DNA vom 31.12.1471

 



- Ausgabe vom 31.12.1471 -




    Marktbericht
    Stiele
    Marburg/Drau 7
    Heilbronn 8
    Luzern 8
    Fribourg 8,50
    Schaffhausen 8,50
    Deggendorf 10
    Esslingen 11,50
    Zollern 12,95

    Die nächste Woche bringen wir Preise zu: Leder



    Augsburg, Schaffhausen
    Neujahrsschießen Schaffhausen





    SRING,
    Trauer um den Kaiser

    Das Kaiserreich trauert um den Gestern verstorbenen Kaiser Muzio Fosco Clementi, Donbasilio.



    DKR, Österreich,
    Krieg mit Böhmen

    Am heutigen Tag erklärte der König von Böhmen, Tirsor dem Erzherzogtum Österreich den Krieg, da angeblich ein Böhmisches Schiff auf Österreichischem Gebiet versenkt worden sein soll.

DNA vom 24.12.1471

 



- Ausgabe vom 24.12.1471 -




    Marktbericht
    Mehl
    Fribourg 12
    Buchen 12,50
    Heilbronn 12,60
    Marburg/Drau 13
    Schaffhausen 13,95
    Zollern 25

    Die nächste Woche bringen wir Preise zu: Stiele


    Spinozistische Kirche
    Bischofswahl



    Bericht


    zur Bischofswahl IV / 1471
    vom 20.-21.12.1471 in der Halle von Kloster Zion



    Die Nominierungen verliefen ohne Probleme und da nur eine Person nominiert wurde und diese der Nominierung zustimmte, wurde sie automatisch gewählt. Ich verweise hier nochmal auf die Wahlregeln, insbesondere: XI. Einspruch - Einsprüche gegen Durchführung und Ergebnisse der Wahlen sind binnen 3 Tagen beim Wahlleiter geltend zu machen. Dieser informiert den Bischof, der über eine Wiederholung der Wahl entscheidet.
    Im Anschluß finden unmittelbar die Wahl zum GruppenMod statt.

    Das Ergebnis:

    Schwester Brigid_





    Kirchenherold als Wahlhelfer im Auftrag des Wahlleiters Artica
    21. Julmond AD 1471






    Schwester Juana
    Das Letzte

DNA vom 17.12.1471

 



- Ausgabe vom 17.12.1471 -




    Marktbericht
    Obst
    Zollern 8,50
    Heilbronn 8,50
    Schaffhausen 8,50
    Fribourg 8,90
    Rothenburg 9
    Buchen 9
    Deggendorf 10
    Marburg/Drau 10

    Die nächste Woche bringen wir Preise zu: Mehl

DNA vom 10.12.1471

 



- Ausgabe vom 10.12.1471 -




    Marktbericht
    Gemüse
    Zollern 7,35
    Schaffhausen 8,40
    Luzern 9
    Heilbronn 9
    Buchen 9
    Deggendorf 9,15

    Die nächste Woche bringen wir Preise zu: Obst


    Augsburg
    Winterfest


DNA vom 3.12.1471

 



- Ausgabe vom 3.12.1471 -




    Marktbericht
    Weizen
    Luzern 10
    Zollern 11
    Marburg/Drau 11
    Heilbronn 11,20
    Deggendorf 11,45
    Schaffhausen 12
    Die nächste Woche bringen wir Preise zu: Gemüse


    Berichterstatter gesucht




    Himmlische Geschenke 11
    XFYX3PW4BV - Infernale gesüßte Mandel
    D4Z39G17NP - Safranbiere
    3K5NVU6DNW - Tasse Glühwein
    BZWKKWPUH8 - 3 Schneebälle

DNA vom 26.11.1471

 



- Ausgabe vom 26.11.1471 -




    Marktbericht
    Milch
    Zollern 7,35
    Deggendorf 8
    Heilbronn 8,85
    Schaffhausen 9,45
    Die nächste Woche bringen wir Preise zu: Weizen


    DKR, Schwester Juana
    Vorwärts - wir ziehen uns zurück!

