Brief von Schwester Juana an die Leitung des Waisenhauses
- Dear Mrs Matilda,
Congratulations on the opening of the orphanage!
‘The children of today are the future of tomorrow!’
I think this facility is an important step against the dying of the empire. As you know, within 4 years there were 1214 fewer inhabitants.
I have to criticise the fact that it is hard to understand why a 14-year-old can adopt a 13-year-old? The age of adoptive parents should be at least 18.
I hope the children are not brought up in the Aristotelian faith. Because as long as the murder order of Kalixtus is posted in Rome against all non-Aristotles, all children will be brought up to be murderers - I think that's understandable?
Otherwise, I wish you good luck and success,
may God guide and direct your work.
Sister Juana
11.2.1473
Schwarzer Abt
Die Genfer "Dark Brotherhood" unterwirft sich dem Kaiser
"Ja, Eure Majestät. Ich bin hier als Vertreter meiner Gruppe, der Dunklen Bruderschaft.
Wir sind Söldner und haben auf verschiedenen Schauplätzen gekämpft: Spanien, Albanien, Griechenland und in letzter Zeit auch in kaiserlichen Territorien. Wir haben gegen kaiserliche Gesetze verstoßen, aber wir haben dies als Soldaten getan und auf dem Schlachtfeld die Strafen, die der Krieg uns auferlegt, voll bezahlt. Ich bitte um kaiserliche Begnadigung für meine Gruppe."
Nun, die Gruppe ist bekannt, auch zusammen mit anderen Gruppen, auf verschiedenen Krisen- und Kriegsschauplätzen mitgewirkt zu haben.
Die Frage stellt sich, ob Genf noch Eidgenössisch ist oder bereits von den Monarchisten übernommen wurde?
Anonymer Redakteur
9.2.1473
Brief an den Kaiser
Werter Herr Didicus,
seit meine letzten Briefen an den Kaiser des SRING sind wieder viele Monate vergangen, ohne dass ich eine Antwort erhalten habe, nun denn - auf ein Neues!
Sicherlich sagen nun wieder "Schlaumeier", dass ich als Ehemalige Kaiserliche Bürgerin gar kein Recht dazu habe. Aber ich glaube an Gott und dass wir alle Brüder und Schwestern unter Gottes Sonne sind.
Und da Viele im Deutschen Königreich unter Eurer Schreckensherrschaft leiden, belastet Euer Tun auch mein Herz.
Zur Sache: Ihr habt am 26.1.1473 den Deutschen König Theis aus dem Amt entlassen. Normal rechtlich ohne Probleme, aber Ihr habt dabei gegen die MAGNA CARTA verstoßen und mehrfach Hochverrat begangen.
In Eurer Begründung werft Ihr Herrn Theis Hochverrat vor, aber ohne Begründung und Beweise. Gäbe es welche, hättet Ihr Ihn auch wegen Hochverrat vor das Kaiserliche Gericht stellen müssen.
Fakt ist, es gab zu keiner Zeit eine Gefahr für König- und Kaiserreich, die eine Amtsenthebung rechtfertigen würde.
Sicher ist die Art und Weise von Theis zu Regieren nicht unumstritten, aber es war eine innere Angelegenheit des Deutschen Königreiches und die Regenten hätten selbst mit Amtsenthebung bei Gefahr reagieren können.
Mit Eurer Amtsenthebung klagt Ihr also auch alle Regenten des DKR an.
Ein richtiger Kaiser hätte den König zu einen Vieraugengespräch eingeladen und Ihn ein paar Ratschläge unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegeben, so dass Niemand das Gesicht verliert. Man schüttet, wie man Deutsch sagt "Nicht das Kind mit dem Bade aus!". Das Zauberwort heißt DIPLOMATIE!
Vielleicht solltet Ihr auch mal die MAGNA CARTA lesen, denn dort steht:
III. Kaiserliche Staaten
Artikel VII - Der Heilige Kaiser kann alle Maßnahmen ergreifen, die durch die Umstände erforderlich sind, um die Ordnung wiederherzustellen, wenn ein kaiserlicher Staat sich in einer schweren inneren politischen Krise befindet, die Integrität, Stabilität oder Einheit des Reiches bedroht, die Sicherheit des Reiches durch nachgewiesene Kollaboration mit feindlichen Staaten oder Organisationen untergräbt oder gegen das kaiserliche Recht verstößt, seinen Vasalleneid bricht oder wenn erdrückende Beweise für Hochverrat vorliegen.
Artikel VIII - Der Heilige Kaiser muss den ständigen Reichstag über seine Absicht, solche Maßnahmen zu ergreifen, unterrichten und sie im Einzelnen darlegen. Er muss regelmäßig über die Entwicklung der Lage informiert werden. Auf Antrag des Herrschers des von solchen Maßnahmen betroffenen Reichsstaates kann die Regentenkammer die kaiserliche Maßnahme mit einer 2/3-Mehrheit beenden. Der betroffene Herrscher des kaiserlichen Staates darf an einer solchen Abstimmung nicht teilnehmen.
