Eine Revolution für die Rechte?

Ich beziehe mich auf die Kaiserliche Veröffentlichung: Änderung der Magna Carta: Eine Klarstellung vergangener Reformen und eine Revolution für die Rechte.

Nun zuerst wollen wir festhalten, daß bis zu diesen Zeitpunkt wo der Dritte Stand  abgeschafft wurde, er Teil des Kaiserlichen Reichstages war.

Wenn man sich die Abstimmungsergebnisse ansieht, sieht man, daß Adels- und Regentenkammer abgestimmt hat - mal davon abgesehen, daß die meisten Regenten sowieso Adelige sind.

Aufmerksamen Lesern fehlt etwas auf! Richtig, es fehlt die Abstimmung des Dritten Standes.

Juristisch gesehen, hat man damit gegen die Magna Carta verstoßen und die Abstimmung ist ungültig.

Zu den Folgen, daß die "Stimme des Volkes" entfernt wurde, siehe unseren Beitrag vom 3.11.1470.

Schwester Juana den 27ten Nebelung AD 1470

 

Interview mit dem Hauptmann der Deutschen "Adler"


 

Herr Nameal, Baron von Duderstadt, als Hauptmann der deutschen Sektion der Aquilae Imperatoris und Imperialer Ritter könnt Ihr mir sicherlich ein paar Fragen zu den "Adlern", wie sie im Volksmund genannt werden beantworten. Zuerst eine kleine Erklärung für unsere Leser:
Die Aquliae Imperatoris ist die persönliche Leibgarde des Kaisers und schützt seine Majestät zu jeder Zeit seines Lebens. Sie hat ein Deutsches Büro im Castle Vaduz.

Zu meiner ersten Frage: Welche Aufgabe haben die Adler noch?

Meine zweite Frage wäre: Gibt es Nachwuchsprobleme und wo können sich Bewerber melden mit welchen Vorausetzungen?

Und die dritte und letzte Frage, etwas Persönlich: Was hat Euch damals bewogen zu den Adlern zu gehen?

Habt Dank für die Beantwortung der Fragen. Als Kaisertreue Bürgerin bin ich froh, daß es Personen gibt, die mit dem Einsatz Ihres Lebens unsere Majestät die Kaiserin beschützen.

Gott mit Euch und den Adlern
Schwester Juana

Zur ersten Frage:
Unsere erste Aufgabe ist es, das Leben und die körperliche Unversehrtheit der Kaiserin sowie das Leben der kaiserlichen Familie und der kaiserlichen Berater zu schützen. Unsere zweite, aber Zeit intensivere Aufgabe ist es, die Souveränität des SRING und seines Volkes gegen alle feindlichen Kräfte des Kaiserreichs zu verteidigen.

Zur zweiten Frage:
Ich denke, dass es allgemein für militärische Organisationen nicht unbedingt einfach ist, Bewerber und Rekruten zu finden. Da der Beitritt zu einer solchen Organisation in der Regel mit dem Verzicht auf bestimmte Freiheiten einher geht. Wenn man jedoch damit einverstanden ist oder weitere Informationen wünscht, kann man mich gerne kontaktieren.
Für mich sind die wichtigsten Anforderungen an einen Rekruten die Vorstrafenfreiheit und Zuverlässigkeit, also auch wenn Sie nicht alle offiziellen Anforderungen unserer Charta erfüllen, ist das nicht unbedingt ein Problem.

Zur dritten Frage:
Bevor ich den Adlern beigetreten bin, war ich lange Zeit weder politisch noch militärisch engagiert. Irgendwann reichte mir das aber nicht mehr, und da ich schon damals gerne kämpfte, beschloss ich, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und sie gleichzeitig zum Wohle anderer einzusetzen. Und da ich als gebürtiger Mainzer mehr mit dem Kaiserreich als mit dem deutschen Königreich verbunden war, beschloss ich, mich den Kaiserlichen Adlern anzuschließen. Bis heute habe ich diese Entscheidung zu keinem Zeitpunkt bereut.

Dankeschön das ich euch eure Fragen beantworten durfte.

Hauptmann Nameal  

Schwester Juana den 26ten Nebelung AD 1470  

Interview mit Diana Schwanensee

Gott zum Gruße werte Diana,

vielleicht kennt Ihr mich noch als kleine Dichterin aus Regensburg?
Ich würde gene als Redakteurin der Spinozistischen Nachrichtenagentur mehr über den Bayrischen Bürger- und Bauernverband erfahren. Dazu 3 einfache Fragen, die auch ohne Änderung so abgedruckt werden.