    Bereits am 22. des Monats wurde durch die Deutsche Königin, der Abzug von Truppen des Deutschen Königreiches für den Krieg des Königreiches beider Sizilien gegen das SRING angeordnet.
    Sofort kam auch eine Antwort des Kaisers, mit einen Ultimatum, was von Seiten der Deutschen Königin nicht beachtet wurde.
    Rechtlich gesehen ist das Verhalten Eidbruch und Hochverrat am Kaiserreich nach dem obersten Kaiserlichen Gesetz, der Magna Carta.

    Nun fragt sich der einfache Bürger, warum die Verweigerung des Gehorsams durch die Königin, der vielleicht auch einen Krieg des Kaiserreiches gegen das DRK auslösen könnte?

    Wer das Geschehen der letzten Woche etwas verfolgt hat, weiß daß es einen Streit zwischen dem DKR, Franche-Comte und dem Kaiserreich wegen Lehen gab.

    Das heißt zusammengefaßt, wegen einen Stück Papier für ein nutzloses Land auf dem kein Schwein lebt und 99% der Bevölkerung nicht mal weiß, daß es existiert, riskiert man einen Krieg gegen dem Kaiserreich?

    Rund um die Deutsche Königin gibt es genug Personen wie Katlena, Aimee, Hagen usw., die sich offen gegen das Kaiserreich aussprechen und mit der Nichtankennung der Kaiserlichen Gesetze eh schon Hochverrat begehen. So ist es kein Wunder, daß man aus Nichtigkeiten und leichtsinnig aus Trotz einen Konflikt auslöst, desssen Ausgang man nicht überschauen kann. Diplomatie geht so nicht!

DNA vom 19.11.1471

 



- Ausgabe vom 19.11.1471 -




    Marktbericht
    Fische
    Stuttgart 16,90
    Luzern 17
    München 17,50
    Deggendorf 17,90
    Ansbach 18
    Heilbronn 18
    Zollern 18
    Schaffhausen 18,50
    Marburg/Drau 19

    Die nächste Woche bringen wir Preise zu: MILCH


    SRING, Schwester Juana
    Die Würfel sind gefallen

    Das Gerichtsurteil im Fall [1471 - 010], hier Hochverrat gegen den Kaiser und das Kaiserreich durch Epitaffio ist am 5.11.1471 gefällt worden.
    Der Beschuldigte war in weiten Teilen geständig, bestätigte aber nie an Kampfhandlungen beteiligt gewesen zu sein. Dafür gab es von Seiten des Gerichtes auch keine Beweise und so wurde der Anklagepunkt fallen gelassen.

    Das angeblich ach so gefährliche Banner, vor der sich so mancher Regent im DKR in die Hosen machte und das bei Passau sinnlos dahingeschlachtet wurde, war lediglich eine "Bewaffnete Hilfsorganisation", was eigentlich damals schon Jeder wusste - aber man es einfach nicht wissen wollte. Man wollte Blut und Tod und neue Orden an der Brust.

    Nun letztendlich ist der Beklagte zu einer Geldstrafe von 200 Talern verurteilt worden. Also für das Kaiserreich betrug damit der Schaden ganze ZWEIHUNDERT TALER!

    Dafür mussten viele Menschen sterben oder wurden verletzt auf beiden Seiten. Die Schande von Passau wird Bayern noch in Hunderten von Jahren vorgehalten werden. Wenn Blutgier über Vernunft und Barmherzigkeit siegt, stirbt die Menschlichkeit!

    Ein einziger Federstrich, wie es Ungarn, Österreich, Mainz und die Schweiz taten - hätte es verhindern können. Denkt mal bitte darüber nach - Danke!



    DKR, Svenja von Rosalux
    🎄Adventszeit und Festivitäten 🎎
    im Reich


    🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟🌟 🌟 🌟🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟🌟 🌟 🌟 🌟 🌟

    Werte Leserinnen und Leser,

    letzte Woche ging es darum, wie man Neubürger gewinnen und halten könnte.

