Von Allen vollkommen unbemerkt brannte aus unererklärlichen Gründen der ehemalige Hauptsitz der Bruderschaft des Lichts und der Gründungsort der Spinozistischen Kirche bis auf die Grundmauer ab.
Der letzte Bewohner, vielfach als Schwarzer Abt bezeichnet, wird noch vermißt. Ob er bei dem Brand ums Leben kam, konnte nicht mit Sicherheit festhestellt werden.
Den Erzählungen von Dorfbewohnern aus der Gegend nach, waren Tagen zuvor einige Trupps von Templern in der Region.
Nachdem sich die derzeitige Führung der Spinozistischen Kirche selbst zu einer Glaubensgemeinschaft ohne jeglichen Rechte degratiert hat, dürfte wohl dem Untergang des ältesten Nicht-Aristotelischen Kirchengebäudes im Reich Keiner einer Träne nachweinen.
Der Brand vernichtete auch viele Urkunden und Dokumente, sei es Brauanleitungen aus Tastevin oder die Ulmer Proklamation vom 27. Dezember 1455. Ein altes Schreiben es ehemaligen Kaisers Longjohnsilver, wird jedoch zum Gedenken an den Mönch Khatanka noch in der Redaktion aufbewahrt.
Führungswechsel der spinozistischen Kirche
Zion der 15.08.1461
Nachdem sich abzeichnete, dass sich Schwester Katheryn nicht mehr um die Gemeinschaft kümmern konnte, hatte sie Bruder David gebeten, Neuwahlen auszurufen. Drei Kandidaten standen zur Auswahl und die Schwestern und Brüder wurden aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Das Ergeniss sieht wie folgt aus
Bruder David: 66%
Bruder Endres_ben_chasdai: 25%
Schwester Hanniballl: 8%
Bruder David wurde somit zum Admor der spinozistischen Kirche gewählt. Das Amt des Stellvertreters übernimmt Bruder Endres_ben_chasdai.
Herzlichen Glücwunsch
Schwester Katheryn für die SNA
Zion der 15.08.1461
Nachdem sich abzeichnete, dass sich Schwester Katheryn nicht mehr um die Gemeinschaft kümmern konnte, hatte sie Bruder David gebeten, Neuwahlen auszurufen. Drei Kandidaten standen zur Auswahl und die Schwestern und Brüder wurden aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Das Ergeniss sieht wie folgt aus
Bruder David: 66%
Bruder Endres_ben_chasdai: 25%
Schwester Hanniballl: 8%
Bruder David wurde somit zum Admor der spinozistischen Kirche gewählt. Das Amt des Stellvertreters übernimmt Bruder Endres_ben_chasdai.
Herzlichen Glücwunsch
Schwester Katheryn für die SNA
Redakteure gesucht!
Kloster Boreth, den 25.6.1461
Die Redaktion
der Spinozistischen Nachrichtenagentur, der Ältesten im Reiche sucht
noch immer neue Redakteure, gleich welchen Standortes, Rasse, Herkunft, Glauben
oder Standes.
Gefordert sind Standhaftigkeit, Toleranz, Gerechtigkeitssinn und ein gewisses Händchen für wichtige Nachrichten.
Bewerbungen bitte an den Schwarzen Abt im Kloster Boreth.
Schwarzer Abt für die SNA
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SNA
Redakteure gesucht!
Kloster Boreth, den 1.2.1460
Die Redaktion der Spinozistischen Nachrichtenagentur, der Ältesten im Reiche sucht neue Redakteure, gleich welchen Standortes, Rasse, Herkunft, Glauben oder Standes.
Gefordert sind Standhaftigkeit, Toleranz, Gerechtigkeitssinn und ein gewisses Händchen für wichtige Nachrichten.
Bewerbungen an den Schwarzen Abt im Kloster Boreth.
Schwarzer Abt für die SNA
Die Redaktion der Spinozistischen Nachrichtenagentur, der Ältesten im Reiche sucht neue Redakteure, gleich welchen Standortes, Rasse, Herkunft, Glauben oder Standes.
Gefordert sind Standhaftigkeit, Toleranz, Gerechtigkeitssinn und ein gewisses Händchen für wichtige Nachrichten.
