ONE greift nach der Macht in Valahia

Aus Bukarest wird folgendes zu den Ratswahlen vermeldet:

1. "Valahia" (Valahia) : 61.5%
2. "Ordo Negrum Equites" (O.N.E.) : 38.5% 

Weiterhin gib es eine Reisewarnung aus dem ehemaligen Deutschen Königreich, dass ein Banner des ONE südlich von Marburg gesichtet wurde.

Sicher wundert es Niemanden, dass der Kaiser des SRINGs keine Vorsichts- und Gegenmassnahmen gegen eine Invasion in der Steiermark ergriffen hat, da er mit den ONE bekannter Weise paktiert.

Wer stoppt die ONE und die Eroberungsgelüste des Kaisers? 

Schwarzer Abt für die SNA am 23.3.1473

Rücktritt des Pfarrers von Fribourg

Liebe Ratskollegen, liebe Pfarrgemeinde Fribourg, liebe Bürger im Lande,

Herzlichen Glückwunsch liebe Verbrecher die Amtsmissbrauch, Vetternwirtschaft und Diebstahl am Volkseigentum so lieben,
Ihr habt es geschafft Herrn Mirsab und Schwester Juana endgültig zu vertreiben - große Leistung!

Und Respekt vor der Idee, mich einfach ungefragt auf Eure Wahlliste zu setzen, damit ich keine eigene Liste gründen kann.

Ich fasse mich kurz: Wenn Euch wirklich, wie Schwester Juans schon sagte, Macht und Reichtum wichtiger als die Menschen im Land sind - dann werdet glücklich damit.

Hiermit lege ich alle Ämter aus Protest gegen die Machenschaften einiger Personen im Schweizer Rat nieder PUNKT

Ach ja, Herr Lordhammer, wenn Ihr unbedingt eine Schlägerei wollt, geht zum Turnier nach Genf, da könnt ihr noch einen Preis und vor Allem einen Titel gewinnen.


Alea iacta est
Frere Jacob
Ab sofort im Kloster

Schwarzer Abt für die SNA am 23.3.1473

Das Letzte vom 22.3.1473


 

Rücktritt der Bischöfin von Lausanne

Liebe Bürger in Stadt und Land,

ich gehe Heute einen schweren Schritt und mit Tränen in den Augen, lege ich hiermit mein Amt als Bischöfin in der Diözese Lausanne und alle Ämter im Kantonsrat von Grandson nieder.

Leider kann ich nicht reinen Herzens ein System unterstützen, das die Worte Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit durch Vetternwirtschaft, Amtsmissbrauch und mehr ersetzt.
Schlimmer als die Täter sind Jedoch Jene, die tatenlos zusahen und damit die Verbrechen an der Eidgenossenschaft unterstützen - sind wir nicht Alle Brüder und Schwestern unter Gottes Sonne?
Reicht es nicht, dass die Pfarrei Solothurn die Diözese blockiert und nicht unterstützt?

Habe ermahnt und gehofft, die Täter würden sich besinnen und den Schaden am Volk ersetzen. Wir sind alle Menschen und Menschen machen Fehler.
Doch weit gefehlt, man greift ehrliche Bürger, die die Missstände aufdecken noch an und droht Ihnen mit körperlicher Gewalt!?
Wo sind wir denn? Sind die Grundwerte unserer Eidgenossenschaft nichts mehr wert? Soll Einem Macht und Reichtum wirklich auf Dauer glücklich machen?
Muss man alle verfügbaren Ämter an sich reißen, obwohl man weiß, dass man den Anforderungen dann nicht mehr gerecht wird?
Muss man neuen und jungen Eidgenossen wirklich jede Perspektive nehmen Anteil an der Eidgenossenschaft zu haben?
Denkt daran, die Jugend ist die Zukunft. Klebt nicht an Sesseln, macht sie frei für eine neue Generation, die Ihr dann beraten könnt.
Auch Ihr ward mal Jung und neu im Amt - schon vergessen?

Vielleich werden Wir Alle eines Tages vor Gott stehen und Rechenschaft ablegen müssen, habt Ihr Euch schon eine Ausrede für Eure Taten einfallen lassen?
Habt Ihr kein schlechtes Gewissen, könnt Ihr Euch noch im Spiegel ansehen?
Nehmt Euch mal eine ruhige Stunde und überlegt was Ihr Euren Mitmenschen angetan habt. Letztendlich ist es Eure Entscheidung! Eure Seele!

Meine Wenigkeit Dankt Allen die mich jemals unterstützt haben, sei es durch Taten, Lob oder auch Kritik.
Nun vielleicht übernimmt ja Jemand meinen Posten und wird auch noch Bürgermeister von Grandson. Ämter und Titel sind ja offenbar wichtiger als Menschen.