    Heute möchten wir einmal die Kultur für alle Bürger ins Auge fassen.
    Die ehrenamtliche, aber wichtige Aufgabe der Kulturbeauftragten schwindet nahezu im Reich, weil oft unbesetzt.
    Viele Veranstaltungen und Festivitäten sind zudem schlecht besucht.
    Dennoch geben viele derzeit ihr Bestes, denn:
    bald naht sie wieder, die Adventszeit!

    In einigen Provinzen arbeitet man schon fleißig darauf hin.
    Dörfer werden recht bald geschmückt sein und der ein oder andere wurde bereits mit Weihnachtslikör oder Zipfelmütze auf dem Markt gesehen.

    🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟🌟 🌟 🌟🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟🌟 🌟 🌟 🌟 🌟

    So haben Bürger in Württemberg einen Adventskalender vor dem Schloss aufgebaut, betreut wird dieser von Butterfly9 aus Zwiefalten.
    Der Clou: jeder, der für sich selbst ein Türchen aussucht, spendet für ein anderes Türchen.
    Neubürger werden hierbei von der Provinz Württemberg unterstützt und brauchen selbst nichts beizutragen.

    Auch in Bayern hat die Provinz wieder einen Adventskalender aufgebaut, der vom Kulturbeauftragten Lato LeCobra betreut wird.
    Hier kann sich ein Türchen ohne Gegenleistung ausgesucht werden.
    Aber auch hier gilt: wenn weg, dann weg:
    es gibt (wie in Württemberg) nur 25 Türchen, es lohnt sich also, schnell zu sein.

    Der Adventskalender in Bayern steht im übrigen im Zusammenhang mit dem großen Kinderfest, welches am 6. Dezember vor dem Schloss stattfinden wird ((Weinstube)).
    Es werden noch fleißige Helfer gesucht, die einen Stand betreuen oder schöne Angebote für die Kleinen durchführen möchten.
    Ob Steine bemalen, weben, basteln oder Laufspiele, wer eine gute Idee hat, möge sich dort bitte melden.
    Alle anderen sind herzlich eingeladen, das Fest als Gäste zu besuchen.

    Vielleicht wäre dies Anregung für alle anderen Provinzen, es gleich zu tun?
    Weihnachten ist vielen wichtig, Kultur und Spiel stärkt dabei das Gemeinschaftsgefühl.
    Leere Straßen und Gassen gibt es genug im Reich!

    🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟🌟 🌟 🌟🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟🌟 🌟 🌟 🌟 🌟

    Aber natürlich haben wir auch für diejenigen, die mit Advent nichts am Hut haben, gute Festivitätstipps:

    Wer nichts zu tun und sich gerade in Schaffhausen in der Grafschaft Augsburg befindet:
    dort lädt man seit gestern zum großen Stadtfest mit Einweihung der Stadtmauer ein.

    In der Provinz Baden kann man zudem noch das Herbstfest besuchen, hier steht vor allem der Grusel im Vordergrund.

    Erhebt euch vom Diwan, tummelt euch und besucht die Feste!

    Eure Svenja von Rosalux


    Spinozistische Kirche, Frere Jacob,
    Wahlergebnisse

    Bericht


    zur Bruderschaftswahl IV / 1471
    vom 9.11. - 15.11.1471 in der Halle von Kloster Zion




    Das Ergebnis:

    Ansbach: Schwarzerabt
    Fribourg: Schwester_juana
    Wien: Brigid_
    Marburg an der Drau: Hubertus.von.wien
    Zollern: Minimoods
    Genf: Gianlupo



    Frere Jacob
    Wahlleiter der Spinozistischen Kirche
    16. Nebelmond AD 1471


Hausverbote gegen Störer und Zerstörer

 



DNA vom 12.11.1471



- Ausgabe vom 12.11.1471 -




    Marktbericht
    Eimer
    Fribourg 33
    Deggendorf 34
    Luzern 35
    Esslingen 38
    Heilbronn 41
    Schaffhausen 42
    Deggendorf 42
    Marburg/Drau 44,50
    München 58,95

    Fässer
    Schaffhausen 13
    Esslingen 15
    Marburg/Drau 15
    Heilbronn 15
    München 16,50



    Himmlische Geschenke 10
    LWCLC1SJ26 - Halloweensüßigkeit
    CKC2184HF4 - Korb Wellhornschnecken
    T4IQGJH8WG - Kürbskuchen
    9B4J2PNZIT - Kastanie



    DRK

    IMG-5923


    Dramatischer Schwund von Neubürgern im Deutschen Königreich!

