Bern den, 02.11.1457
Hulda von Hollenfels ist als neue Königin des Deutschen Königreiches ausgerufen worden!
Susanetta von Weihenstefan, Kurfürstin von Trier, hat in Vertretung der Kurie verkündet:
-Zitat-
Bürgerinnen und Bürger des Deutschen Königreiches,
viele Tage sind ins Land gezogen, seit seine Majestät König Sirron I. von Hollenfels verstorben ist und das Königreich in unsichere Zeiten gestürzt ist. Wie es die Goldene Bulle will, traten die sieben Kurfürsten zusammen und haben - unabhängig und nur ihrem Gewissen verpflichtet - über den neuen König beraten, der unser Land zukünftig anführen soll.
Wir, die Kurfürsten, haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Und sie wurde uns auch von außen nicht leicht gemacht. Ja, es gab Beeinflussungsversuche und Intrigen. Doch gerade diesen Widrigkeiten zum Trotz sind wir, frei von Kalkül, Familien- oder Ständepolitik, und nach ausführlicher Besprechung aller Kandidaten, zu einem einstimmigen Ergebnis gekommen.
Mit Gottes Hilfe haben wir für richtig erkannt, dass Hulda von Hollenfels die neue Königin des Deutschen Königreichs sein wird.
Lang lebe die Königin!
-Zitatende-
Die "Spinozistische Kirche" wünscht Hulda von Hollenfels, Königin des Deutschen Königreichs, viel Erfolg in ihrer neuen Aufgabe.
Am Ende der geheimen Königswahl durch die sieben Kurienmitglieder hat es ein einstimmiges Ergebnis gegeben. Folgende Verlautbarung wurde der "SNA" durch die Kurie übermittelt:
"Vor einem Monat ist die Kurie zusammen gekommen, um gemeinsam einen Nachfolger für den verstorbenen König Sirron I. zu suchen. Es gab eine lange Liste von Anwärtern, viel zu bedenken, so ist war es nicht verwunderlich, daß viel besprochen werden musste. Einige der Kandidaten wurden sofort aus der Gruppe der möglichen Kandidaten genommen, andere als Favoriten direkt nach oben gesetzt. Einige Tagungsrunden benötigte es, bevor man die engere Auswahl mit Briefen anschrieb, um sich davon zu überzeugen, welcher Kandidat der richtige sein könnte. Dieser wurden ausgewertet und so blieben letztendlich nur zwei Personen übrig. Auch hier wurde diskutiert und abgewägt ob der Vor- und Nachteile. Letztendlich war das Ergebnis dann doch schnell erreicht.
Die sieben Kurienmitglieder sind zu einem einstimmigen Ergebnis gekommen. Wir haben mit Gottes Hilfe für richtig erkannt, dass Hulda von Hollenfels die neue Königin des DKR sein wird.
Verkündet am 27.10.1457 durch die Kurienmitglieder
Kurfürstin Blaue*Fee von Böhmen
Kurfürstin Mavena von Köln
Kurfürst Kodiak von Wahlasé von Mainz
Kurfürstin LadyHera von Sachsen
Kurfürstin Susanetta von Trier
Kurfürst Thrawn1990 der Kurpfalz bei Rhein
Kurfürst Inrahil von Brandenburg"
Renaldo für die "SNA"
Die staatliche HDAK hat 3 neue Kardinäle
Bern den 23.10.1457
Es wurden aus der staatlichen HDAK 3 Bischöfe in den Stand eines Kardinal erhoben :
Errichtung der deutschsprachigen geodogmatischen Zone
Wir, die Kardinäle der Heiligen Römischen Aristotelischen Kirche, versammelt im Heiligen Kollegium, im Angesicht des Allerhöchsten und unter der Schirmherrschaft des Aristoteles,
In Anwendung von Artikel 6, Abschnitt I, Buch V der pontifikalen Bulle "Über die oberste Führung des Heiligen Stuhls" errichten die deutschsprachige geodogmatische Zone innerhalb der Heiligen Römischen Aristotelischen Kirche und als deren Repräsentanz den deutschsprachigen pontifikalen Kirchenrat des selben Sprachraums, nämlich des deutschen.
In Anwendung von Artikel 4.1, Abschnitt I, Buch V der pontifikalen Bulle "Über die oberste Führung des Heiligen Stuhls" kreieren Susanetta von Weihenstephan, Metropolitan-Erzbischöfin von Salzburg, als Nationale Elektor-Kardinälin der Heiligen Römischen Aristotelischen Kirche in der Eigenschaft als Repräsentantin der deutschsprachigen geodogmatischen Zone im pontifikalen Kirchenrat des selben Sprachraums, nämlich des deutschen.
In Anwendung von Artikel 5.1, Abschnitt I, Buch V der pontifikalen Bulle "Über die oberste Führung des Heiligen Stuhls" kreieren Mavena von Heller, Suffragan-Bischöfin von Mainz, als Nationale Suffragan-Kardinälin der Heiligen Römischen Aristotelischen Kirche in der Eigenschaft als Repräsentantin der deutschsprachigen geodogmatischen Zone im pontifikalen Kirchenrat des selben Sprachraums, nämlich des deutschen.