Gott schütze die Eidgenossenschaft vor Monarchie und Tyrannei
Eure Schwester Juana

Schwarzer Abt für die SNA am 22.2.1473

Rücktritt des Bürgermeisters von Grandson

Liebe Eidgenossen,

Heute mein letztes Schreiben als Bürgermeister und Pfarrer von Grandson.
Hiermit lege ich alle Ämter aus Protest gegen Amtsmissbrauch, Vetternwirtschaft, Betrug und Diebstahl einiger Ratsmitglieder nieder.
Dazu ist schon viel Geschrieben worden und Bedarf keiner Ergänzung.
Traurig ist, dass alle anderen Bürgermeister dem tatenlos zusehen, deshalb bleibt mir jetzt keine andere Wahl mehr.

Als ich das Amt hier in Grandson übernahm, lag Vieles im Argen. Die Stadtkasse war im Minus und mehr.
Inzwischen sind wir wieder bei 500+ Geldstücken, es gibt wieder eine Bürgerwehr, einen Kantonsrat.
Die Stadtmauer wurde gebaut, ein Friedhof angelegt, die Stadtbegrünung verdoppelt und das Elendsquartier möbliert.
Die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Rohstoffen klappt hervorragend und die Bewohnerzahl ist angestiegen.
Alle Waren- und Geldbewegungen sind offen im Kantonsrat zugänglich gemacht.

Ich möchte hiermit Allen Danken, die sich am erfolgreichen Wiederaufbau unserer schönen Stadt Grandson beteiligt haben.
Ich wünsche Allen weiterhin ein gutes Gelingen ihrer Vorhaben in allen Bereichen.
Ich werde mich für die nächsten Jahre ins Kloster zurückziehen und darüber Nachdenken warum manche Menschen so egoistisch, rücksichtslos und gewalttätig sind.

Der Friede sei mit Euch Allen
Mirsab

Schwarzer Abt für die SNA am 22.3.1473

Ultimatum des Dicidus

An die Herrscher von Albanien, Bosnien, Neapel und Venedig, 

...

  • Jedes der vier Länder dieser Koalition aus Chaos, Schande und Scham hat das Recht, seine eigene Position zu beziehen und innerhalb von 48 Stunden normale Beziehungen zum Kaiserreich aufrechtzuerhalten. Wir wollen von ihnen, dass sie anerkennen, dass sie mit dem Kaiserreich hätten kooperieren sollen, dass sie in Zukunft kein Schiff des Kaiserreichs in kaiserlichen Gewässern ihren Wünschen unterwerfen werden, dass sie aufhören, eine diskriminierende Seeblockade gegen Bürger des Kaiserreichs zu verhängen, und akzeptieren, dass sie aufhören, den Provinzen und Städten des Kaiserreichs zu sagen, sie sollten eine politische Seite wählen, als wären sie ihre Vasallen.
  • Wer diesen Punkten nicht zustimmen will, wird mit einem sofortigen Embargo belegt. Keine Provinz des Kaiserreichs und keine Einzelperson des Kaiserreichs hat das Recht, mit Ländern, die das Kaiserreich angreifen, Handel zu treiben, als wäre es eine Freihandelszone. Weder dürfen Produkte an diese Länder verkauft noch von ihnen gekauft werden, solange sie sich nicht zurückziehen und die Souveränität des Kaiserreichs über ihre eigenen Gebiete anerkennen.
  • Alle Verträge mit jedem Land dieser Koalition, das nicht zurückgerudert ist und sich entschuldigt hat, werden gekündigt. Dazu gehören alle Verträge mit Venedig und der Frieden von Saluzzo mit den beiden Sizilien sowie potenzielle Verträge, die mit Albanien und Bosnien bestehen könnten. Dadurch werden das Kaiserreich und diese Länder in eine Situation gebracht, in der ein Krieg nicht nur auf See, sondern auch an Land autorisiert ist.
  • ...

    Geschrieben, unterzeichnet und gesiegelt in Straßburg am 12. März im Jahre des Herrn MCDLXXIII.

    Heiliger Römischer Kaiser

     

    Man kann nur hoffen, dass diese Länder den Machthunger des Kaisers entgegenstehen. Erst verbündet er sich mit der ONE, um Frankreichs Flotte im Notfall zu versenken und dann greift er mittels der ONE durch die Hintertür nach Ungarn und anderen Balkanländern, um sie sich einzuverleiben. Wer stoppt den Größenwahnsinnigen noch? 

    Ein Vorteil wäre, wenn sich Italien und Deutschland mit je rund 1700 Bewohnern vom Kaiserreich lösen würden, damit bliebe dem Kriegstreiber nur noch ein kläglicher Rest übrig.

    Schwester Juana für die SNA am 21.3.1473

     

     

    Deutsches Königreich abgeschafft!