    Werte Leserinnen und Leser,

    sicher ist es Euch auf den Marktplätzen Eures Wohnortes auch schon aufgefallen:
    Kaum mehr ein junges Gesicht ist zu sehen, selten einmal streifen ein paar alteingesessene Adlige durchs Dorf, viele Ortschaften stehen kurz vor dem Untergang.
    Durch Termitz streifen gar nur noch 17 Bürger umher, unvorstellbar noch vor einigen Jahren!
    Ein dramatischer Bevölkerungsrückgang ist in den letzten 10 Jahren zu verzeichnen.

    Woran liegt das?

    Zum einen wohl daran, das sehr viele Neubürger überhaupt nicht mehr den Weg in unserer schönes Reich finden.
    ((Selbst ich als Reporterin wusste lange nichts mehr von der Existenz unserer Heiligen römischen Reiches und befand mich quasi wieder in einer Parallelwelt, falls ihr mich versteht. ))
    Was bedeutet das nun für EUCH, geneigte Leserinnen und Leser?

    Macht Werbung!
    Schreibt Pergamente!
    Ladet Eure Freunde ein!
    IHR seid hier WICHTIG!


    So: Diese Neubürger haben nun (vielleicht auch Dank Eurer Hilfe) den Weg hierher gefunden - ja und jetzt?
    Nun dann gilt es, den Menschen das Leben so weit es geht zu erleichtern.
    Und da hakt es dann in unserer Gesellschaft, in der - seien wir einmal ehrlich - mittlerweile überalterte, gesättigte reiche Adlige dominieren, die oftmals nur noch nach Luxusgütern streben.

    Sicherlich erinnert ihr euch noch schwelgend an eure eigene Ankunft vor langer, langer Zeit!?
    Nun, vergesst es. So einfach wird es nie wieder jemand haben.
    Warum?

    - Damals war es noch leicht, z. B. Gemüsebauer oder Schafzüchter zu werden.
    Heute muss man dafür sehr geschickt bei einem Talentberater zuerst einmal die richtigen Antworten geben, das überfordert junge Menschen mitunter.
    -> Und wer überfordert ist, gibt schneller auf!

    - Damals war die Einwohnerzahl der Dörfer noch dreistellig:
    Junge, Alte, Arme, Reiche - einfach vielfältig und es gab täglich mehrere Mitneuankömmlinge, mit denen man sich zusammen tun konnte.
    Dies ist bedauernswerterweise jedoch schon lange nicht mehr der Fall!
    -> Wer sich als einsamer Jungbürger nicht verstanden fühlt und sich kaum vernetzen kann, gibt schneller auf!

    - Damals waren die Dörfer nicht überfüllt mit behäbigen schwerreichen Alten, die zum Teil dauerhaft Klosterauszeiten nehmen und man daher kaum jemand im Dorf antrifft.
    -> Wer einsam vor seinem Bier sitzt und im Dorfleben kaum Resonanz erfährt, der gibt schneller auf!

    - Damals konnte man auch gut als junger Bauer überleben.
    Heute wird der Markt von den reichsten Bürgern teils mit Hunderten von Felderträgen überflutet, weil man selbst schon damit übersättigt ist, nur noch Kaviar und Wein verzehrt und die Ware nicht mehr los wird. So wurden in einer unserer Hauptstädte derzeit unter anderem jeweils 500- 600 Milch und Gemüse auf dem Markt gesichtet.
    Ein neuer Bürger, der erst noch seine Existenz aufbauen muss, kann seine Waren so nicht mehr los werden , außer extrem vergünstigt mit einem satten Minusgeschäft.
    -> Wer seine Waren nicht los wird, aber im Gegensatz zu den Altbürgern zum Überleben darauf angewiesen ist, gibt schneller auf!