Bewerbungen an den Schwarzen Abt im Kloster Boreth.
Schwarzer Abt für die SNA
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SNA
Vorzeitiger Frieden in der Eidgenossenschaft
Solothurn, 17.12.1459
Das Schwyzer Banner ,,Thorechte Eidgenossen des Blutharsts" hat sich nach zweitägigem Aufenthalt auf dem Berner Knoten nach Solothurn zurückgezogen um Zeit für Verhandlungen zu schaffen und der möglichen Bedrohung durch Französische Räuber entgegenwirken zu können. Derzeit lagert das Banner vor den Toren von Solothurn, bereit im Ernstfall einzugreifen.
Der Bannerführer Esp_resso hat derweil den Kantonen ein Ultimatum gestellt, bis zum 31.1.1460 über die Forderungen zu diskutieren und eine offizielle Antwort zu entsenden, diese Forderungen sollten vom Botschafter Faris überbracht werden, doch wurde dieser auf seinem Weg nach Fribourg von Fribourger Soldaten ermordet, nach Fribourgischen Angaben soll es ebenfalls einen toten auf ihrer Seite gegeben haben.
Bruder Endres für die SNA
Das Schwyzer Banner ,,Thorechte Eidgenossen des Blutharsts" hat sich nach zweitägigem Aufenthalt auf dem Berner Knoten nach Solothurn zurückgezogen um Zeit für Verhandlungen zu schaffen und der möglichen Bedrohung durch Französische Räuber entgegenwirken zu können. Derzeit lagert das Banner vor den Toren von Solothurn, bereit im Ernstfall einzugreifen.
Der Bannerführer Esp_resso hat derweil den Kantonen ein Ultimatum gestellt, bis zum 31.1.1460 über die Forderungen zu diskutieren und eine offizielle Antwort zu entsenden, diese Forderungen sollten vom Botschafter Faris überbracht werden, doch wurde dieser auf seinem Weg nach Fribourg von Fribourger Soldaten ermordet, nach Fribourgischen Angaben soll es ebenfalls einen toten auf ihrer Seite gegeben haben.
Bruder Endres für die SNA
Marodeure in der Schweiz
Luzern 12.12.1459
Nach neuesten Nachrichten befindet sich ein Französisches Banner auf den Weg in den Süden der Eidgenossenschaft um Genf und andere Welschschweizer Kantone zu überfallen, welche vor einiger Zeit einer kriminellen Vereinigung die Gründung eines Banners gewährt hatten, welches daraufhin nach Lothringen zog und dort brandschatzte.
Obgleich es keine offizielle Kriegserklärung gibt, ist dieses Banner als Racheaktion privater Personen am Kanton Genf und seiner Politik zu verstehen.
Bruder Endres für die SNA
Konflikt in der Eidgenossenschaft
Schweizer Eidgenossenschaft, 09.12.1459
Wieder einmal drohen die Flammen des Krieges die Eidgenossenschaft zu erschüttern, Ungerechtigkeiten und falsches Handeln führen zu einer Zuspitzung des Konfliktes zwischen dem Kanton Schwyz und den Welschschweizern, welche die alleinige Regierung im Rat übernommen haben. Die Gegenmaßnahme ist einfach, ein Banner wurde von Schwyz gebildet um den langjährigen Konflikt zu beenden und die Verwaltung der Eidgenossenschaft sowie ihre alte Ordnung wiederzuerrichten. Doch hierzu eine Stellungnahme des Sprechers der Armee, Faris.:
Seit Jahren schon wird über die Eidgenossenschaft diskutiert. Immer waren Bestrebungen da, eine echte Eidgenossenschaft zu bilden. Die Probleme, so man sie so nennen will, sind altbekannt und bestehen nach wie vor.