Artikel IX - Besteht die Maßnahme in der Amtsenthebung eines Herrschers einer Reichsprovinz oder in der Änderung der innerstaatlichen Gesetzgebung einer Reichsprovinz, so muss der Heilige Kaiser zuvor die Zustimmung der Regentenkammer in einer einfachen Mehrheitsentscheidung einholen. Im Falle eines schwerwiegenden Notstands oder einer unmittelbaren Bedrohung der Provinz kann der Kaiser vor der Abstimmung Maßnahmen ergreifen, doch muss das Haus der kaiserlichen Staaten innerhalb von drei Tagen mit einfacher Mehrheit über die Bestätigung oder Aufhebung der Entscheidung abstimmen.
Der Kaiser kann auch andere Maßnahmen ergreifen, wie z.B. die Befreiung der Vasallen eines Herrschers eines kaiserlichen Staates von ihrem Eid.
Jeder kann selbst lesen, dass es Erstens keine erdrückenden Beweise wegen Hochverrat gab, Zweitens habt Ihr die Regentenkammer nicht rechtzeitig informiert und Drittens habt Ihr deren Entscheidung nicht eingeholt.
Das sind schonmal dreimal Hochverrat am Kaiserreich und das nicht durch irgendeinen Strauchdieb, sondern durch den Kaiser selbst.
Nächster Punkt ist Euer Verbot der Neuwahl eines Königs, wie es die Deutsche Reichsbulle vorsieht. Hier mal zur Erinnerung ein weiterer Auszug aus der MAGNA CARTA:
II. Kaiserliche Staaten
Artikel I - Königreiche und kaiserliche Unionen zwischen Provinzen haben Vorrang vor anderen kaiserlichen Provinzen einschließlich der sie bildenden kaiserlichen Provinzen. Alle kaiserlichen Staaten sind in ihren Rechten und Pflichten gleich, unabhängig von ihrem Rang oder Namen. Die Herrscher der kaiserlichen Staaten sind souverän in ihren Ländern und regieren sie nach den Regeln ihres Staates. Sie werden nach den Bestimmungen der Verfassung ihres Staates ernannt. Alle Königreiche und kaiserlichen Unionen zwischen Provinzen sind direkte Vasallen der Kaiserkrone und können dem Heiligen Römischen Kaiser nicht gleichgestellt werden.
Artikel II - Die kaiserlichen Staaten sind die eigentliche Basis des Reiches. Sie genießen ein hohes Maß an Autonomie in der Verwaltung ihres Territoriums. Einschränkungen können durch diese Verfassung und die kaiserlichen Gesetze vorgenommen werden, sollten sich aber auf ein Minimum beschränken.
Im Rahmen dieser Autonomie und in Übereinstimmung mit der kaiserlichen Gesetzgebung und den kaiserlichen Beschlüssen bestimmen und führen die kaiserlichen Staaten ihre kommerziellen, diplomatischen, wirtschaftlichen, inneren, militärischen, politischen und sicherheitspolitischen Angelegenheiten nach eigenem Ermessen.
Kein Kaiser hat das Recht die Deutsche Reichbulle zu ändern oder aufzuheben, nicht mal der Deutsche König darf es. Ein weiterer Hochverrat durch Euch den Kaiser.
Richtig ist, Ihr könnt dem Deutschen König befehlen Deutsche Gesetze an die Kaiserlichen anzupassen. Weiter habt Ihr die Möglichkeit die Genehmigung für das DKR aufzuheben. Mehr aber nicht.
Der nächste Punkt ist, Ihr habt Herrn Kalixtus zum Herrscher über das DKR ernannt, zu dessen Person komme ich noch näher. Was sagen die Gesetze dazu:
MAGNA CARTA - I. Sacrum Romanorum Imperium Nationis Germanicӕ
Artikel IX – Keine religiöse Organisation und keine Einzelperson soll politische Rechte, Privilegien oder gesetzgebende Autorität innerhalb der Regierungsgewalt des SRING oder seiner Staaten aufgrund einer Position innerhalb einer religiösen Institution erlangen.
BULLA AUREA
VII. Beziehungen zu religiösen Institutionen
(7) Hohe Beamte ausländischer Königreiche (Provinzial/Königliche Ratsmitglieder) können nicht Herrscher eines Reichsstaates werden. Auch hohe Beamte religiöser Institutionen (Bischöfe-Kardinäle-Sonderbeamte) können nicht an die Spitze eines kaiserlichen Staates gelangen. Priester und Nonnen sind wählbar.
Nun, wieder ein Hochverrat von Euch gegenüber dem Kaiserreich. Sicherlich kommt nun die Ausrede, es war die Rede von einen Exekutor - ja? Herr Kalixtus hat aber sein Schreiben an das Deutsche Volk mit
"Kardinal Kalixtus Alain-Edmond von Hohenzollern-Habsburg Regent des Deutschen Königreiches"
unterzeichnet. Damit hat Herr Kalixtus Euren Hochverrat schriftlich belegt.
Richtig wäre gewesen, gemäß der Deutschen Reichbulle:
(11) Im Fall einer Absetzung, Abdankung oder des Todes des Monarchen übernimmt der Erzkanzler bis zur Wahl eines neuen Königs die Regierungsgeschäfte.
Euch ist hoffentlich klar, dass Ihr nicht nur mehrfachen Hochverrat am Kaiserreich begangen habt, sondern auch das gesamte Deutsche Volk gedemütigt habt und das wird man Euch noch bis an Eurer Lebensende vorhalten.
Ihr habt in wenigen Wochen, das gesamte SRING gespalten und all das was alle Kaiser vor Euch aufgebaut haben, zerstört.