In Anwendung von Artikel 5.1, Abschnitt I, Buch V der pontifikalen Bulle "Über die oberste Führung des Heiligen Stuhls" kreieren Desamparados von Waldershut, Suffragan-Bischof von Würzburg, als Nationalen Suffragan-Kardinal der Heiligen Römischen Aristotelischen Kirche in der Eigenschaft als Repräsentant der deutschsprachigen geodogmatischen Zone im pontifikalen Kirchenrat des selben Sprachraums, nämlich des deutschen.
Ad Majorem Dei Gloriam
Ausgefertigt in Rom am:
XV des Monats Oktober im Gnadenjahr MCDLVII Unseres Herrn
Renaldo für die "SNA".
Es wurden aus der staatlichen HDAK 3 Bischöfe in den Stand eines Kardinal erhoben :
Errichtung der deutschsprachigen geodogmatischen Zone
Wir, die Kardinäle der Heiligen Römischen Aristotelischen Kirche, versammelt im Heiligen Kollegium, im Angesicht des Allerhöchsten und unter der Schirmherrschaft des Aristoteles,
In Anwendung von Artikel 6, Abschnitt I, Buch V der pontifikalen Bulle "Über die oberste Führung des Heiligen Stuhls" errichten die deutschsprachige geodogmatische Zone innerhalb der Heiligen Römischen Aristotelischen Kirche und als deren Repräsentanz den deutschsprachigen pontifikalen Kirchenrat des selben Sprachraums, nämlich des deutschen.
In Anwendung von Artikel 4.1, Abschnitt I, Buch V der pontifikalen Bulle "Über die oberste Führung des Heiligen Stuhls" kreieren Susanetta von Weihenstephan, Metropolitan-Erzbischöfin von Salzburg, als Nationale Elektor-Kardinälin der Heiligen Römischen Aristotelischen Kirche in der Eigenschaft als Repräsentantin der deutschsprachigen geodogmatischen Zone im pontifikalen Kirchenrat des selben Sprachraums, nämlich des deutschen.
In Anwendung von Artikel 5.1, Abschnitt I, Buch V der pontifikalen Bulle "Über die oberste Führung des Heiligen Stuhls" kreieren Mavena von Heller, Suffragan-Bischöfin von Mainz, als Nationale Suffragan-Kardinälin der Heiligen Römischen Aristotelischen Kirche in der Eigenschaft als Repräsentantin der deutschsprachigen geodogmatischen Zone im pontifikalen Kirchenrat des selben Sprachraums, nämlich des deutschen.
In Anwendung von Artikel 5.1, Abschnitt I, Buch V der pontifikalen Bulle "Über die oberste Führung des Heiligen Stuhls" kreieren Desamparados von Waldershut, Suffragan-Bischof von Würzburg, als Nationalen Suffragan-Kardinal der Heiligen Römischen Aristotelischen Kirche in der Eigenschaft als Repräsentant der deutschsprachigen geodogmatischen Zone im pontifikalen Kirchenrat des selben Sprachraums, nämlich des deutschen.
Ad Majorem Dei Gloriam
Ausgefertigt in Rom am:
XV des Monats Oktober im Gnadenjahr MCDLVII Unseres Herrn
Renaldo für die "SNA".
Will man wieder gegen die "Spinozistische Kirche" vorgehen?
Bern den, 17.10.1457
ROM: Der höchste kirchliche Vertreter unterhalb des Papstes, Seine Eminenz Reheal, Camerlengo und damit Vorsteher der römischen Kurie, veröffentlichte einen Aufruf an alle Gläubigen der universellen aristotelischen Kirche.
Dabei dankte er allen, die den Glauben verbreiteten und zur Einheit der Kirche beitrügen.
Die Kirche sei die Hüterin des Dogmas und müsse den Gläubigen auf dem Weg der Tugend leiten und unterstützen. Verstärkt müsse auch wieder die Politik zusammen mit der Kirche an der Umsetzung der Tugendhaftigkeit und der Bekämpfung der Häresie und des Irrglaubens arbeiten.
Er stellte in Aussicht, dass sich die Struktur der Kirche in Zukunft dezentralisieren könnte, um die Verbreitung des Glaubens effektiver gestalten zu können.
Zum Abschluss kündigte der Kardinal ein neues Kirchenzeitalter an, das aus der Kraft der Vergangenheit zu einer "strahlenden Zukunft" beitragen werde.
Anmerkung der Redaktion: Wird hier wieder gegen Andersgläubige mobil gemacht? Will man schon wieder gegen die Glaubensfreiheit vorgehen. Nichts anderes bedeutet Häresie:
(vom griechischen αἵρεσις, haíresis) oder Heterodoxie (Andersgläubigkeit) wird eine Lehre bezeichnet, die im Widerspruch zur Lehre einer einer Großkirche (in unserem Fall die HDAK) oder einer anderen vorherrschenden Auffassung steht und beansprucht, selbst die Wahrheit richtiger zum Ausdruck zu bringen.
Wir werden weiter berichten!