Schwyz ist ein sehr fortschrittlicher, gewissermassen radikaler Kanton. Er ist der Gründervater der Eidgenossenschaft, der älteste Kanton überhaupt. Die Gedanken der Schwyzer sind urdemokratisch und sehr freiheitlich, genau deshalb entstand ja die Eidgenossenschaft überhaupt. Dieses Gedankengut der Schwyzer, welche um den Wert der echten Eidgenossenschaft wissen, wurde in den vergangenen Jahren aber mehr und mehr verdrängt. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war die militärische Intervention von Gaiadagoult und ihren Leuten, als sie in Fribourg den Rat gewaltsam absetzten. Ob die angegebenen Gründe nun wahr sind oder nicht ich meine, sie sind es nicht annähernd, doch dies sei, um keinen neuen Raum für hinterhältige Intrigen zu schaffen, dahingestellt schafften diese Aggressoren die Eidgenossenschaft mit dieser Aktion ab. Es ist das ureigenste Wesen der Eidgenossenschaft, freundschaftlich und vor allem einstimmig Bundesbeschlüsse zu fassen. Diese Leute, die sich Fribourg nahmen, scherten sich in ihrem Machthunger nicht mehr um den eidgenössischen Geist. Sie haben die Ideale der Eidgenossenschaft preisgegeben und vernichtet, indem sie eine reichlich umstrittene 5/7-Mehrheit als Begründung vorschoben. Das ist weder einstimmig, noch anerkenne ich die Abstimmung, denn mindestens 2 der abstimmenden Bürgermeister sind der Dame Gaiadagoult derart hörig, dass ihre Stimme keinerlei Bedeutung hat.
Die Aggression von Schwyz ist eigentlich keine. Wir haben nun, seit der Attacke durch Gaiadagoult, realisiert, dass die neue Art, in diesem Land zu reden, in Form von Armeen und Eroberungen besteht. Wir greifen also nicht an wir geben nur eine angemessene Antwort auf die erste Rede von Gaia. Ich spreche ganz bewusst von Gaia, weil sie die Drahtzieherin des ganzen ist. Sie behauptet gegenteiliges, aber das spielt keine Rolle. Jeder mit einem Funken Intelligenz erkennt schnell, wer in diesem Land die Fäden zieht.
Was wollen wir? Eine Eidgenossenschaft. Wir lehnen Königreiche und Diktaturen ab, denn wir erinnern uns an die Worte unserer Väter, die einst nicht mehr anderer Herren Knechtschaft leiden wollten. Dabei bleibt es, auch landesintern. Wir haben seit Jahren versucht, diplomatisch eine echte Eidgenossenschaft zu erreichen, wurden aber von einigen Leuten, die so versessen auf ihre persönliche Macht sind, immer wieder sabotiert. Damit ist nun Schluss. Unsere Freiheit und die Ideale unseres Landes sind bedroht, und dafür greifen wir zu den Waffen.
Wie unsere echte Eidgenossenschaft aussieht: Es gibt keinen Bundesrat, sondern eine Tagsatzung und einen verwaltenden Rat. Die Tagsatzung besteht aus Vertretern aller Kantone und macht die Bundespolitik in der Regel nach dem Einstimmigkeitsprinzip. Der Verwaltungsrat ist der jetzige Bundesrat und führt die Aufgaben des Bundes aus (Minen, Jungtiere etc.); er darf selbst keine Politik mehr betreiben, damit dieses Hickhack und die Schikane einiger, die alle Macht für sich wollen, aufhört, und die Leute sich auf die wichtige Verwaltung konzentrieren können. Unser ideal ist die Gleichbehandlung und Gleichberechtigung aller Kantone. Dafür stehen wir ein. Dafür kämpfen wir.
Ebenfalls gehört dazu, dass wir, sofern erfolgreich, Bern ((das externe Forum)) abschaffen und sämtliche politischen Inhalte in die richtige ((RK-interne)) Eidgenossenschaft übertragen werden. Wir lehnen es ganz klar ab, dass einige wenige in diesem Land durch Auslagerung und Kontrolle der gesamten Politik an einem fremden und unübersichtlichen Ort sich hier ein faktisches Königreich schaffen können.
So stehen wir nun da. Gott steh uns bei, wir sind hier, wir können nicht anders! Schwyz wollte nie einen Krieg. Doch mittlerweile hat die Bewegung der Könige und Diktatoren in diesem Land eine solche Macht angenommen, dass wir nicht mehr anders können, als für die Eidgenossenschaft die Waffen zu erheben. Denn anders wurden und werden wir nicht gehört, und unsere Worte nur verdreht, wie es täglich geschah und geschieht.