Zu ein paar Nebensächlichkeiten:
- Mit Freunden habe ich Euer Dekret mit dem Kaiserlichen Waisenhaus gelesen - sehr lobenswert.
Dass aber ein 14jähriger eine 13jährige Adoptieren darf, kann ja wohl nicht Euer Ernst sein?
- Adelsturniere mit Gewinnsummen von 17500 freuen sicher Eure Günstlinge, aber für die Armen und vor allen Neubürger gibt es NULL Geldstücke? Der Adel weiß nicht wohin mit seinen Vermögen und gleichzeitig sterben Provinzen und Städte aus Mangel an Neubürgern. Wollt Ihr wirklich über Leichen gehen für etwas Spaß für den Adel? Ich hoffe Ihr wisst, dass das SRING binnen 4 Jahre 1214 Personen verloren hat??? Das ist mehr als der derzeitige französische und holländische Teil des SRINGs!!!!!
- Euer Versprechung vor der Wahl mit dem Brot für jeden Bürger beim Geburtstag war ja eher ein Versprecher - oder? Zu dem System mit dem Lagerhäusern will ich nichts sagen, denn sonst müsste ich Jemanden beleidigen.
- Weiterer Punkt des Wahlversprechen war die Finanzierung eines Denkmals für Euch den Kaiser. Sehr großzügig, muss ich sagen. Doch bei 18 Provinzen kommt man dann auf rund 300.000 Geldstücke und das wirklich aus Eurer Privatkasse? Ist Euch hoffentlich klar, dass man aufgrund Euren menschenverachtenden Verhaltens gegenüber dem Kaiserlichen Volk, darüber diskutiert, ob man lieber einen Galgen oder ein Schafott als Denkmal errichten soll?
- Ihr reist derzeit durch die Provinzen, obwohl erst kürzlich durch die KAP gemeldet wurde, dass Holland Gefahr droht? Ist das das richtige Signal. Sollte das DRK nicht erst vor Wochen Hilfe leisten und nun macht Ihr eine "Landpartie"?
Sicher könnte man noch mehr Schreiben, aber ich komme zum Schluss - zu Herrn Kalixtus:
Euch ist sicherlich klar, wie man Kardinal wird? A ernennt B zum Gegenpapst und B ernennt dafür A zum Kardinal - einfache Sache.
Da ich als Kirchenarchivarin auch Einblick in alte Dokumente hatte, kann ich Euch auch sagen wie Herr Kalixtus an die Macht kam. Es hat sich mit einer gegnerischen Kirche verbündet, um Punkte zu sammeln, wie er seine Vorgesetzte diskeditieren konnte. Nun, ich gebe zu, ich kenne Ihn nur als Lügner und Intriganten.
Hoffe Ihr wisst warum im Deutschen Reich die Gesetze noch nicht an die der Kaiserlichen angepasst sind? Weil ein Kalixtus das verhindert hat! Sicher glaubt Ihr das nicht, aber Ihr müsst Euch nur mal die Protokolle im Deutschen Reichstag ansehen - dort steht es Schwarz auf Weiß. Die Protokolle lügen nicht und zugleich könnt Ihr lesen, dass Kalixtus immer gegen das Kaiserreich gehetzt hat. Was auch verständlich ist, denn alle bisherigen Kaiser waren für das Kaiserliche Volk und nicht für die Ketzer und Hochverräter der Gegenkirche. Die Aristotelische Kirche wurde infiltriert durch eine Art Mafia, nur um auch weltliche Macht zu erlangen.
Kalixtus hat nicht nur das Königliche- und Kaiserliche Volk verraten, sondern auch den eigenen Glauben. Sein scheinheiliges Getue ist nur Tarnung. Denke Ihr wisst schon, dass er ein verurteilter Sexualtäter ist, nur dass es nie seine Strafe antrat?! Aber die Vetternwirtschaft und Korruption in der Kaiserlichen Justiz ist ein anderes Thema. Seid vorsichtig, wenn Kalixtus seine Erfahrung mit seiner *zensiert*länge vergleicht - schützt Eure Familie!!!
Warum hat ein Kalixtus einen größeren Palast als der Kaiser und Papst zusammen? Galt für Kleriker nicht mal das Gebot der Demut und das Teilen mit Bedürftigen?
Nun als Kaiser solltet Ihr auch den Mordbefehl des Kalixtus im Anhang des Buches der Tugenden gelesen haben, man braucht auch nur alte Briefe von mir an Könige und Kaiser in den Postfächern lesen.
Ich frage mich ernsthaft, wie kann ein Kaiser einen Kalixtus beim Mord an 95% - sprich an alle Nicht-Aristoten unterstützen? Euch ist hoffentlich klar, dass Ihr durch stillschweigende oder gar zustimmende Duldung auch zu einen Mörder macht!
Man macht durch diesen Mordbefehl alle Aristoten zu Mördern! Das ist Euch als Aristot egal? Tötet Ihr auch auf Befehl des Kalixtus Familie, Freunde und das Volk, nur weil sie den "falschen" Glauben haben?
Da wir schon bei den Anhängen des Buchs der Tugenden des Kalixtus sind: Dort steht auch "Könige (und damit auch Kaiser) sind Vasallen der Kirche!" Ihr seit also der Vasall und Diener des Kalixtus und verzichtet auf jegliche Ehre und Würde? Seid Ihr dem größten Hochverräter, Mörder und Sexualverbrecher der Welt hörig???