Renaldo für die" SNA"
ROM: Der höchste kirchliche Vertreter unterhalb des Papstes, Seine Eminenz Reheal, Camerlengo und damit Vorsteher der römischen Kurie, veröffentlichte einen Aufruf an alle Gläubigen der universellen aristotelischen Kirche.
Dabei dankte er allen, die den Glauben verbreiteten und zur Einheit der Kirche beitrügen.
Die Kirche sei die Hüterin des Dogmas und müsse den Gläubigen auf dem Weg der Tugend leiten und unterstützen. Verstärkt müsse auch wieder die Politik zusammen mit der Kirche an der Umsetzung der Tugendhaftigkeit und der Bekämpfung der Häresie und des Irrglaubens arbeiten.
Er stellte in Aussicht, dass sich die Struktur der Kirche in Zukunft dezentralisieren könnte, um die Verbreitung des Glaubens effektiver gestalten zu können.
Zum Abschluss kündigte der Kardinal ein neues Kirchenzeitalter an, das aus der Kraft der Vergangenheit zu einer "strahlenden Zukunft" beitragen werde.
Anmerkung der Redaktion: Wird hier wieder gegen Andersgläubige mobil gemacht? Will man schon wieder gegen die Glaubensfreiheit vorgehen. Nichts anderes bedeutet Häresie:
(vom griechischen αἵρεσις, haíresis) oder Heterodoxie (Andersgläubigkeit) wird eine Lehre bezeichnet, die im Widerspruch zur Lehre einer einer Großkirche (in unserem Fall die HDAK) oder einer anderen vorherrschenden Auffassung steht und beansprucht, selbst die Wahrheit richtiger zum Ausdruck zu bringen.
Wir werden weiter berichten!
Renaldo für die" SNA"
Tod eines Spinozisten
Bern den, 07.10.1457
Adieu Excelsior, Adieu dem grossen Spinozisten
Domaine des cinq Châteaux: Ein Unglück hat eine Familie erschüttert: Der Tod von Excelsior Ravanel Casaviecchi, der emblematischen Figur der Spinozistischen Kirche.
Der Spinozist ist nun dahingegangen, nach mehreren Attacken von allen Seiten, der frühere Regent von Toulouse, der so starke Stamm des grossen Denkers, der immer daran geglaubt hat, die Ruhe wieder zu finden, geboren 1428 im Franche-Comté. Am 2. Oktober haben wir ein Schreiben eines Wächters der grossen Schule erhalten:
Am zweiten Tage des Monats Oktober des Jahres 1457,
ist der allseits geliebte Excelsior Ravanel gestorben. Es war auch eine grosse Persönlichkeit des Spinozismus der Königreiche geht mit ihm. Aber wir werden ihn in unseren Erinnerungen am Leben erhalten.
Nach aufopfernder Arbeit, Tag und Nacht, für die Grafschaft Toulouse, ist man manchmal zu tode erschöpft und zieht sich bettlägrig in seine Wohnung der "Grande Ecole Havre Spinoza" zurück. So hat er beschlossen, zur Erholung ein paar Tage in der schönen Stadt Bayonne zu verbringen, die Aussicht auf das Meer zu geniessen und die frische Seeluft zu atmen. So sagte er seinem alten Freund und Meister, Rory de Chausey:
Gemäss den wenigen anwesenden Zeugen, ein paar Fischern die des Nachts aus mehr fahren, hat mein Freund Excelsior am Ufer des Atlantischen Ozeans zu spazieren begonnen. Der Herbstnebel umwaberte seine grosse Gestalt, er trug ein buch in seiner Hand, und er verschwand. Nicht viel später lichtete sich der Dunst unter der Sonne und Kinder entdeckten Excelsiors ertrunkener Körper, der auf den Wellen schaukelte.
Während er in die Unendlichkeit zurückkehrt, werden die Teile seine Körpers sich aufteilen und neu zusammensetzen, danken wir, dass wir ihn kennen und an seinem Leben teilhaben durften.
Feiert sein Leben, denn der, der es nicht mehr vermag, ist vergangen und wir sind die Zeugen.
Carnavalet,
Wächer der Grande Ecole Havre Spinoza
Adieu Excelsior, Adieu dem grossen Spinozisten
Domaine des cinq Châteaux: Ein Unglück hat eine Familie erschüttert: Der Tod von Excelsior Ravanel Casaviecchi, der emblematischen Figur der Spinozistischen Kirche.
Der Spinozist ist nun dahingegangen, nach mehreren Attacken von allen Seiten, der frühere Regent von Toulouse, der so starke Stamm des grossen Denkers, der immer daran geglaubt hat, die Ruhe wieder zu finden, geboren 1428 im Franche-Comté. Am 2. Oktober haben wir ein Schreiben eines Wächters der grossen Schule erhalten:
Am zweiten Tage des Monats Oktober des Jahres 1457,
ist der allseits geliebte Excelsior Ravanel gestorben. Es war auch eine grosse Persönlichkeit des Spinozismus der Königreiche geht mit ihm. Aber wir werden ihn in unseren Erinnerungen am Leben erhalten.