Wir fürchten uns nicht. Die Drohungen von Tod und Anklagen wegen Hochverrates berühren uns nicht. Wir kämpfen für unser Land, wir kämpfen für die Eidgenossenschaft. Wenn wir Hochverräter des Schweizerischen Königreiches sind und den Märtyrertod sterben im Kampf für die Eidgenossenschaft, so ist uns das recht. Wir sind zu allem bereit. Seit Jahren ist die Krise schon da und die Diktatur dieser paar wenigen. Nun hat diese Krise blutige Wege beschritten mit dem Angriff von Gaia und Co. Doch wir weichen nicht, nun erst recht nicht.
Wir haben nichts mehr zu verlieren.
Faris
Ein jeder Leser sollte sich seine eigene Meinung bilden, die SNA wird weiterhin über diesen Konflikt berichten und euch auf dem Laufenden halten.
Bruder Endres für die SNA
Umbau von Kloster Boreth
Kloster Boreth, den 8.12.1459
Verschiedene Gründe machen es notwendig, das Kloster Boreth der Bruderschaft des Lichts umzubauen. Infolge dessen werden auch neue Wege angelegt. Der Wegweiser wird dann erneuert. Wir werden weiter berichten.
Er werden auch noch Redakteure aus allen Bereichen, Regionen und Ständen gesucht.
Schwarzer Abt für die SNA
Verschiedene Gründe machen es notwendig, das Kloster Boreth der Bruderschaft des Lichts umzubauen. Infolge dessen werden auch neue Wege angelegt. Der Wegweiser wird dann erneuert. Wir werden weiter berichten.
Er werden auch noch Redakteure aus allen Bereichen, Regionen und Ständen gesucht.
Schwarzer Abt für die SNA
Templerorden sagt sich vom Reich los
Linz, den 20.10.1459
Ordinis Templariorum manifestatione
Wir, seine herzogliche Durchlaucht Prinz Kalixtus von Rubinstein – Kronburg, erzherzoglicher Richter des Erzherzogtum Österreich, Abgeordneter des hohen Hauses des Reichstages, gewählter und bestätigter Großmeister des Ordens der Armen Ritter Christos zu Jerusalem, bekannt als der Orden der Templer, verkünden voller Inbrunst, dass Wir die Loslösung des Herzogtum Steiermark vom deutschen Königreich in seinem vollen Umfang als gegeben ansehen.
Wir akzeptieren damit den Freistaat Steiermark als Staat unter Staaten, als Reich unter Reichen. Wir sehen diese Entwicklung als Konsequenz gescheiterter Politiklinien.
Gleichsam wende ich mich gen Steiermark, ihrer hoheitlichen Herzogin des Freistaates Steiermark und Königin von Valahia, Perl von Sanneck de Dark, dem hohen steirischen Rat sowie dem gläubigen aristotelischen Volk der Steiermark, wir der Orden der Templer, als ein Orden des aristotelischen Friedens und Glaubens vereinen die Kräfte der Moral und Ethik in formvollendetem Dasein. Wir werden die Beziehungen zur Steiermark und ihrem Volk nicht unterbrechen. Wir sehen es in unserer Pflicht, dem Volk der Steiermark weiterhin als Geleitschutzorden im Auftrag der heiligen Mutter Kirche ergebend zu dienen.
Folglich reichen wir dem Freistaat Steiermark im Frieden die Hände, um in Frieden zu einen und zu atmen.
Wir sind uns einig und wollen keine Trennung der Politik zum Grund setzen für eine Trennung im Glauben. Die Herzogin und Königin Perl von Sanneck de Dark hat dies in ihrer Verkündung gleichwohl so gesehen somit sind Wir uns sicher, dass wir gemeinsam weiterhin für Frieden und unseren Überzeugungen vor und durch Gott kämpfen können.