Frage 1, gibt es einen bestimmten Anlaß zur Gründung?

Die zweite Frage wäre, was würde diese Vereinigung zur Verbesserung der Sicherheitslage in Bayern vorschlagen?

Und die dritte und letzte Frage. Die Zukunft jeder Provinz liegt in den Neubürgern. Bayern ist in der Hinsicht Vorbild bei der Förderung von Neubürgern. Was müßte aber noch getan werden?


Gott schütze Euch
Schwester Juana

Gott zum Gruß Werte Juana,

sicher weiß ich noch euch und euer schöne Gedichte.
Sie fehle uns in Regensburg, ich würde mich freuen wenn bald wieder Nachschub kommt.
Genre werde ich die drei Fragen beantworten.

Werte Leserin und Leser,
Ich bin Diana Schwanensee, eine Fischerin die es bis zum Ritter geschafft hat und nun das nächste Wagnis eingeht.
Ich möchte mit dem Bauern und Bürgerverband eine Politische Liste erstellen.
Denn wir haben in Bayern nur eine und daraus nun ein Rat der viele seiner Versprechung leider nicht einhalten könnte.
Geführt wird dieser zum großen teil vom Adligen und reiche Bürger.
Leider aber kenne oder habe nie die Sicht der anderen, also unsere kennengelernt und darum ist der eine oder andere ganz schön unzufriedenen.
Darum werden Probleme nicht erkennt die nun Bauern und normale Bürger haben und somit auch die Kraft des Rat in anderen Interessen reingesteckt.
Was wir also brauchen ist eine weitere Partei oder wie hier ich versuche zu gründen, eine Liste die gewählt werden kann.
Wenn mehr als zwei davon es schaffen in dem rat zu kommen, werden ihre intressen eher gehört werden als jetzt.
Dann haben wir eher eine Wage des gleichgewichtig,
dann wird es eher besser als schlechter für alle in Bayern.
Und da bin ich mir sicher,
Die Unzufriedenheit wird kleiner werden.
Darum brauche ich Leute genau aus diesem Stande oder hören die sich für dem unteren einsetzten wollen.
In die Hände spucken und anfangen nicht nur Bauernschlau daher zu reden, sondern auch zu erschaffen und sich dieser neuer Situation anzupassen oder einfach nur Überleben zu können.
Wir können das, weil wir es lernen müssten und zwar auf der harte Tour.
Das ist der Grund warum ich glaube das dieser verband uns allen helfen würde und ich ihm darum gründen möchte, komme was da komme.

Leider kann ich die anderen beide Fragen noch nicht beantworten.
Weder wie der Verband die Sicherheit im Herzogtum verbessern kann, noch was der Verband für Neubürgern tun kann.
Bis jetzt bin ich der Bauern und Bürgerverband und hoffe auf baldige Mitstreiter.
Denn, dann werden wir ein Wahlprogramm ausarbeiten und diese Frage beantworten können.
Ich könnte nur meine eigen Ideen und belangen euch sagen, nur das ist nicht der Sinn des Verbandes.
Obwohl… eines kann ich doch sagen, das ist aber dem Verband ziemlich egal.
Nach meiner Ausbildung in der Armee bin ich ganz offiziell Werberin und werde versuche Leute Männer und Frauen für das Militär zu begeistern und für dem Ernstfall sorgen.
Gut das Bayern in Frieden ist und wir genug Zeit zum vorberiet haben.
Aber auch um unseren alle leben und der Gründung eines Verband voranzutreiben der es bitter Nötig hat.
Bevor nicht alles verschlimmer wird.
Lieber jetzt, wo noch so viele gut läuft, die wenige Fehler beheben als dann, wenn wir gezwungen werden und es gut möglicht ist das dies zu spät ist.
Mit diesem Worten bedankt ich für durchlesen und bete das der HERR auch euch, dem Leser oder die Leserin schütze.