Ein echter Kaiser hätte alle Kirchenfürsten wegen Hochverrat angeklagt und verurteilt, bis die Mordbefehle und Untergrabung der Ehre und Würde aller weltlichen Amtsträger, durch Löschung der Anhänge wieder hergestellt sind.
Aber mal Ehrlich, ist Euch das Leben des Kaiserlichen Volkes weniger wert, als die Gunst eines größenwahninnigen Kardinals, der sich selbst über den Kaiser ja sogar Gott stellt?
Nun ich persönlich habe auch schon eine Morddrohung von den Lakaien Kalixtus, Herrn Seppel, erhalten. Nur habe ich vor seiner Kirchenarmee keine Angst - ich lasse mich weder Kaufen, Erpressen noch Drohen. Ich beuge mein Haupt nur vor Gott alleine. Immerhin habe ich für meine Aufklärung des Volkes, über die Mordpläne des irren Kalixtus, als einzige Person der Welt einen Kirchenbann erhalten. Das spornt an weiterzumachen!
Herr Kalixtus mit seinen Seppel ist auch zu verdanken, dass verschiedene Gemeindepfarrer aus Ihren Pfarrämtern rausgeworfen wurden, entgegen der BULLA AUREA. Sie sind ebenfalls verantwortlich für den Freitod einer Gemeindepfarrerin und einer Bischöfin - nennt man das aristotelische Freundschaft?
Zurück zur Sache DKR: Wenn es im Deutschen Reich nur EINE gewichtige Person gäbe, die "Arsch in der Hose" hätte und für das DKR einstehen würde, hätte das SRING wenig später mehr als 1700 Bewohner weniger. Auch Italien mit über 1700 Bewohnern gäbe ein schönes Königreich, ebenfalls der französiche Teil mit über 900 Bürgern. Denke mal mit Euren verbliebenen paar Handvoll Adlern und Hofdamen könntet Ihr rein gar nichts dagegen unternehmen. Die Schleimer, Kriecher und Bücklinge werden wie Ratten das sinkende Schiff verlassen.
Wenn ein Volk gedemütigt und verhöhnt wird, muß man sich nicht wundern, wenn sich das Volk vom Tyrannen abwendet. Ein Germanisches Kaiserreich mit mehr als 1900 Bürgern wäre die Ideallösung.
Mein Rat als Seelsorger, geht in Euch und haltet ein Zwiegespräch mit Gott (NICHT KALIXTUS!). Wollt Ihr der oberste Mörder und Hochverräter des Reiches sein? Denkt auch an die Schmach für Frau, Kinder und Enkel!
Arroganz, Überheblichkeit und Machtmißbrauch sind schlechte Eigenschaften für einen Kaiser, das Volk will ein weisen, umsichtigen und gutmütigen Herrscher!
Schlußwort: Natürlich könnt Ihr mir Eure Armeen und Kirchenarmeen auf den Hals hetzen, ich habe keine Angst vor dem Tod. Ein Teil meines Glaubensbekenntnis lautet "Lieber Stehend Sterben, als Knieend Leben!".
Gott schütze das Kaiserreich, notfalls vor seinen Kaiser.
Schwester Juana
7.2.1473
Aufruf in Österreich
In der Provinz Österreich kam es wieder mal zu einen Aufruf gegen die bestehende Macht. Mit den Worten: "Die jetzige Erzherzogin thront auf weichen Polstern, doch führt sie unser Land nicht zu neuer Blüte, nein!
Sie lässt es darben, während sie und ihre Getreuen hinter verschlossenen Türen schalten und walten. Was dort beschlossen wird – wenn überhaupt etwas geschieht – bleibt dem Volke verborgen. Wer fragt, wird verlacht, wer fordert, wird verhöhnt! Der Rat, der einst dem Wohle aller dienen sollte, ist verkommen zur Spielstätte weniger Mächtiger!
Doch genug der Knechtschaft! Genug der Missachtung! Österreich ist mehr als ein Schatten seiner selbst!"
Es wird eine zweite Liste gefordert, um Veränderungen zu bewirken. Nun demokratisch zulässig und vielleicht auch mal nötig. Aber stimmen die Vorwürfe? Und warum versteckt sich der Verfasser hinter dem Pseudonym Francesco Paolo und schreibt die Worte "Wer hat den Mut, sich zu erheben, ... ? Wer schickt Andere vor in dem Kampf und versteckt sich selbst? Wird dadurch nicht der ganze Aufruf in Frage gestellt?
Gott schütze Euch
Euer Schwarzer Abt
Justiztheater - Akt 145
Wenn es nicht so Traurig wäre, könnte man darüber lachen. Zum Vorgang:
Gestern am 4.2.1473 legte die Justizbeauftragte Katha ihr Amt nieder und ordnete eine Aussetzung der laufenden Prozesse an. Begründung lag an der Einmischung der Erzkanzlerin und die Anordnung, daß vorrangig Rechtsklärungen aufgearbeitet werden müssen. Weitere Begründungen sind schlüssig und nachvollziehbar.