Wir alle leben unter demselben Himmel, atmen unter derselben Sonne und demselben Mond. Wir alle treten eines Tages vor dem Schöpfer und legen Rechenschaft ab, uns Menschen steht es nicht zu über das Schicksal zu urteilen, doch steht es uns zu frei zu sein und frei zu denken. Wir sehen dies als eine der wichtigsten Tugenden an. Denn wer frei ist in aristotelischer aufopfernder Liebe der wird das Licht der Sonne sehen und nicht geblendet sein.
Wer frei ist, wird keinen Krieg sehen, denn wo die Freiheit ist dort ist auch Frieden.
Wir glauben, dass diese Tugend die Steiermark zueigen ist und wir glauben, dass sie diese in ihrer aristotelischen Verantwortung wahren wird. Wir glauben, das die Herzogin ihr Volk weise und im aristotelischen Glauben regieren wird, wie die heilige Mutter Kirche ihre Schäfchen erzieht, leitet, lenkt und beschützt.
In hac Pia Die
Ante faciem Sancta Mater Ecclesia
Datum Magni Magistri Ordinis pro Templariis
Gegeben zu Linz im Erzherzogtum Österreich
10.10.1459
Seine herzogliche Durchlaucht,
Kalixtus von Rubinstein – Kronburg
Magni Magistri Ordinis pro Templariis
Membrum parlamentum Germanici regni
Schwarzer Abt für die SNA
Ordinis Templariorum manifestatione
Wir, seine herzogliche Durchlaucht Prinz Kalixtus von Rubinstein – Kronburg, erzherzoglicher Richter des Erzherzogtum Österreich, Abgeordneter des hohen Hauses des Reichstages, gewählter und bestätigter Großmeister des Ordens der Armen Ritter Christos zu Jerusalem, bekannt als der Orden der Templer, verkünden voller Inbrunst, dass Wir die Loslösung des Herzogtum Steiermark vom deutschen Königreich in seinem vollen Umfang als gegeben ansehen.
Wir akzeptieren damit den Freistaat Steiermark als Staat unter Staaten, als Reich unter Reichen. Wir sehen diese Entwicklung als Konsequenz gescheiterter Politiklinien.
Gleichsam wende ich mich gen Steiermark, ihrer hoheitlichen Herzogin des Freistaates Steiermark und Königin von Valahia, Perl von Sanneck de Dark, dem hohen steirischen Rat sowie dem gläubigen aristotelischen Volk der Steiermark, wir der Orden der Templer, als ein Orden des aristotelischen Friedens und Glaubens vereinen die Kräfte der Moral und Ethik in formvollendetem Dasein. Wir werden die Beziehungen zur Steiermark und ihrem Volk nicht unterbrechen. Wir sehen es in unserer Pflicht, dem Volk der Steiermark weiterhin als Geleitschutzorden im Auftrag der heiligen Mutter Kirche ergebend zu dienen.
Folglich reichen wir dem Freistaat Steiermark im Frieden die Hände, um in Frieden zu einen und zu atmen.
Wir sind uns einig und wollen keine Trennung der Politik zum Grund setzen für eine Trennung im Glauben. Die Herzogin und Königin Perl von Sanneck de Dark hat dies in ihrer Verkündung gleichwohl so gesehen somit sind Wir uns sicher, dass wir gemeinsam weiterhin für Frieden und unseren Überzeugungen vor und durch Gott kämpfen können.
Wir alle leben unter demselben Himmel, atmen unter derselben Sonne und demselben Mond. Wir alle treten eines Tages vor dem Schöpfer und legen Rechenschaft ab, uns Menschen steht es nicht zu über das Schicksal zu urteilen, doch steht es uns zu frei zu sein und frei zu denken. Wir sehen dies als eine der wichtigsten Tugenden an. Denn wer frei ist in aristotelischer aufopfernder Liebe der wird das Licht der Sonne sehen und nicht geblendet sein.
Wer frei ist, wird keinen Krieg sehen, denn wo die Freiheit ist dort ist auch Frieden.
Wir glauben, dass diese Tugend die Steiermark zueigen ist und wir glauben, dass sie diese in ihrer aristotelischen Verantwortung wahren wird. Wir glauben, das die Herzogin ihr Volk weise und im aristotelischen Glauben regieren wird, wie die heilige Mutter Kirche ihre Schäfchen erzieht, leitet, lenkt und beschützt.