    Endlich ist die Katze aus dem Sack und der Kaiserliche Hochverräter Didicus gibt seine wahren Absichten bekannt. Seit seiner Rede im Reichstag ist nun klar, es wird kein Deutsches Königreich mehr geben.

    Das neue Konstrukt heisst nun "Deutsche Union" und wird geführt von einen vom Kaiser bestimmten "Vorsitzenden" Nun wer das wird, sollte Jeden klar sein - der Urheber der Absetzung des Deutschen Königs und der Auflösung des Deutschen Königreiches, der selbsternannte Regent des DKR Kalixtus.

    Jene Person die in Rom schon vor Jahren veröffentlicht hat "Könige sind Vasallen der Kirche" und "Alle Nicht-Aristoten sind zu vernichten", also ein größenwahnsinniger und gefährlicher Mörder und Hochverräter! 

    Das Deutsche Volk wird nicht nur Erniedrigt, sondern auch total Entmündigt, den alle Angelegenheiten wie neue Gesetze, Adelstitel, also alle Angelegenheiten des alten Königs übernimmt nun der Kaiser selbst. Jede einfache Provinz im Kaiserreich hat mehr Rechte und Selbstbestimmung. Bitte lesen sie auch die entsprechenden Artikel in der Magna Carta dazu.

    Die Frage ist, was will der Kaiser, der auch mit dem Volksfeind ONE paktiert, damit erreichen? Ist er Kalixtus hörig?

    Nun, Jammern hilft nichts, bereits am 24.9.1470 hatte ich damals der Deutschen Königin nahe gelegt, die Deutsche Reichbulle den kaiserlichen Gesetzen anzupassen. Ich wurde dafür ausgelacht! Sicher können sich noch viele daran erinnern, wer die Anpassung des Gesetze verhindert hat und gegen das Kaiserreich gehetzt hat. Es war Kalixtus! Nachzulesen in den Protokollen des Reichstages!

    Eine Abstimmung im 3. Stand des Reichtages vor Tagen brachte folgendes Ergebnis: 2/3 wollen einen König wählen, auch gegen den Kaiser. Die Vertreter des Volkes haben Klartext gesprochen. Der Adel im 2. Stand hält sich vornehm zurück, man hat schließlich Angst ein Kaiserliches Lehen über 3 Tagwerk schlagbare Brennnessel mit einer verfallenen Latrine zu verlieren. Nicht daß man besorgt um das Sumpfland wäre, nein - es zählt einfach nur das Stück Papier und der Titel. Man opfert das DKR für NICHTS!

    Wenn es noch gestandene Männer und Frauen als Regenten geben würde, dann würde man sich vom Kaiserreich trennen. Gibt es die noch oder nur Feiglinge, Schleimer und Popokriecher?

    Die Regenten wählen mit Vertretern des 2. und 3. Standes einen König und notfalls sogar einen Kaiser, nur um klar zu machen, dass man die rund 1700 Deutschsprachigen Bewohner nicht einfach in die Tonne treten kann nach Belieben!

    Schwester Juana für die SNA am 17.3.1473

    Hochverräterin Sini klagt treue Bürger des Königreiches an

    Was für ein Hohn, eine Hochverräterin am Deutschen Königreich klagt Bürger an, die zur Reichsbulle des DKR stehen.

    Nun, wir hatten bereits mehrfach berichtet, dass die Absetzung des Deutschen Königs in der Art und Weise gegen die Magna Carta verstossen hat und deshalb unwirksam ist. 

    Des Weiteren darf der Kaiser gemäß dem höchsten Kaiserlichen Gesetz, der Magna Carta, niemals Punkte der Deutschen Reichsbulle aufheben. Er darf lediglich die Zulassung für das Deutsche Königreich aufheben.

    Nun insgesamt hat der Kaiser 5mal gegen die Magna Carta verstossen und damit Hochverrat am Kaiserreich begangen. Jeder der mitwirkt, macht sich ebenfalls Schuldig, wie eben die Dame Sini. Sie verstößt nicht nur gegen die Gesetze des Kaiserreiches, sondern auch gegen den Gesetzen des DKR.

    Man sollte Jene, die zu den Gesetzen stehen einen Orden verleihen und nicht mit kleinlichen Anzeigen verärgern. Das DRK mag gespalten sein, aber wenn man nun gegen den gemeinsamen Feind, den Hochverräter Dicidus, zusammenhält - könnte man das Königreich noch retten. Mit oder ohne Kaiserreich.

    Will der Kaiser wirklich die halbe Bevölkerung des DRK auf die Blacklist setzen?

    Das Volk hat den Kaiserlichen Kindergarten satt. Wenn der Kaiser sich nicht wie ein Kaiser verhält und sich nicht an die eigenen Gesetze und seiner Staaten hält, dann ist er raus. Für immer!