Nach aufopfernder Arbeit, Tag und Nacht, für die Grafschaft Toulouse, ist man manchmal zu tode erschöpft und zieht sich bettlägrig in seine Wohnung der "Grande Ecole Havre Spinoza" zurück. So hat er beschlossen, zur Erholung ein paar Tage in der schönen Stadt Bayonne zu verbringen, die Aussicht auf das Meer zu geniessen und die frische Seeluft zu atmen. So sagte er seinem alten Freund und Meister, Rory de Chausey:
Gemäss den wenigen anwesenden Zeugen, ein paar Fischern die des Nachts aus mehr fahren, hat mein Freund Excelsior am Ufer des Atlantischen Ozeans zu spazieren begonnen. Der Herbstnebel umwaberte seine grosse Gestalt, er trug ein buch in seiner Hand, und er verschwand. Nicht viel später lichtete sich der Dunst unter der Sonne und Kinder entdeckten Excelsiors ertrunkener Körper, der auf den Wellen schaukelte.
Während er in die Unendlichkeit zurückkehrt, werden die Teile seine Körpers sich aufteilen und neu zusammensetzen, danken wir, dass wir ihn kennen und an seinem Leben teilhaben durften.
Feiert sein Leben, denn der, der es nicht mehr vermag, ist vergangen und wir sind die Zeugen.
Carnavalet,
Wächer der Grande Ecole Havre Spinoza
Hochverrat durch die Regentin der Steiermark
Bern den, 27.09.1457
Frankfurt/Graz: Gestern (26.09.1457) hat Hulda von Hollenfels, Erzkanzlerin des Deutschen Königreichs, offiziell verkündet, dass Anakonda, Regentin der Steiermark, Hochverrat am Deutschen Königreich begangen hat. Sie forderte, gemäss Reichsbulle, den sofortigen Rücktritt von Herzogin Anakonda. Der genaue Wortlaut ihres Offenen Briefes:
-Zitat-
Werte Herzogin Anakonda von der Steiermark,
Ihr habt am heutigen Tage im Reichstag des Deutschen Königreiches erklärt:
„(...)Ich teile dem Reichstag mit, dass die Acht auf dem Gebiet der Provinz Steiermark nicht durchgesetzt wird, ich bezweifel die Rechtmäßigkeit [...]
Mit diesem Verhalten brecht Ihr Euren Treueeid gegenüber dem Deutschen Königreich und verweigert die Umsetzung eines Beschlusses einer Institution des Deutschen Königreiches.
Die Verfassung des Deutschen Königreiches betrachtet ein solches Verhalten als Hochverrat.
Im Einklang mit der Verfassung des Deutschen Königreiches werdet Ihr daher aufgefordert, Euer Regentenamt unverzüglich niederzulegen.
Solltet Ihr dieser Aufforderung nicht nachkommen treten die in der Reichsbulle IV.5. Absatz 3 beschriebenen Folgen ein.
-Zitat Reichsbulle-
IV. Reichsvertrag
5. Hochverrat gegen das Deutsche Königreich
3. Absatz
Begeht ein Regent oder Rat einer Provinz Hochverrat im Zuge seiner Amtsführung, so muss er sofort von seinem Amt zurücktreten. Tritt er nicht zurück, so wird die Provinzarmee von ihrem Eid gegenüber dem Rat und dem Regenten der Provinz entbunden. Der König kann den direkten Oberbefehl über die Armee an sich ziehen. Die Provinzarmee hat die Pflicht, den Rat durch Burgsturm abzusetzen, ihn seiner Strafe zuzuführen und Neuwahlen auszurichten. Kommt die Armee ihrer Pflicht diesbezüglich nicht nach, so ist der nicht in Ratsfunktion befindliche Führungsstab der Armee ebenfalls des Hochverrats schuldig.
-Ende Zitat Reichsbulle-
Hulda von Hollenfels
Erzkanzlerin des DKR
(Nachricht aus Frankfurt übermittelt am: 26. September 1457)
Renaldo für die "SNA"
Kriegserklärung?!
Bern den, 16.09.1457
Dieses Schriftstück wurde der Redaktion heute übermittelt:
Diesen offenen Brief soll ein jeder lesen und vernehmen.