In hac Pia Die
Ante faciem Sancta Mater Ecclesia
Datum Magni Magistri Ordinis pro Templariis
Gegeben zu Linz im Erzherzogtum Österreich
10.10.1459
Seine herzogliche Durchlaucht,
Kalixtus von Rubinstein – Kronburg
Magni Magistri Ordinis pro Templariis
Membrum parlamentum Germanici regni
Schwarzer Abt für die SNA
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Steiermark
Abspaltung der Steiermark vom Reich
Frankfurt den 13.10.1459
An den Reichstag, die Regenten, Räte, Bürgermeister
An das Volk des Deutschen Königreiches
Heute zur Mittagszeit erklärte das Herzogtum Steiermark in einem Schreiben an Ihre Majestät die Königin den Austritt aus dem Deutschen Königreich und die damit verbundene Nicht-Anerkennung der Institutionen des Deutschen Königreiches.
Die Krone prüft nun in Zusammenarbeit mit den Regenten der anderen sieben Provinzen verschiedene Optionen, weiter zu verfahren.
Es ergeht allerdings die Aufforderung an alle Institutionen, Provinzen und Bürger des Reiches, jedwede übereilte Handlung zu unterlassen.
Für die Deutsche Krone - Für das Deutsche Königreich !
Quarke von Rosenfeldt
Erzkanzler des Deutschen Königreiches

Verlautbarung des Herzogtums Steiermark
am 07. Gilbhart im 1459sten Jahre des Herrn
Am heutigen Tage deklariert das Herzogtum Steiermark mit allen Rechten und Pflichten den herzoglichen Freistaat,
frei von Herrschaft der deutschen Krone und all ihren Institutionen.
Unter dem aristotelischen Glauben sind wir alle gleich, sind wir gebunden an die Freundschaft und die Liebe für ein jedes Individuum.
Unser Schöpfer, welcher uns gegeben die Freiheit zu entscheiden, den Willen eigene Wege zu gehen und die Vernunft zu sehen, gab uns Verstand und mit ihm den Willen Glückseligkeit zu finden, in unserem Tun.
Für dieses Ziel der Zufriedenheit, haben Völker zum Wohle derer, Regierungen gegründet, um zu garantieren, das niemand zurück bleibe, das ein jeder Manne dieses Ziel erreichen mag, um auf der Sonn die Ewigkeit zu empfangen, im göttlichen Scheine.
Doch komme auch der Tag, an dem jene alte Regierung gescheitert, da längst dieser Weg zur Glückseligkeit verlassen und Eigennutz und Ausbeutung die Oberhand gewonnen. Die Tugenden vergessen und Gier, Geiz und Trug scheinen im königlichem Antlitz.
Und so versuchet der Mensch zu ertragen, zu verstummen und zu leiden, eh man gewohnte Formen verstoße am End und sich schlussendlich selbst Recht und Hilfe verschaffe, auf das die Ziel Aristoteles wieder verkündet werden solln.
Eine lange Reihe von Misshandlungen und gewaltsamen Eingriffen, der königlichen Institutionen aufs Leben der eignen Bürger und unablässig ungerecht gerichtet durch Königs, Gesetzte nur zum eigenen Gunsten und die Reichsbulle nur noch ein kümmerliches Abbild längst vergangener Tage, so wird es Zeit, solch Herrschaft abzuwerfen und sich selbst für künftige Sicherheit, selbst Verantwortung zu übernehmen.
Nun lasset uns lauschen, lasset das Volke hören, von Missbräuchen und Rechtsbrüchen, welch die Königin Maidagrippina I. gegen die Bevölkerung der Steiermark begangen hatte. Lasset uns vernehmen, das Ende der Reichsbulle, zu Nichte gemacht im königlichen Scheine, besessen vom Bösen und jed aristotelische Freundschaft abgeschworn.
