamlos ausgenutzt.

Die Spinozisten fordern mehr Macht! Sie fordern sogar die Anerkennung als gute Kirche und damit verbunden noch mehr Macht!

Selbst vor der Politik möchten sie nicht halt machen!

Die Spinozisten infiltrieren so mit ihren scheinbaren gewaltlosen und Verständnis für Alles aufbringenden Taktikt unsere friedliche und gottgefällige Gemeinschaft.

Der HERR gab uns auf, dass wir sie tolerieren, aber niemals die Macht übergeben sollten.

Ich sage Euch - Die Zeit der Toleranz ist vorbei!

Anständige Menschen konnten hinter der Fassade dieser sogenannten friedlichen Glaubensgemeinschaft blicken.

Es begab sich zu einer Zeit, als ich in der Schweiz auf guter Pilgerschaft war.

Dort in einem kleinen Dorfe wurde ein Junge vermisst. Wenig später entdeckte man abgekochte Gebeine des armen aristotelischen Jungen!

Sie lagen hinter einer spinozistischen Glaubensstätte! Halb verschachert wie das verarbeitete Schweinegerippe durch einen Metzger.

Ich sage Euch!
Diese Spinozisten huldigen der Kreatur ohne Namen mit Menschenopfer!

In grausamen Ritualen gröhlen und jubeln sie über den Niedergang der Aristoten, die bevorsteht wenn wir uns jetzt nicht zusammentun und dem Ruf des HERRN folgen.

Greift zu den Waffen und geht gegen die machtgierigen Spinozisten vor.

Zeigt Ihnen jedoch vor dem Schlage die Güte des HERRN und gebt Ihnen die Möglichkeit dem Pfad der Tugend zu folgen - Lehnen sie angesichts des Todes aber ab, seid gewiss Ihr erschlagt eine seelenlose Kreatur und keinen Menschen!

Ich bitte unser allen
Wohlehrwürden,
Hochehrwürden,
Hochwürden,
Hochwürdigsten,
unsere bischöfliche Exzellenzen und den
erzbischöfliche Exzellenzen,
seiner Eminenz und
unserer Heiligkeit dem heiliger Vater ...

ruft Alle Menschen auf Erden zurück zum Pfad der Tugenden und zum Kampfe gegen das Übel der in der Welt, welche uns bedrohen will und für den Niedergang der friedliebenden Menscheit betet!

Die Kreatur trägt keinen Namen, doch nutzt es die Namen der Spinozisten und der anderen Heiden um das Unheil zu verbreiten.

Leugnet nicht meiner Wahrheit - denn sie ist Allgegenwärtig!

Spinoza für die SNA