    Einfach Ignorieren, wer sich nicht als Erwachsener benimmt und gleich eines Kleinkindes nur rumheult, ist es nicht wert beachtet zu werden. Das DKR hat andere Probleme, als sich um einen größenwahnsinnigen Hochverräter zu kümmern.

    Notfalls gründet man selbst ein Kaiserreich und vergibt die Lehen, die Manche so Dringend brauchen, Alles eine Frage der Organisation. Man ist nicht auf das SRING angewiesen, das SRING braucht aber das DKR.

    Schwester Juana für die SNA am 14.3.1473

    Kloster Boreth und SNA

    Wo liegt das Kloster Boreth und die Spinozistische Nachrichtenagentur?

    Das Kloster liegt in den Schweizer Bergen oberhalb den Städten Bern und Fribourg.

    Siehe Karten:


     

    Fakten zum Kloster:

    Das Kloster wird seit Gründung am 3.2.1456 durch den Schwarzen Abt geführt und ist Heimat der "Bruderschaft des Lichts", aus der die Spinozistische Kirche und später die Union Spinoza entstand. 

    Hier war auch Zeitweise die Spinozistische Universität untergebraucht und es fanden mehrere Konzile der Spinozistischen Kirche statt.

    Zahlen:

    Besucher in der Spinozistischen Nachrichtenagentur (Gründung  10.6.1456): 28299

    Besucher im Kloster Boreth (Wiederaufbau 19.8.1470): 22757 


    Schwarzer Abt für die SNA am 13.3.1473




    Berry - Land der Freiheit oder Diktatur?

    Nun schon oft las man Meldungen, daß die Provinz Berry in Frankreich von Gruppen "befreit" wurde. Aber wie sieht es tatsächlich mit der Freiheit in Berry aus?

    Vom DKR und SRING weiß man ja, daß es durchseucht ist von Haß, Mißgunst, Korruption und Vetternwirtschaft. Geführt von einen Kaiser, der mehr oder weniger offen zusammen mit der ONE gegen freie Nachbarländer vorgeht. Die Meldungen der KAP sind voll von Berichten. Leider gibt es kaum noch gestandene Männer und Frauen, die gegen diese Diktatur aufstehen.

    Zurück zur Provinz Berry, gerade mal 4 Städte und rund 180 Bewohner. Mit der Diözese "Archidiocèse de Bourges", geleitet von Bischöfin Leamance.

    Tatsache ist, ein bekannter Seelsorger, einst in Ulm geboren und bekannt geworden durch die Anbringung der sogenannten  "Ulmer Proklamation" am 27.12.1455, begann zusammen mit Bruder Khatanka den Widerstand gegen das Unrecht im DKR. 

    Vor einiger Zeit floh der Schwarze Abt vor der römischen Kirche, die Unterstützung von der Hochverräterin Frieda und dem Hochverräter Ottohorst hatte (Kaiserliche Gesetze gelten überall, nur nicht in der Provinz Augsburg und schon gar nicht in Schaffhausen!) hatte. Seine Flucht ging über den Franche-Comte, bis zur Stadt Sancerre in der Provinz Berry.

    Dort gab es eine unbesetzte Pfarrstelle und so schrieb der Seelsorger brav die Bischöfin Leamance an und fragte höflich an, ob er die Stelle besetzen konnte. Dies wurde Ihm bestätigt. So ließ sich der Schwarze Abt nieder und stellte sich zur Wahl zum Gemeindepfarrer.

    Natürlich wurde er auch zum Gemeindepfarrer von der Kirchengemeide gewählt. Kurz darauf erhiehlt er von einer Frau Tokai einen unhöflichen Brief mit Beleidigungen, da sich die Dame selbst wohl zur Wahl gestellt hatte, die Kirchengemeinde von Sancerre sie aber offensichtlich nicht haben wollte. Gelassen antwortete der Schwarze Abt, dass er sich nicht aufdrängen will und nach der Amtszeit den Ort verlassen wird. Das war der Dame wohl nicht schnell genug. Sie ließ sich von der Bischöfin zur Diözesankanzlerin machen und warf den gewählten Gemeindepfarrer aus der Kirche.

    Was kann man nun zur Verlogenheit und Hinterhältigkeit der Damen Leamance und Tokai noch sagen? 

    Nun Jedenfalls ist Berry weit davon entfernt eine Provinz der Freiheit zu sein. Hier herrscht wie in jeder absoluten Monarchie und wie in der römische Kirche Korruption und Vetternwirtschaft - keine Chance für etwas Menschlichkeit und Zusammenarbeit. 

    Gott schütze die freien Völker dieser Erde!

    Hanna für die SNA, Provinz Berry am 9.3.1473