• die Rechtsprechung behindert und korrumpiert
• das Einreiseverbot für steirische Bürger in Nürnberg niemals angeprangert
• den Bannerangriff auf steirische Bürger seitens Österreich niemals angeprangert
• öffentlich gelogen, ohne jeh direkt dazu Stellung zu beziehen
• ohne gesetzliche Grundlage die Reichsarmee drohend über die Steiermark gehalten
• die Repräsentanten der Steiermark aus jeglicher Institution des Reiches ausgeschlossen
• bei Gesprächen nie den Willen gezeigt, die Steiermark wieder an das deutsche Reich heran zu führen
• wohlwissentlich die Rechte des allmächtigen Kaisers eingeschränkt und abgesprochen
• das Testament des verstorbenen Kaisers nicht in vollem Unfang vollstreckt und so Menschen im Freundeskreis vor rechtmäßigen Bestrafungen bewahrt
• Gleiches nicht gleich behandelt und gerechte Rechtssprechung so verzerrt
Immer wieder gewarnet vor diesem Tage, an welchem das Volk aufbegehrt und sich befreit von schlechter Regierung, immer wieder gewarnet von Missbrauch der königlichen Macht, immer wieder gebeten Einhalt dem Bösen zu gebieten, ohn jeden Erfolge.
Sei nun die Zeit gekommen des Herzoglichen Freistaates Steiermark und alle Verbindungen zum deutschen Königreich zu lösen.
All Repräsentanten des Herzoglichen Freistaates Steiermark berufen sich auf den höchsten Richter der Welt und verkünden an diesem Tage des Herrn feierlich.
Von nun an aus, sei die Steiermark unabhängig, frei von allen Pflichten und Treueergebenheiten der deutschen Krone gegenüber.
Frei- und losgesprochen von allen politischen Verbindungen zwischen der königlich deutschen Krone und des herzoglichen Freistaats Steiermark und all bestehende Verträge aufgehoben.
Die politische Macht und Gewalt, Kriege zu führen, Frieden zu schließen, neue Allianzen zu schaffen, frei zu handeln mit jedwedem und alles und jedes zu tun, welchs einem unabhängigen herzoglichen Freistaat mit diesen Worten umfänglich zustehe.
Hiermit sei der herzogliche Freistaat losgesagt vom Deutschen Königreiche von nun an aus.
Gezeichnet und gesiegelt
Perl von Sanneck de Dark
Herzogin des Freistaates Steiermark
Königin von Valahia
Herzoglicher Kronrat des Freistaates Steiermark
Schwarzer Abt für die SNA
An den Reichstag, die Regenten, Räte, Bürgermeister
An das Volk des Deutschen Königreiches
Heute zur Mittagszeit erklärte das Herzogtum Steiermark in einem Schreiben an Ihre Majestät die Königin den Austritt aus dem Deutschen Königreich und die damit verbundene Nicht-Anerkennung der Institutionen des Deutschen Königreiches.
Die Krone prüft nun in Zusammenarbeit mit den Regenten der anderen sieben Provinzen verschiedene Optionen, weiter zu verfahren.
Es ergeht allerdings die Aufforderung an alle Institutionen, Provinzen und Bürger des Reiches, jedwede übereilte Handlung zu unterlassen.
Für die Deutsche Krone - Für das Deutsche Königreich !
Quarke von Rosenfeldt
Erzkanzler des Deutschen Königreiches
Verlautbarung des Herzogtums Steiermark
am 07. Gilbhart im 1459sten Jahre des Herrn
Am heutigen Tage deklariert das Herzogtum Steiermark mit allen Rechten und Pflichten den herzoglichen Freistaat,
frei von Herrschaft der deutschen Krone und all ihren Institutionen.
Unter dem aristotelischen Glauben sind wir alle gleich, sind wir gebunden an die Freundschaft und die Liebe für ein jedes Individuum.
Unser Schöpfer, welcher uns gegeben die Freiheit zu entscheiden, den Willen eigene Wege zu gehen und die Vernunft zu sehen, gab uns Verstand und mit ihm den Willen Glückseligkeit zu finden, in unserem Tun.
Für dieses Ziel der Zufriedenheit, haben Völker zum Wohle derer, Regierungen gegründet, um zu garantieren, das niemand zurück bleibe, das ein jeder Manne dieses Ziel erreichen mag, um auf der Sonn die Ewigkeit zu empfangen, im göttlichen Scheine.