An die Erzkanzlerin Hulda von Hollenfels, Königin des Deutschen Königreiches, Reichsgräfin von Hollenfels, Freifrau von Baindt
An den Kirchenkronrat Kodiak von Wahlasé, Bischof zu Passau, Landgraf von Mecklenburg/Strelitz
An den Reichsmarschall Joholi1 von Rothenfels, Freiherr von Allentsteig,
Ritter von Rothenfels
An den Reichskämmerer Caine von Idamé
An die Reichsdekanin Blaue*Fee von Rubinstein-Kronburg, Herzogin von Arenberg, Kurfürstin von Böhmen,Reichsfreifrau von Hohenzell, Gräfin von Eggenburg
An den Reichshofrat Hexe von Leonidas~Rosenstein, Gräfin von Rahden, Freifrau von Allhartsberg
An den Reichskanzler Kronom von Hollenfels, Herzog von Braunschweig, Graf von Eberstein
An den Reichsjustizbeauftragten Ajasaco v. Alvarez-Hollenfels Freiherr v. Rabensburg
Ich, Marcvs_invictvs, rechtmäßig gewählter Bürgermeister der steirischen Hauptstadt Graz, gebe Kund zur Kenntniss. Das der nun Tote Unhold und Verbrecher genannt Sirron I. von Hollenfels mich und andere Bürger des Reiches als Vogelfrey nach seinem Gutdünken erkläret hat. Einem jeden aber bekannt ist, dass nach dem Burgsturm in Bayern, ein großer Teil des erbeuteten Goldes wieder durch die Gnade des Herren Hernan_cortez dem bayerischen Volke übertragen wurde. Dennoch hält nun Hulda an der Ächtung fest und bestätigt diese unter einem irrwitzigen, frei erfundenen Vorwand. Wisset Ihr Kronräte, dass ich Euer und allen an Eurer Seite Feind sein will, wegen dieser erneuten willkürlichen Ächtung. Und wie sich die Feindschaft fürder macht, es sei Raub, Brand oder Totschlag, so will ich meine Ehre mit diesem offenen Brief bewart haben. Dies zu Urkund. Somit gebe ich, Marcvs_invictvs, dem Schandweib Hulda von Hollenfels zu wissen, dass vom heutigen Tage an eine Blutfehde bis hin in den Tod vom Hause derer von Hollenfels auf Euch gewissenlosen und feigen Bastarden losgelassen sey. Ich werde von heute an nicht eher ruhen bis Euer unehrenhaftes Dasein dank meiner Schwertklinge, im Staub unter meinen Füssen sein Ende findet. Dies ist keine Drohung sondern ein Versprechen. An Euch, dem Kronrat, dem Geschlecht der Hollenfels und an allen ehrwürdigen, aufrichtigen und unschuldigen Leuten die je unter Euch gelitten haben. Zuletzt sind folgende Worte persönlich an Hulda von Hollenfels gerichtet. Ich habe bereits öfter von Eurem umtriebigen und unseeligen Tun gehört. Bisher hielt ich mich heraus und ließ Euch gewähren. Doch Eurer jüngsten Tat, die Bestätigung meiner Ächtung unter diesem verlogenen Vorwand habt ihr eine Schwelle überschritten, von der Ihr besser ferngeblieben wäret Mit der Ächtung sowie im besonderen mit der Erpressung an die Herzogin Anakonda gerichtet, habt ihr Euch meine Entschlossenheit und meine Wut aufgeladen. Gott sei Eurer Seele gnädig und auch die Eures verstorbenen Mannes, Sirron der I. von Hollenfels. Ich lege eher nicht das Schwert von meinen Händen, bis ich der kalte Stahl Euch den Tod bringt.
Gegegeben in Graz am 12. Tage im September des Jahres 1457
Renaldo für die "SNA"
Dieses Schriftstück wurde der Redaktion heute übermittelt:
Diesen offenen Brief soll ein jeder lesen und vernehmen.
An die Erzkanzlerin Hulda von Hollenfels, Königin des Deutschen Königreiches, Reichsgräfin von Hollenfels, Freifrau von Baindt
An den Kirchenkronrat Kodiak von Wahlasé, Bischof zu Passau, Landgraf von Mecklenburg/Strelitz
An den Reichsmarschall Joholi1 von Rothenfels, Freiherr von Allentsteig,
Ritter von Rothenfels
An den Reichskämmerer Caine von Idamé
An die Reichsdekanin Blaue*Fee von Rubinstein-Kronburg, Herzogin von Arenberg, Kurfürstin von Böhmen,Reichsfreifrau von Hohenzell, Gräfin von Eggenburg
An den Reichshofrat Hexe von Leonidas~Rosenstein, Gräfin von Rahden, Freifrau von Allhartsberg
An den Reichskanzler Kronom von Hollenfels, Herzog von Braunschweig, Graf von Eberstein
An den Reichsjustizbeauftragten Ajasaco v. Alvarez-Hollenfels Freiherr v. Rabensburg
Ich, Marcvs_invictvs, rechtmäßig gewählter Bürgermeister der steirischen Hauptstadt Graz, gebe Kund zur Kenntniss. Das der nun Tote Unhold und Verbrecher genannt Sirron I. von Hollenfels mich und andere Bürger des Reiches als Vogelfrey nach seinem Gutdünken erkläret hat. Einem jeden aber bekannt ist, dass nach dem Burgsturm in Bayern, ein großer Teil des erbeuteten Goldes wieder durch die Gnade des Herren Hernan_cortez dem bayerischen Volke übertragen wurde. Dennoch hält nun Hulda an der Ächtung fest und bestätigt diese unter einem irrwitzigen, frei erfundenen Vorwand. Wisset Ihr Kronräte, dass ich Euer und allen an Eurer Seite Feind sein will, wegen dieser erneuten willkürlichen Ächtung. Und wie sich die Feindschaft fürder macht, es sei Raub, Brand oder Totschlag, so will ich meine Ehre mit diesem offenen Brief bewart haben. Dies zu Urkund. Somit gebe ich, Marcvs_invictvs, dem Schandweib Hulda von Hollenfels zu wissen, dass vom heutigen Tage an eine Blutfehde bis hin in den Tod vom Hause derer von Hollenfels auf Euch gewissenlosen und feigen Bastarden losgelassen sey. Ich werde von heute an nicht eher ruhen bis Euer unehrenhaftes Dasein dank meiner Schwertklinge, im Staub unter meinen Füssen sein Ende findet. Dies ist keine Drohung sondern ein Versprechen. An Euch, dem Kronrat, dem Geschlecht der Hollenfels und an allen ehrwürdigen, aufrichtigen und unschuldigen Leuten die je unter Euch gelitten haben. Zuletzt sind folgende Worte persönlich an Hulda von Hollenfels gerichtet. Ich habe bereits öfter von Eurem umtriebigen und unseeligen Tun gehört. Bisher hielt ich mich heraus und ließ Euch gewähren. Doch Eurer jüngsten Tat, die Bestätigung meiner Ächtung unter diesem verlogenen Vorwand habt ihr eine Schwelle überschritten, von der Ihr besser ferngeblieben wäret Mit der Ächtung sowie im besonderen mit der Erpressung an die Herzogin Anakonda gerichtet, habt ihr Euch meine Entschlossenheit und meine Wut aufgeladen. Gott sei Eurer Seele gnädig und auch die Eures verstorbenen Mannes, Sirron der I. von Hollenfels. Ich lege eher nicht das Schwert von meinen Händen, bis ich der kalte Stahl Euch den Tod bringt.