Der OSA Kurun antwortet: "In dieser Krise des Deutschen Königreichs hat jeder von Euch nun die Chance, zu beweisen, wie stark das Königreich sein kann. Die Gerichte sind dazu verpflichtet jedem ein gerechtes Verfahren zukommen zu lassen. Eine Unterbrechung kann und wird dies gefährden. Ich glaube stark an die Richterschaft im Reich und vertraue in die Urteilskraft der Richterschaft."
Zu den Fakten: Wie stark das Königreich derzeit ist, weiß Jeder - wenn der Kaiser hustet, liegen alle Amtsträger mit Erkältung im Bett.
Wieso kommt es zum Stau von Gerichtsfällen? Wer verlängert immer wieder aus Mangeln an Richtern die Verfahren? Richtig - durch Kurun!
Wer trägt durch kleinlichen Anzeigen selbst zu einen erhöhten Anfall an Gerichtsverfahren bei? Richtig - wegen Kurun?
Zum Schluß noch die Frage, da Kurun das unter "Die Reichsjustizbeauftragte" geschrieben hat. Ist es ein Er oder Sie und ist jetzt der Oberstaatsanwalt auch die Reichsjustizbeauftragte? Eine klare Trennung von Titel und Thema sollte auch für einen OSA erstrebenswert sein.
Wenn Verfahren wegen der Unfähigkeit des OSA sich in die Länge ziehen oder anfechtbar werden, hilft auch kein neuer Reichjustizbeauftragter.
Ein totes Pferd wird auch mit einen neuen Sattel nicht besser!
Anonymer Redakteur am 5.2.1473 Irgendwo im Reich
Wahlprogramm des Kaisers
In seinen Wahlprogramm, z.B. vorgestellt am 9.11.1472 in Augsburg versprach DIDICUS so Einiges, nur leider scheint es mit dem Einhalten von Versprechungen nicht recht zu klappen. Nehmen wir uns einen der tollen Punkte mal vor:
Provinzen
Unser Heimatland ehren
Vor allem das letzte Band muss gepflegt werden. Nicht alle Provinzen fühlen sich dem Kaiserreich so verbunden, wie sie es früher waren. Wir sind uns dieser Tatsache bewusst und sind bereit, uns für die Förderung und Stärkung dieser Bindung einzusetzen. Aus diesem Grund werden wir eine Initiative starten, bei der jede Provinz ein Denkmal zu Ehren des Kaisers errichten soll. Diese Denkmäler werden nicht nur als Symbole der Loyalität und des gemeinsamen Erbes stehen, sondern auch die Kreativität und den einzigartigen Charakter jeder Provinz feiern.
Um dieses Vorhaben zu fördern, werden wir die Provinzen finanziell unterstützen, die sich verpflichten, ein solches Denkmal an einem herausragenden Ort zu errichten. Die Provinz, die das eindrucksvollste und passendste Denkmal vorlegt, wird mit einem doppelten Preis ausgezeichnet. Die genaue Finanzierung muss noch festgelegt werden, aber wir rechnen mit 10.000 bis 15.000 Taler für jedes Projekt, die wir persönlich finanzieren werden.
Sicherlich ist die Pflege der Verbindung zwischen Provinzen und Kaiserreich nicht nur eine einseitige Sache. Böse Zungen würden gerne in jeder Provinz einen Galgen zu Ehren des Kaisers errichten und ihn dann persönlich um Kasse bitten.
Nun fürwahr ein großzügiger Kaiser der Alles aus seiner eigener Tasche bezahlt, das sollte schon ein Denkmal wert sein.
Anonymer Berichterstatter, irgendwo im Reich am 4.2.1473
Aufruf zum Zug nach Straßburg
Leider darf ich hier einen neuen Aufruf von Rabi de Granezia nicht abdrucken, da es laut Zensur bei Todesstrafe verboten ist, aber lesen sie selbst. Nun immerhin eine Aktion, statt abzuwarten was über den Köpfen des Volkes entschieden wird. Denke Jeder der für das Deutsche Königreich einsteht, auch mit seinen Mängeln und Fehlern, sollte den Aufruf folgen.
Gott schütze Euch
Euer Schwarzer Abt
Abschied von der Deutschen Nachrichtenagentur
Vorgeschichte: Die DNA war gedacht, als Ergänzung oder auch als Gegenstück zur KAP, da die Berichte dort selten in Deutsch und Einseitig waren.
Nun Tatsache ist, jeder Redakteur konnte in der DNA schreiben wie und was es wollte, unzensiert durch die Redaktionsleitung. Leider wurde dies nicht oft angenommen.
Die Artikel von Schwester Juana mögen für so Manchen etwas provozierend gewesen sein, doch sie entsprachen immer der Wahrheit. Und ja, nicht immer ist die Wahrheit angenehm.
Daß nun Personen, die in Res Paredo nicht dagegen ankamen, ihre Zensurmacht ausspielten und das über Jahre hinweg, war der Tod der DNA. Irgendwann ist das Faß nunmal voll. In Punkto Neutralität kann so Mancher etwas von den französischen Kollegen lernen.
Zukunft: Unsere Redakteurin Schwester Juana ist erstmal raus, was ich verstehe. Zugesagt wurden mir aber ab und zu paar Grafiken, die bisher immer unter "Das Letzte" abgedruckt wurden.
Ich selbst werde mich bemühen, ob ich zumindest alle paar Wochen einen Artikel zusammenbringe. Am 10. Juni feiern wir das 16jährige Bestehen der DNA. Wie es danach weitergeht? Wir werden sehen.