Doch komme auch der Tag, an dem jene alte Regierung gescheitert, da längst dieser Weg zur Glückseligkeit verlassen und Eigennutz und Ausbeutung die Oberhand gewonnen. Die Tugenden vergessen und Gier, Geiz und Trug scheinen im königlichem Antlitz.
Und so versuchet der Mensch zu ertragen, zu verstummen und zu leiden, eh man gewohnte Formen verstoße am End und sich schlussendlich selbst Recht und Hilfe verschaffe, auf das die Ziel Aristoteles wieder verkündet werden solln.
Eine lange Reihe von Misshandlungen und gewaltsamen Eingriffen, der königlichen Institutionen aufs Leben der eignen Bürger und unablässig ungerecht gerichtet durch Königs, Gesetzte nur zum eigenen Gunsten und die Reichsbulle nur noch ein kümmerliches Abbild längst vergangener Tage, so wird es Zeit, solch Herrschaft abzuwerfen und sich selbst für künftige Sicherheit, selbst Verantwortung zu übernehmen.
Nun lasset uns lauschen, lasset das Volke hören, von Missbräuchen und Rechtsbrüchen, welch die Königin Maidagrippina I. gegen die Bevölkerung der Steiermark begangen hatte. Lasset uns vernehmen, das Ende der Reichsbulle, zu Nichte gemacht im königlichen Scheine, besessen vom Bösen und jed aristotelische Freundschaft abgeschworn.
• die Rechtsprechung behindert und korrumpiert
• das Einreiseverbot für steirische Bürger in Nürnberg niemals angeprangert
• den Bannerangriff auf steirische Bürger seitens Österreich niemals angeprangert
• öffentlich gelogen, ohne jeh direkt dazu Stellung zu beziehen
• ohne gesetzliche Grundlage die Reichsarmee drohend über die Steiermark gehalten
• die Repräsentanten der Steiermark aus jeglicher Institution des Reiches ausgeschlossen
• bei Gesprächen nie den Willen gezeigt, die Steiermark wieder an das deutsche Reich heran zu führen
• wohlwissentlich die Rechte des allmächtigen Kaisers eingeschränkt und abgesprochen
• das Testament des verstorbenen Kaisers nicht in vollem Unfang vollstreckt und so Menschen im Freundeskreis vor rechtmäßigen Bestrafungen bewahrt
• Gleiches nicht gleich behandelt und gerechte Rechtssprechung so verzerrt
Immer wieder gewarnet vor diesem Tage, an welchem das Volk aufbegehrt und sich befreit von schlechter Regierung, immer wieder gewarnet von Missbrauch der königlichen Macht, immer wieder gebeten Einhalt dem Bösen zu gebieten, ohn jeden Erfolge.
Sei nun die Zeit gekommen des Herzoglichen Freistaates Steiermark und alle Verbindungen zum deutschen Königreich zu lösen.
All Repräsentanten des Herzoglichen Freistaates Steiermark berufen sich auf den höchsten Richter der Welt und verkünden an diesem Tage des Herrn feierlich.
Von nun an aus, sei die Steiermark unabhängig, frei von allen Pflichten und Treueergebenheiten der deutschen Krone gegenüber.
Frei- und losgesprochen von allen politischen Verbindungen zwischen der königlich deutschen Krone und des herzoglichen Freistaats Steiermark und all bestehende Verträge aufgehoben.
Die politische Macht und Gewalt, Kriege zu führen, Frieden zu schließen, neue Allianzen zu schaffen, frei zu handeln mit jedwedem und alles und jedes zu tun, welchs einem unabhängigen herzoglichen Freistaat mit diesen Worten umfänglich zustehe.
Hiermit sei der herzogliche Freistaat losgesagt vom Deutschen Königreiche von nun an aus.
Gezeichnet und gesiegelt
Perl von Sanneck de Dark
Herzogin des Freistaates Steiermark
Königin von Valahia
Herzoglicher Kronrat des Freistaates Steiermark
Schwarzer Abt für die SNA
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