Gegegeben in Graz am 12. Tage im September des Jahres 1457
Renaldo für die "SNA"
König Sirron ist tot!
Bern den, 31.08.1457
Wie unsere Redaktion schon vor einigen Tagen erfuhr, sollte sich der König des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Sirron I. von Hollenfells, in schlechter gesundheitlicher Verfassung befunden haben. Sein genauer Zustand war derzeit unbekannt.
König Sirron I. soll sich am 22. August nach einem Manöver eine Wunde an einer abgebrochenen Lanze zugezogen haben. Seit dem Tag danach ist der König nicht mehr vor seinem Zelt gesehen worden, allerdings gehen seither Ärzte ein und aus.
Vor einigen Tagen ist dann die Frau von König Sirron I., Hulda von Hollenfells, in Linz eingetroffen, in Begleitung zweier Fremder. Es wurde vermutet, dass dies weiter Ärzte sind.
Heute nun erfuhren wir nun diese traurige Nachricht:
Unsere Majestät Hoheit König Sirron I. von Hollenfels ist am 29. Ernting 1457 zur letzten Stunde in Linz an den Wunden einer starken Verletzung gestorben. Obwohl viele Ärzte vor Ort waren, konnte sein Leben nicht gerettet werden. Seine Frau, Königin Hulda hatte bis zu seinem Ableben Wache an seinem Bett gehalten und ihn in seiner schwersten Stunde begleitet.
Wann die Trauerfeier stattfindet, wurde noch nicht mitgeteilt.
Wir als "Spinozistische Kirche" werden für unseren König beten.
Renaldo für die "SNA"
Wie unsere Redaktion schon vor einigen Tagen erfuhr, sollte sich der König des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Sirron I. von Hollenfells, in schlechter gesundheitlicher Verfassung befunden haben. Sein genauer Zustand war derzeit unbekannt.
König Sirron I. soll sich am 22. August nach einem Manöver eine Wunde an einer abgebrochenen Lanze zugezogen haben. Seit dem Tag danach ist der König nicht mehr vor seinem Zelt gesehen worden, allerdings gehen seither Ärzte ein und aus.
Vor einigen Tagen ist dann die Frau von König Sirron I., Hulda von Hollenfells, in Linz eingetroffen, in Begleitung zweier Fremder. Es wurde vermutet, dass dies weiter Ärzte sind.
Heute nun erfuhren wir nun diese traurige Nachricht:
Unsere Majestät Hoheit König Sirron I. von Hollenfels ist am 29. Ernting 1457 zur letzten Stunde in Linz an den Wunden einer starken Verletzung gestorben. Obwohl viele Ärzte vor Ort waren, konnte sein Leben nicht gerettet werden. Seine Frau, Königin Hulda hatte bis zu seinem Ableben Wache an seinem Bett gehalten und ihn in seiner schwersten Stunde begleitet.
Wann die Trauerfeier stattfindet, wurde noch nicht mitgeteilt.
Wir als "Spinozistische Kirche" werden für unseren König beten.
Renaldo für die "SNA"
Der Turnierplatz - Bevorzugung der Aristotelischen Kirche!
Bern den 31.07.1457
Seit heute hat jede Stadt einen neuen Turnierplatz, an dem jeder seine Duelle austragen, dass Prinzip ist sehr einfach, entweder kämpfst du mit Charisma oder mit Kraft, doch als Duellant kann man sich auch Vorteile erkaufen, nämlich mit einer Spende an die Aristotelische Kirche !
Dies sehe Ich als totale Bevorzugung des Aristotelischen Glaubens an und kritisiere es zutiefst, die Spinozistische Kirche hat sich schon mit dem Kaiser in Verbindung gesetzt, um diesen Missstand klarzustellen.
David.