Gott mit Euch
Euer Schwarzer Abt
DNA vom 3.2.1473

- Ausgabe vom 3.2.1473 -

Kaiserliches Turnier für Günstlinge

Kaiserliche Tjostturniere
- An alle kaiserlichen Adligen und Provinzadligen des Kaiserreiches,
- Die kaiserliche Heraldik veranstaltet ein großes Tjostturnier zur
Feier der Geburt der Zwillinge des Kaisers und der Kaiseringemahlin,
Didicus Crescenzi und Annalisa De Luna De Curtis Crescenzi.
Das Turnier wird in mehrere Turniere aufgeteilt, die in den Lehen der Adligen, die sich zur Verfügung stellen, organisiert werden.
Jeder Adlige darf nur an einem Turnier teilnehmen.
Der Sieger eines jeden Turniers nimmt am Finale in Strasbourg teil.
Die Anzahl der Ritte vor dem Finale hängt von der Anzahl der Teilnehmer ab, und die Orte werden unter denjenigen ausgelost, die ihre Verfügbarkeit angeben.
Der Gewinner des Turniers erhält einen Preis von 10000 Taler.
Der zweite Platz erhält 5000 Taler.
Der dritte Platz erhält 2500 Taler.
Darüber hinaus erhält der Gewinner des Finales einen Sonderpreis, der erst am Ende der Veranstaltung bekannt gegeben wird.
Wer eines der Turniere ausrichten möchte, sollte an die Wappenkönigin

Bewerbungen können ab dem 29. Januar eingereicht werden und werden am 20. Februar 1473 geschlossen.
Für diejenigen, die am Tjost teilnehmen möchten, werden die Anmeldungen am 29. Januar eröffnet und am 20. Februar 1473 geschlossen.
Um sich anzumelden, schickt bitte das folgende Formular an

Das auszufüllende Formular:
Zitat: |
Name des Teilnehmers (RP und IG):
Adelstitel: Wappen (in Großformat wie es in einer Heraldik registriert ist): Medizinischer Bericht über den Gesundheitszustand: Kraft, Intelligenz, Charisma: Erfahrung (Anzahl von früheren Turnieren und deren Ort): Nutzung eines kaiserlichen Pferdes (im Besitz, gemietet, geliehen) mit Zertifikat: Ihr könnt jemanden bitten, euch beim Turnier zu vertreten, es muss ein Adliger sein:
Adelstitel: Gesundheitsbericht (Kraft, Intelligenz, Charisma): Nutzung eines Pferdes aus des Kaiserlichen Gestüts: |
Spoiler: |
- Ihr könnt die Regeln
der Charta der Turnierliga lesen. Sie werden zu Beginn des Turniers
ausgehängt. Alle Erklärungen werden zu Beginn des Turniers gegeben.
Wir warten auf eure Anmeldungen!
Anmerkung des Redakteurs: Nun offenbar will der Kaiser einen Weltrekord im Fettnäpfchentreten aufstellen.
Es fragt sich warum 17500 Taler an die adeligen Günstlinge verteilt werden aber NULL Taler an Bedürftige und Neubürger?
Das nächste Turnier ist wohl der Kaiserliche Dreikampf in Kriechen, Bücken und Schleimen, nur da gibt es schon so Viele, die den ersten Platz verdient hätten.
Schade dass Stolz und Ehre kaum mehr Eigenschaften des Adels sind.
Zur Erinnerung ein paar Bevölkerungs-Zahlen des SRING:
02/1469 = 6632
02/1473 = 5418
In 4 Jahren hat man 1214 Personen verloren!!!
Man kann sich also ausrechnen, in welchen Jahr man sagen muss: DER LETZTE MACHT DAS LICHT AUS!
Wenn ein Kaiser für etwas Gunst über Leichen geht, dann wird er wohl als größter Feind des SRINGs, in die Geschichte eingehen.

Ende der Deutschen Nachrichtenagentur
Nun, nachdem man bereits die Spinozistische Kirche durch Sperrungen bzw Entzug von Rechten zerstört hat, so will man nun auch die Berichterstattung der DNA durch Aussperrungen unterbinden.
Betroffen sind:
- Schwester_juana
- Johanna.brunner
- Tinka_de_boreth
- Hanna_
- Sandra_kha
Diese ist die letzte Ausgabe hier! Ich bedanke mich bei allen Lesern und Unterstützern.
Künftig, also ab nächster Woche, wird es Berichte nur noch in der Spinozistischen Nachrichtenagentur in geringeren Umfang geben.
Gott mit Euch Allen - Euer Schwarzer Abt

Das Letzte

DNA vom 2.2.1473

- Ausgabe vom 2.2.1473 -

Ist Eidbruch Hochverrat?