Schwester Juana den 22ten Nebelung AD 1470 

Weltliche Ehen nur über das "The Imperial Civil Registry Office"

Heimlich still und leise wurde das neue Gesetz 

Charta of the Imperial Civil Registry Office 

am 17.11.1470 beschlossen und Heute verkündet. Nachdem bereits die letzte Änderung der Magna Carta drauf hinwies, kam es nun schriftlich. Die wichtigsten Punkte sind wohl:

  • Weltliche Ehen sind den religiösen Ehen gleichgestellt.
  • Das Alter der Ehepartner muß mindestens 14 Jahre betragen.
  • Es gibt keine Aufgebotsfristen.
  • Auf Antrag kann eine Trauungszeremonie stattfinden.
  • Eine Scheidung ist Jederzeit möglich, keine Sperrfrist mehr.
  • Über Hochzeit und Scheidung werden entsprechende Dokumente erstellt.
  • Für Trauungen ist das Kaiserliche Imperial Civil Registry Office zuständig.
  Schwester Juana den 22ten Nebelung AD 1470

DANKE, Jozy!

In der heutigen Ausgabe der FELD gab es eine Lobesrede an die bisherige Handelsbevollmächtigte von Bayern - Jozy aus Ingolstadt. 

Insbesondere bei Sonderverstaltungen wie die Jungbürgertombola, Bergwerkspiel leistete sie überdurchschnittliche Arbeit, aber auch bei anderen Sachen.

Selbst kenne ich sie auch nur als kompetente hilfbereite Person. Deshalb kann ich mich dem werten Lato nur anschliessen und sagen:

DANKE, Jozy!

Schwester Juana den 16ten Nebelung AD 1470

Aufruf zur Freiwilligenmeldung für einen möglichen RA-Einsatz

Der Reichmarschall des Deutschen Reiches rief Heute mehr oder Weniger zur Mobilmachung auf. Grund ich wohl immer noch die Gefahr durch ein feindliches Banner im Westen von Offenburg in Baden.

Die Frage die man sich als Aussenstehender stellt ist, warum wird nicht durch die Kaiserin jedes Mitglied des feindlichen Banners, das ja aus dem Kaiserreich kommt, geächtet. Warum wird nicht jedes Mitglied, durch die örtliche Staatsanwaltschaft angeklagt, wegen Hochverrat am Kaiserreich? Hat nicht der dortige Regent einen Eid vor der Kaiserin geleistet? Wo sind die sogenannten Adler, die Kaiserin und Kaiserreich beschützen sollten? Ach ja stimmt, es gibt ja nicht unweit der Krisenzone, in Vaduz, ein Fest der Kaiserlichen Adler - das war sicherlich viel Wichtiger, als Ordnung im Kaiserreich zu schaffen. 

Wir Alle sollten für den Frieden beten und wer kann, sollte sich auch zur Verteidigung unserer Heimat bereithalten. Doch vergeßt nicht, wer an einen Kreuzzug in fremde Länder teilnimmt, verrät nicht nur sein Volk, sondern auch seinen Glauben!

Schwester Juana den 13ten Nebelung AD 1470

Gedicht "Weinfest in Meersburg"

Weinfest in Meersburg, das ist was ich sag,
sowas erlebt man nicht alle Tag.

Am schönen Bodensee ist es gelegen,
es gibt Weinprobe und auch Traubentreten.

Ob Spätburgunder, Königsherz oder Kaminfeuer,
der Wein macht warm ums Herz und ist nicht Teuer.

Der Diakon Kuddel hat die Weinstöcke gesegnet,
man ist Kaiserin und Königin begegnet.

Hoch die Becher, geniesst den Wein,
Wir wollen Heute lustig sein.

Schwester Juana den 13ten Nebelung AD 1470

Altes Dokument vom 12.1.1456 wiedergefunden

Ein altes Dokument wurde bei Bergungsarbeiten im Bereich Kloster Boreth wiedergefunden.

Schwester Juana den 9ten Nebelung AD 1470

Kriegsgefahr im Westen Badens

Es gab am heutigen Tage mehrere Meldungen zu Kämpfen bei Offenburg. Zum Einen meldet der Hauptmann der Markgrafschaft Badens, daß es zu Kampfhandlungen mit einen feindlichen Banner gekommen ist.

Desweiteren meldete der Württembergische Regent, daß es in der heutigen Nacht zu schweren Kämpfen an der Badischen Grenze mit einer Armee französischer Briganten kam.