Seit heute hat jede Stadt einen neuen Turnierplatz, an dem jeder seine Duelle austragen, dass Prinzip ist sehr einfach, entweder kämpfst du mit Charisma oder mit Kraft, doch als Duellant kann man sich auch Vorteile erkaufen, nämlich mit einer Spende an die Aristotelische Kirche !
Sie können der Aristotelischen Kirche und ihren Heiligen eine bestimmte Anzahl an Waren darbieten, um sich Vorteile beim Duell zu verschaffen. Ihr Gegner hat aber genau die selbe Möglichkeit des Opferns. Die Kirche wird ihnen danken .....
Brotlaibe:
Früchte:
Säcke Mais:
Fische:
Stücke Fleisch:
Säcke Weizen:
Dies sehe Ich als totale Bevorzugung des Aristotelischen Glaubens an und kritisiere es zutiefst, die Spinozistische Kirche hat sich schon mit dem Kaiser in Verbindung gesetzt, um diesen Missstand klarzustellen.
David.
Neue Partei, alter Glaube?
Bern den, 24.Juli 1457
Wie wir in den letzten Tagen leider erst erfahren haben, gibt es eine neue Partei im deutschen Königreich, die ihren aristotelischen Glauben in den Vordergrund stellt.
Hier ein Auszug aus ihrem Programm:
AMAZ - Aristotelische Mainzer Arbeiter Zentrale
Freiheitliche Bürgerpartei des Aristotelischen Glaubens
Werte Bürgerinnen und Bürger,
Wir, die Aristotelische Mainzer Arbeiter Zentrale, möchten euch unsere Ziele vorstellen. Wir stehen zu unseren politischen Überzeugungen und hoffen damit auch die euren wiederzuspiegeln.
Wir sind junge und alte Bürger aus Mainz und einige von uns sind Brüder und Schwestern des aristotelischen Glaubens.
Wir versuchen, nach diesem Glauben zu Leben. Die aristotische Freundschaft ist die Basis unserer Entscheidungen und wir streben danach dieses auch wo wir können umzusetzen.
In unserer Gemeinschaft dürfen alle Bürger Mitglieder werden, nichtgetaufte Bürger ebenso wie Angehörige anderer Religionen, denn im Prinzip vereint uns ein gemeinsames Ziel:
Uns für das Wohl der Bürger einzusetzen, ihnen Gehör schenken, das allgemeine Leben der Bürger zu verbessern und Probleme der Provinz konstruktiv zum Wohle aller zu lösen.
Wir arbeiten als Partei nicht mit Wahlprogrammen, die etwas Versprechen, was nicht eingehalten werden kann. Stattdessen setzen wir uns Ziele, die wir für umsetzbar halten. Oder sprechen Dinge an, welche wir für nötig und wichtig halten. Auch wenn diese Dinge dann schmerzhaft erscheinen.
Wir wissen, dass zum erreichen dieser Ziele leider auch ab und an Entscheidungen getroffen werden müssen, die für den Augenblick wohl sinnlos oder gar wiedersinnig und kontraproduktiv erscheinen. Doch haben wir uns zum Ziel gesetzt Mainz auf Dauer und nicht nur bis zum Ende der Wahl zu verbessern. Und ja, es kann sein das wir alle einmal zum Wohle des ganzen Kurfürstentums Mainz etwas zurückstecken müssen, aber wie man so schön sagt: Medizin muss bitter schmecken sonst wirkt sie nicht!
Wir haben uns als Ziel gesetzt, mit Arbeitsprogrammen zu den Wahlen anzutreten, welche wir im Laufe der Zeit „abarbeiten“ wollen.
Wir haben Ressourcen und Probleme überprüft und daraufhin die Ziele formuliert und Maßnahmen zum Erreichen geplant.
Wir haben dazu den Wahlspruch des Templerordens als Leitbild gewählt ohne diesem Orden anzugehören:
Nicht für uns Herr, nicht für uns, sondern deinen Namen gib’ Ehre.
Wir haben Mitglieder mit Erfahrungen als Bürgermeister/in und ehemalige Räte in unseren Reihen, sind mit den Veränderungen auf Stadt- und Grafschaftsebenen bestens vertraut und stehen treu mit dem Herzen zum Deutschen Königreich.
Wir sind der Meinung, dass eine Veränderung durch die altgedienten Parteienlandschaft gehen muss und treten daher als eine Kraft für die Freiheiten und Rechte aller an.
Wir fühlen uns geehrt, Besucher, wenn ihr einen kleinen Beitrag bei uns im Gästebuch hinterlasst oder uns dort Fragen stellt, Mitglied werden möchtet oder anderweitige Anliegen habt, bei denen wir euch helfen können.
Anmerkung der Redaktion:
Als sehr postiv können wir den Satz aus dem Programm empfinden, der da lautet: "In unserer Gemeinschaft dürfen alle Bürger Mitglieder werden, nichtgetaufte Bürger ebenso wie Angehörige anderer Religionen". Das ist doch mal ein Ansatz zur Glaubensfreiheit, den unsere "Spinozistischen Kirche" schon lange in ihrem "Programm" hat!
Doch ist auch hier, nicht die Trennung von Staat und Kirche gegeben.