Ich bekam die letzten Tage einige Zuschriften. Auch von einer Person, die sich beleidigt fühlte, da ich Ihn in den "Sack der Hochverräter" steckte. Natürlich will ich Niemanden persönlich so beleidigen, es ist eine Tatsachenfeststellung. Schauen wir uns die Gesetzeslage genauer an:
Zitat: |
Reichsbulle des Deutschen Königreichs im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation
I. Das Deutsche Königreich 3. Reichseinheit (1) Die Regenten der Provinzen des Deutschen Königreichs schwören vor dem Deutschen König ein Treuegelöbnis basierend auf dem Zeremonieleitfaden. Das Gelöbnis bindet sie an das Deutsche Königreich. Die Regenten sind in ihren Rechten und Pflichten nur an die Reichsbulle gebunden und von anderen Adligen des Deutschen Königreichs zu unterscheiden. (2) Mit diesem Treuegelöbnis erkennen die Regenten die Regelungen der Reichsbulle sowie aller Reichsgesetze an und verpflichten sich, für ihre Umsetzung einzutreten. (3) Das Nichtleisten des Treuegelöbnisses, sowie ein Bruch der Reichsbulle, des Treuegelöbnisses oder eines Reichsgesetzes durch einen Regenten, sind als Hochverrat zu werten. (4) Wünscht eine Provinz dem Deutschen Königreich beizutreten, bedarf dies der Zustimmung des Kaisers, des Reichstags und des Regentenrates. Zum Vollzug des Beitrittes muss der Regent der betreffenden Provinz das Treuegelöbnis leisten. (5)Wünscht eine Provinz aus dem Deutschen Königreich auszutreten, bedarf dies der Zustimmung des Kaisers. Der Austritt ist mit Zustimmung vollzogen. |
und
Zitat: |
Der Eid der Regenten des Deutschen Königreichs:
"Eure königliche Majestät! Bei meiner Ehre gelobe ich, (Vorname + von + Dynastiename des Regenten), für mich und die Meinigen Treue und Gefolgschaft gegenüber der Krone des Deutschen Königreiches. Gemäß dem Gesetz werde ich alle Pflichten Euch, König Theis I. aus dem Haus di Loredan, und Euren Nachfolgern gegenüber gewissenhaft erfüllen und Euch mit Rat und Schwert zur Seite stehen. Eure Feinde sind meine Feinde, Eure Freunde sind meine Freunde. Ich will Euch allzeit treu und gegenwärtig sein, wenn Ihr mich braucht. Hiermit gelobe ich Euch als (Titel + Vorname + Provinzname) Obsequium, Auxilium und Consilium. So wahr mir Gott helfe." |
Nun, Jeder kann selbst lesen, wie der Eid aussieht, Keiner der Regenten hat den Eid gegenüber einen Kaiser oder einen Kalixtus geleistet. Als Nachfolger ist mit beschränkten Machtbefugnissen nur der Erzkanzler vorgesehen.
Aber ...
Zitat: |
(5) Der König verliert mit seiner Absetzung alle Macht und königlichen Rechte. Sämtliche auf ihn geleisteten Eide gehen bis zur Wahl eines neuen Königs auf den Kaiser über. |
Die Macht hat dann der Kaiser und nur der Kaiser und kein eingesetzter Kalixtus. Die Kaiserlichen und Königlichen Gesetze sind nicht aufgehoben. Mit einen Verbot oder Aussetzung der Wahl würde auch dieser Artikel unwirksam, davon abgesehen darf der Kaiser die Wahlen nicht aussetzen. Siehe ...
Zitat: |
(11) Im Fall einer Absetzung, Abdankung oder des Todes des Monarchen übernimmt der Erzkanzler bis zur Wahl eines neuen Königs die Regierungsgeschäfte. |
Eine Aufhebung der Königlichen Bulle durch den Kaiser gibt es nicht, er ist aber berechtigt das Königreich aufzulösen, indem er ihm die Genehmigung entzieht.
Zitat: |
MAGNA CARTA
Artikel III - Die kaiserlichen Provinzen können sich aus freien Stücken zu Unionen zusammenschließen, die die Form eines Königreichs oder einer anderen Rechtsform annehmen können, um einige ihrer im vorhergehenden Artikel genannten Kompetenzen zu bündeln. Die Gründung einer Union muss vom Heiligen Kaiser nach Beratung mit dem ständigen Reichstag genehmigt werden. Artikel IV - Wenn sich die Provinzen zu einem Königreich oder einer Union zusammenschließen, müssen sie dem besagten Königreich oder der Union eine Verfassung geben, in der das institutionelle System und die geteilten Zuständigkeiten geregelt sind. Diese Verfassung kann nach den in ihr vorgesehenen Regeln geändert werden, muss von den Reichsprovinzen, die Teil dieser Königreiche und Reichsunionen sind, respektiert werden und darf niemals der kaiserlichen Gesetzgebung, die ihr übergeordnet ist, widersprechen oder in sie eingreifen. Der Eintritt und Austritt von Reichsprovinzen in ein Königreich oder in eine Union erfolgt nach den Bestimmungen der Verfassung des letzteren. In beiden Fällen ist die Zustimmung der Bürger erforderlich, die durch öffentliche Abstimmung eingeholt wird. Artikel V - Das Oberhaupt eines Königreichs, König genannt, oder einer Union ist ein Vasall des Heiligen Kaisers. Er vertritt sein Königreich oder seine Union gegenüber dem Kaiserreich und vertritt das Kaiserreich gegenüber seinem Königreich oder seiner Union und den dazugehörigen