Weiterhin wurde der Inhalt eines Briefes eines Augenzeugen vor Ort an die Königin bekannt:

Heute kam es zu einer Schlacht in Offenburg. Ein feindliches Banner, welches offensichtlich aus dem Franche-Comte kam, hat versucht, die Stadt einzunehmen. Doch die tapferen badischen Männer und Frauen und viele mutige Freiwilligen konnten den Angriff abwehren und den Feind in die Flucht schlagen. Auch auf unseren Seiten gab es viele Verletzte, so auch aus der Reisegesellschaft seiner Eminenz Kalixtus, der ich angehöre. Ich weiß nicht, ob dies die einzige Welle war und ob uns noch mehr erwartet. Wir sind standhaft!

Es gab zwar eine Reisewarnung, aber niemals hätte ich gedacht, dass die Gefahr so akut ist. Allen voran für das Königreich. Offenbar wurde die Gefahr falsch eingeschätzt oder gar nicht erst richtig bewertet.

Im Rahmen meines Consiliums an Euch lauten daher meine Fragen: Warum gab es keinen reichsweiten Aushang, um über die Lage zu berichten?
Was wäre passiert, wenn die badischen Heerführer nicht so schnell gehandelt hätten? Warum wurde kein Auxilium ausgerufen, geschweige denn eine Bereitschaft für angrenzende Provinzen? Wie ich hörte, hat Württemberg rechtzeitig reagiert und geholfen.

Ich schätze, wir hatten mehr Glück oder Gott hat uns geführt, sodass so viele tapfere Kämpfer zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren.

Wir werden weiterhin für die Markgrafschaft Baden kämpfen und die Grenzen schützen.

Nun, Tatsache war, daß bereits zwei Kirchliche Gruppen unter Kalixtus und Oberon am Tage zuvor in Offenburg eintrafen. 

Weiterhin hat Offenburg normal eine Bevölkerung von 35 Einwohnern, Heute wurden aber rund 90 Personen gezählt.

Wenn also der Angriff in der Nacht war, dann konnte Heute noch gar keine Hilfe von Ausserhalb da sein, weil die Reise mindestens eine Nacht dauerd. 

Die nächste Frage ist, nach Berichten ist die Königin bereits vor Ort?

Wir Alle, gleich welchen Glaubens, sollten für den Frieden beten!

Schwester Juana den 7ten Nebelung AD 1470 


Einladung

 

EINLADUNG





zur Besprechung im

KirchenGemeindeHaus zu Solothurn


Der neue "Dorfmönch" von Solothurn, Frere Jacob steht nach der Spätmesse 18 - 20 Uhr am Sonntag, der Bevölkerung von Solothurn, aber auch allen Pilgern, Reisenden, Räubern, Königen und mehr, für Fragen zur Verfügung.

Schwester Juana den 6ten Nebelung AD 1470

Bürgerrechte beschnitten durch neue Magna Carta

Wer das Geschehen im Kaiserlichen Bereich verfolgt hat, hat sicherlich gesehen, daß der Regentenrat usw Änderungen zur Magna Carta beschlossen hat..

Durchaus positiv zu bewerten ist der neue Zusatz in Abschnitt I, Artikel X:

Kaiserlichen Bürgern kann die folgenden grundlegenden Bürgerrechte nicht verweigert werden: das Recht, in eine Zivilunion einzusteigen, eine Familie zu gründen und einen letzten Willen zu schreiben.

Leider komplett weggefallen ist die sogenannte Dritte Kammer - die Stimme des Volkes - die noch nicht lange aktiv war und aufgrund der Einflüsse der Regenten und des Adels kaum besetzt und Arbeitsfähig war. Schön wäre es gewesen wenn man hier von Kaiserlicher Seite per zufälliger Auswahl Neubürger aufgenommen hätte, um der Damen und Herren in den anderen zwei Kammern zu zeigen, die seit Jahren, ja Jahrzehnten auf Posten sitzen und keine Ahnung mehr haben, wo dem Volk der Schuh drückt. 

Nun herrschen wieder Adel und Regenten und das Volk stirbt langsam, weil die Belange der Zukunft des Volkes - die Neubürger - nicht berücksichtigt werden. Die Enttäuschung ist groß und es ist zu befürchten, daß das Kaiserreich in einen Sumpf von Vetternwirtschaft und Korruption versinkt!

Schwester Juana den 3ten Nebelung AD 1470


Bischofswahlen Gilbhart 1470

Alte und neue Bischöfin ist: 

Schwester Marian_isabell

Schwester Juana den 1ten Nebelung AD 1470

Ergebnisse Bogenschießen in Ulm

 

Schwester Juana den 31ten Gilbhart AD 1470