Renaldo für die "Spinozistsiche Nachrichtenagentur" (SNA)
Wie wir in den letzten Tagen leider erst erfahren haben, gibt es eine neue Partei im deutschen Königreich, die ihren aristotelischen Glauben in den Vordergrund stellt.
Hier ein Auszug aus ihrem Programm:
AMAZ - Aristotelische Mainzer Arbeiter Zentrale
Freiheitliche Bürgerpartei des Aristotelischen Glaubens
Werte Bürgerinnen und Bürger,
Wir, die Aristotelische Mainzer Arbeiter Zentrale, möchten euch unsere Ziele vorstellen. Wir stehen zu unseren politischen Überzeugungen und hoffen damit auch die euren wiederzuspiegeln.
Wir sind junge und alte Bürger aus Mainz und einige von uns sind Brüder und Schwestern des aristotelischen Glaubens.
Wir versuchen, nach diesem Glauben zu Leben. Die aristotische Freundschaft ist die Basis unserer Entscheidungen und wir streben danach dieses auch wo wir können umzusetzen.
In unserer Gemeinschaft dürfen alle Bürger Mitglieder werden, nichtgetaufte Bürger ebenso wie Angehörige anderer Religionen, denn im Prinzip vereint uns ein gemeinsames Ziel:
Uns für das Wohl der Bürger einzusetzen, ihnen Gehör schenken, das allgemeine Leben der Bürger zu verbessern und Probleme der Provinz konstruktiv zum Wohle aller zu lösen.
Wir arbeiten als Partei nicht mit Wahlprogrammen, die etwas Versprechen, was nicht eingehalten werden kann. Stattdessen setzen wir uns Ziele, die wir für umsetzbar halten. Oder sprechen Dinge an, welche wir für nötig und wichtig halten. Auch wenn diese Dinge dann schmerzhaft erscheinen.
Wir wissen, dass zum erreichen dieser Ziele leider auch ab und an Entscheidungen getroffen werden müssen, die für den Augenblick wohl sinnlos oder gar wiedersinnig und kontraproduktiv erscheinen. Doch haben wir uns zum Ziel gesetzt Mainz auf Dauer und nicht nur bis zum Ende der Wahl zu verbessern. Und ja, es kann sein das wir alle einmal zum Wohle des ganzen Kurfürstentums Mainz etwas zurückstecken müssen, aber wie man so schön sagt: Medizin muss bitter schmecken sonst wirkt sie nicht!
Wir haben uns als Ziel gesetzt, mit Arbeitsprogrammen zu den Wahlen anzutreten, welche wir im Laufe der Zeit „abarbeiten“ wollen.
Wir haben Ressourcen und Probleme überprüft und daraufhin die Ziele formuliert und Maßnahmen zum Erreichen geplant.
Wir haben dazu den Wahlspruch des Templerordens als Leitbild gewählt ohne diesem Orden anzugehören:
Nicht für uns Herr, nicht für uns, sondern deinen Namen gib’ Ehre.
Wir haben Mitglieder mit Erfahrungen als Bürgermeister/in und ehemalige Räte in unseren Reihen, sind mit den Veränderungen auf Stadt- und Grafschaftsebenen bestens vertraut und stehen treu mit dem Herzen zum Deutschen Königreich.
Wir sind der Meinung, dass eine Veränderung durch die altgedienten Parteienlandschaft gehen muss und treten daher als eine Kraft für die Freiheiten und Rechte aller an.
Wir fühlen uns geehrt, Besucher, wenn ihr einen kleinen Beitrag bei uns im Gästebuch hinterlasst oder uns dort Fragen stellt, Mitglied werden möchtet oder anderweitige Anliegen habt, bei denen wir euch helfen können.
Anmerkung der Redaktion:
Als sehr postiv können wir den Satz aus dem Programm empfinden, der da lautet: "In unserer Gemeinschaft dürfen alle Bürger Mitglieder werden, nichtgetaufte Bürger ebenso wie Angehörige anderer Religionen". Das ist doch mal ein Ansatz zur Glaubensfreiheit, den unsere "Spinozistischen Kirche" schon lange in ihrem "Programm" hat!
Doch ist auch hier, nicht die Trennung von Staat und Kirche gegeben.
Renaldo für die "Spinozistsiche Nachrichtenagentur" (SNA)
Solothurn stellt Antrag zum Beitritt in die Eidgenossenschaft!
Bern den 1.Juli.1457
Der Freie Kanton Solothurn bzw. der Solothurner Senat haben einen Antrag an den Bundesrat gestellt, für die Wiedervereinigung beider Schweizer Staaten. Solothurn ist seit März/April ein unabhängiger Staat gewesen und hatte sich von der Eidgenossenschaft losgelöst, in dem Sie die Charta kündigten. Nun deutet sich eine Wiedervereinigung der besonderen Art an und es würde eine "neue" starke Eidgenossenschaft entstehen, die wieder alle Elf Souveränen Kantone untereinander vereinigt. Seit Monaten haben die beiden Staaten einen Konflikt und es brannte zwischenzeitlich sehr !
Doch nun läuft alles auf eine Unterzeichnung des Neuen Bundesbriefes hinaus und das erfreut meiner Meinung nach jedes Schweizer Herz.
David
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