Reichsprovinzen. Die Herrscher der einzelnen Reichsprovinzen müssen bestimmt werden und einen Eid gemäß der Verfassung ihres Königreichs oder ihrer Union ablegen. Artikel VI - Die Staaten eines Königreichs oder einer Union können beschließen, ihre Stimme auf dem ständigen Reichstag dem Oberhaupt ihres Königreichs oder ihrer Union anzuvertrauen. Ein von allen Herrschern der besagten Provinzen unterzeichnetes Dokument muss dem Präsidenten des Reichstages zugestellt werden, um dies zu bestätigen. Die Herrscher der Provinzen können diese Stimmabgabe jederzeit frei widerrufen, außer während einer laufenden Abstimmung. Artikel VII - Der Heilige Kaiser kann alle Maßnahmen ergreifen, die durch die Umstände erforderlich sind, um die Ordnung wiederherzustellen, wenn ein kaiserlicher Staat sich in einer schweren inneren politischen Krise befindet, die Integrität, Stabilität oder Einheit des Reiches bedroht, die Sicherheit des Reiches durch nachgewiesene Kollaboration mit feindlichen Staaten oder Organisationen untergräbt oder gegen das kaiserliche Recht verstößt, seinen Vasalleneid bricht oder wenn erdrückende Beweise für Hochverrat vorliegen. Artikel VIII - Der Heilige Kaiser muss den ständigen Reichstag über seine Absicht, solche Maßnahmen zu ergreifen, unterrichten und sie im Einzelnen darlegen. Er muss regelmäßig über die Entwicklung der Lage informiert werden. Auf Antrag des Herrschers des von solchen Maßnahmen betroffenen Reichsstaates kann die Regentenkammer die kaiserliche Maßnahme mit einer 2/3-Mehrheit beenden. Der betroffene Herrscher des kaiserlichen Staates darf an einer solchen Abstimmung nicht teilnehmen. Artikel IX - Besteht die Maßnahme in der Amtsenthebung eines Herrschers einer Reichsprovinz oder in der Änderung der innerstaatlichen Gesetzgebung einer Reichsprovinz, so muss der Heilige Kaiser zuvor die Zustimmung der Regentenkammer in einer einfachen Mehrheitsentscheidung einholen. Im Falle eines schwerwiegenden Notstands oder einer unmittelbaren Bedrohung der Provinz kann der Kaiser vor der Abstimmung Maßnahmen ergreifen, doch muss das Haus der kaiserlichen Staaten innerhalb von drei Tagen mit einfacher Mehrheit über die Bestätigung oder Aufhebung der Entscheidung abstimmen. Der Kaiser kann auch andere Maßnahmen ergreifen, wie z.B. die Befreiung der Vasallen eines Herrschers eines kaiserlichen Staates von ihrem Eid. Artikel X - Die Herrscher der kaiserlichen Staaten müssen innerhalb von drei Tagen nach Beginn ihrer Amtszeit einen Treueeid leisten, der dem Heiligen Römischen Kaiser, oder in dessen Abwesenheit dem Kaiserreich, Obsequium, Auxilium und Consillium zusichert. Der Heilige Römische Kaiser oder der kaiserliche Regent hat sieben Tage Zeit, um auf den Eid zu antworten; nach Ablauf dieser Frist gilt der Eid automatisch als angenommen. Wenn Provinzen in einem Königreich oder einer Union vereinigt sind, leistet nur der König oder das Oberhaupt der Union den Treueeid unter denselben Bedingungen wie oben erwähnt. Die Herrscher der Reichsstaaten des Königreichs oder der Union müssen dann einen Treueeid auf das Oberhaupt des Königreichs oder der Union schwören. |
Und nochmal, die Absetzung des Königs war Verfassungswidrig!
Ein Eid an den König und bei Abdankung Übertrag an den Kaiser ist kein Eid an Kalixtus. Alle Schleimer, Bücklinge und Kriecher begehen Eidbruch und damit Hochverrat.
Die Aufhebung des Kaisers bezüglich Neuwahl des Königs ist Verfassungswidrig. Er kann die Genehmigung für das DRK aufheben, aber er kann nicht die Reichsbulle ändern oder aufheben.
Nach der Deutschen Bulle ist nach wie vor die Erzkanzlerin an der Macht, wenn auch mit eingeschränkten Befugnissen und das kann der Kaiser nur durch Auflösung(Entzug der Genehmigung) des DKR ändern!
Abschlußfrage: Ist das wirklich so schwer zu begreifen?

Der Kaiser schafft Ordnung im DKR
Nun sicherlich der Traum einer jeden Hausfrau, ein Mann der Ordnung schaffen will, hier der Kaiser des SRING.
Die Worte des Kalixtus sollte man sich genau ansehen: ... Der Kaiser wird eine Ordnung schaffen, in der jeder seinen Platz finden kann ...
Nun, es wird nur vom Kaiser gesprochen, nicht von den Regenten und schon gar nicht vom Deutschen Volk!
Gehen dem Kaiser schon die Haussklaven aus? Braucht er nun das ganze Deutsche Volk zur Demütigung?
Sind die Kaiserlichen- und Königlichen Gesetze nur noch für den Popo?
Warum begehen eigentlich gestandene Männer und Frauen Hochverrat?
Weil sie sich, verzeiht den Ausdruck, in die Hosen machen?
Gibt es Niemanden mehr der für das Deutsche Königreich einsteht?
Denkt mal darüber nach ...

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DNA vom 1.2.1473

- Ausgabe vom 1.2.1473 -

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