Bern, den 8.11.1456
Auszug aus Volkes Stimme:
Eigentlich ist Bier etwas, was man nicht als Politikum mißbrauchen sollte, aber Manche lernen halt nicht dazu.
Bier sollte schmecken, Spaß machen und verbinden - über Glaubens-, Sprache- und Landesgrenzen hinweg.
Ich nehme als Beispiel Bruder Bahya, der nach einen Brottransport zum damals belagerten Tastevin, seit nunmehr Juni der Jahres dort in der Abtei lebt und arbeitet.
Hier ein kleiner Einblick in die Abtei Tastevin: http://www.youtube.com/watch?v=DqRBGlJw5us
Zurück zum Thema: In Tastevin predigt man nicht nur Liebe und Freundschaft, man handelt auch danach. Manche Heilige hier sehen nur, daß sie an der Macht bleiben, alles Andere ist egal.
In dem Sinne wird ein Spinozistisches Kloster auch für Andersgläubige offen stehen. Wir haben zwar schon lange eine Bestätigung, daß weitere Klöster kommen - nur die Frage wann, konnte noch niemand von der Spielleitung beantworten.
In Kürze wird der schon länger geplante und angekündigte Braulehrgang für Alle an der Ökononischischen Fakultät der Spinozistischen Uni starten. Wie gesagt, er steht allen Bierfreunden frei, es gibt keine Diffamierung Andersgläubiger!
Sollten sich hier mindestens 5 Personen für einen Braulehrgang melden, so findet der Unterricht natürlich früher statt.
Desweiteren rege ich die Gründung einer Zunft der freien Brauer an, da eine Zunft der Brauer (Nur nur Aristoten) nicht im Sinne der Sache sein kann. Ich selbst strebe in der Sache keine Position an, würde aber eine freie Brauerzunft gerne unterstützen. Die Versorgung der Bevölkerung sollte nicht das Monopol einer Machtgruppe sein, die dann die Preise diktieren kann usw.
khatanka