    - Damals wurde Werkzeug (und auch Kleidung) bezahlbar angeboten, Konkurrenz belebt das Geschäft!
    Heute sitzt die Konkurrenz in vielen Orten im Kloster und der alteingesessene, verbleibende Handwerker bestimmt den Preis, so dass sich ein Neubürger diese wichtige Waren für seine Neuwerkstatt oft längere Zeit nicht leisten kann.
    ->Wer aber sein Handwerk nicht ausüben kann und am Existenzminimum lebt, gibt schneller auf!

    - Die meisten Stellen werden noch immer mit Intelligenz- und Kraftpunkten ausgeschrieben, unerreichbar für einen Neubürger!
    Die Alten warten oft indes auf lukrativere Beamten- oder Professorenstellen und nehmen die Stellen auf dem Rathausmarkt oft gar nicht mehr an.
    Bitte verzichtet hin und wieder auf einen Teil Eurer Ernte und bietet Eure Arbeit Neubürgern ohne Kraft und Klugheit an. Schreibt Sie dafür auch gerne an!
    Diese brauchen nämlich erst einmal sehr viele Taler, um so klug und stark wie ihr zu werden. Und dies geht mit nur 12 Talern im Bergwerk nicht.
    Natürlich ist Bergwerksarbeit enorm wichtig, sagt ihr? In der Tat!
    Daher sollten die Betuchteren dort öfter einmal schuften, man kurbelt die Wirtschaft an und ist auf das Geld doch gar nicht mehr angewiesen! Andere schon!
    ->Wer aus Armut seine Ziele nicht erreicht, keine angemessene Arbeit findet, nicht klug, stark und charismatisch wird, gibt mit Sicherheit schneller auf!

    - der EBV wurde früher eingerichtet, da ein Bürgermeister mit seinen 200 Einwohnern und deren Handel schon wirklich genug zu tun hatte, der konnte nicht auch noch 10 Neubürger pro Tag begrüßen.
    Heute dümpeln die Städte bei plus/minus 50 Einwohnern, ein Viertel davon ohnehin gut versorgt in den Klöstern und Neubürger verirren sich nur noch selten in den Ort.
    Eine Bitte an die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen: kümmert euch auch selbst, trefft euch auf ein Bier, bietet Darlehen an.
    EBV Bevollmächtigte: Haltet Eure EBV Stuben in den Dörfern aktuell - auch ein einziger Neubürger im Monat wird es euch danken!
    -> Wer erst mühselig nach Infos suchen muss, gibt schneller auf!

    Und damit es auch etwas Positives gibt:
    Ein Lob geht hier an das Dorf Offenburg in Baden mit dem aktuellsten und ausführlichsten Aushang in der Neubürgerstube des ganzen Reichs! Danke!

    Nehmt euch auch ein Beispiel an der Jungbürgertombola in Bayern
    Reiche Bürger spenden seit ein einigen Jahren für Jungbürger, die wöchentlich ein garantiertes Los ziehen dürfen und sinnvolles wie Nahrung, Kleidung, Taler und Möbel erhalten.
    (Mitunter wartet man auf die Auslieferung allerdings ein bis zwei Wochen, wie Jungbürger berichteten, das müsste sich noch verbessern.)
    Die Provinz Augsburg hat dieses Konzept nunmehr dankenswerterweise ebenso aufgegriffen, wunderbar!

    Wieso dies nicht allerorts?
    - -> Denn wer sich angenommen fühlt, bleibt!

    Die Mehrheit von euch hat mehr als genug Taler, Eure Kleiderschränke platzen, viele besitzen gar mehrere Wohnungen - während andere verhungern. Ist das gerecht?
    Seid SOLIDARISCH!


    JEDER kann also etwas dazu beitragen, dass es besser wird.
    FANGEN WIR DAMIT AN!
    JETZT!

DNA vom 5.11.1471



- Ausgabe vom 5.11.1471 -




    Marktbericht
    Messer
    Zollern 14
    Deggendorf 15
    Fribourg 15
    Ansbach 16
    Schaffhausen 16



    DKR+Schweiz, Kloster Zion, Frere Jacob
    Einladung Konzil