Aufgrund der Aktionen der Großkaiserlichen Administration pausieren wir gemeinsam mindestens bis Ende des Jahres.
Schwarzer Abt für die SNA am 9.4.1473
Aufgrund der Aktionen der Großkaiserlichen Administration pausieren wir gemeinsam mindestens bis Ende des Jahres.
Schwarzer Abt für die SNA am 9.4.1473
Aus Bukarest wird folgendes zu den Ratswahlen vermeldet:
1. "Valahia" (Valahia) : 61.5%
2. "Ordo Negrum Equites" (O.N.E.) : 38.5%
Weiterhin gib es eine Reisewarnung aus dem ehemaligen Deutschen Königreich, dass ein Banner des ONE südlich von Marburg gesichtet wurde.
Sicher wundert es Niemanden, dass der Kaiser des SRINGs keine Vorsichts- und Gegenmassnahmen gegen eine Invasion in der Steiermark ergriffen hat, da er mit den ONE bekannter Weise paktiert.
Wer stoppt die ONE und die Eroberungsgelüste des Kaisers?
Schwarzer Abt für die SNA am 23.3.1473
Liebe Ratskollegen, liebe Pfarrgemeinde Fribourg, liebe Bürger im Lande,
Herzlichen Glückwunsch liebe Verbrecher die Amtsmissbrauch, Vetternwirtschaft und Diebstahl am Volkseigentum so lieben,
Ihr habt es geschafft Herrn Mirsab und Schwester Juana endgültig zu vertreiben - große Leistung!
Und Respekt vor der Idee, mich einfach ungefragt auf Eure Wahlliste zu setzen, damit ich keine eigene Liste gründen kann.
Ich fasse mich kurz: Wenn Euch wirklich, wie Schwester Juans schon sagte, Macht und Reichtum wichtiger als die Menschen im Land sind - dann werdet glücklich damit.
Hiermit lege ich alle Ämter aus Protest gegen die Machenschaften einiger Personen im Schweizer Rat nieder PUNKT
Ach ja, Herr Lordhammer, wenn Ihr unbedingt eine Schlägerei wollt, geht zum Turnier nach Genf, da könnt ihr noch einen Preis und vor Allem einen Titel gewinnen.
Alea iacta est
Frere Jacob
Ab sofort im Kloster
Schwarzer Abt für die SNA am 23.3.1473
Liebe Bürger in Stadt und Land,
ich gehe Heute einen schweren Schritt und mit Tränen in den Augen, lege ich hiermit mein Amt als Bischöfin in der Diözese Lausanne und alle Ämter im Kantonsrat von Grandson nieder.
Leider kann ich nicht reinen Herzens ein System unterstützen, das die Worte Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit durch Vetternwirtschaft, Amtsmissbrauch und mehr ersetzt.
Schlimmer als die Täter sind Jedoch Jene, die tatenlos zusahen und damit die Verbrechen an der Eidgenossenschaft unterstützen - sind wir nicht Alle Brüder und Schwestern unter Gottes Sonne?
Reicht es nicht, dass die Pfarrei Solothurn die Diözese blockiert und nicht unterstützt?
Habe ermahnt und gehofft, die Täter würden sich besinnen und den Schaden am Volk ersetzen. Wir sind alle Menschen und Menschen machen Fehler.
Doch weit gefehlt, man greift ehrliche Bürger, die die Missstände aufdecken noch an und droht Ihnen mit körperlicher Gewalt!?
Wo sind wir denn? Sind die Grundwerte unserer Eidgenossenschaft nichts mehr wert? Soll Einem Macht und Reichtum wirklich auf Dauer glücklich machen?
Muss man alle verfügbaren Ämter an sich reißen, obwohl man weiß, dass man den Anforderungen dann nicht mehr gerecht wird?
Muss man neuen und jungen Eidgenossen wirklich jede Perspektive nehmen Anteil an der Eidgenossenschaft zu haben?
Denkt daran, die Jugend ist die Zukunft. Klebt nicht an Sesseln, macht sie frei für eine neue Generation, die Ihr dann beraten könnt.
Auch Ihr ward mal Jung und neu im Amt - schon vergessen?
Vielleich werden Wir Alle eines Tages vor Gott stehen und Rechenschaft ablegen müssen, habt Ihr Euch schon eine Ausrede für Eure Taten einfallen lassen?
Habt Ihr kein schlechtes Gewissen, könnt Ihr Euch noch im Spiegel ansehen?
Nehmt Euch mal eine ruhige Stunde und überlegt was Ihr Euren Mitmenschen angetan habt. Letztendlich ist es Eure Entscheidung! Eure Seele!
Meine Wenigkeit Dankt Allen die mich jemals unterstützt haben, sei es durch Taten, Lob oder auch Kritik.
Nun vielleicht übernimmt ja Jemand meinen Posten und wird auch noch Bürgermeister von Grandson. Ämter und Titel sind ja offenbar wichtiger als Menschen.
Gott schütze die Eidgenossenschaft vor Monarchie und Tyrannei
Eure Schwester Juana
Schwarzer Abt für die SNA am 22.2.1473
Liebe Eidgenossen,
Heute mein letztes Schreiben als Bürgermeister und Pfarrer von Grandson.
Hiermit lege ich alle Ämter aus Protest gegen Amtsmissbrauch, Vetternwirtschaft, Betrug und Diebstahl einiger Ratsmitglieder nieder.
Dazu ist schon viel Geschrieben worden und Bedarf keiner Ergänzung.
Traurig ist, dass alle anderen Bürgermeister dem tatenlos zusehen, deshalb bleibt mir jetzt keine andere Wahl mehr.
Als ich das Amt hier in Grandson übernahm, lag Vieles im Argen. Die Stadtkasse war im Minus und mehr.
Inzwischen sind wir wieder bei 500+ Geldstücken, es gibt wieder eine Bürgerwehr, einen Kantonsrat.
Die Stadtmauer wurde gebaut, ein Friedhof angelegt, die Stadtbegrünung verdoppelt und das Elendsquartier möbliert.
Die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Rohstoffen klappt hervorragend und die Bewohnerzahl ist angestiegen.
Alle Waren- und Geldbewegungen sind offen im Kantonsrat zugänglich gemacht.
Ich möchte hiermit Allen Danken, die sich am erfolgreichen Wiederaufbau unserer schönen Stadt Grandson beteiligt haben.
Ich wünsche Allen weiterhin ein gutes Gelingen ihrer Vorhaben in allen Bereichen.
Ich werde mich für die nächsten Jahre ins Kloster zurückziehen und darüber Nachdenken warum manche Menschen so egoistisch, rücksichtslos und gewalttätig sind.
Der Friede sei mit Euch Allen
Mirsab
Schwarzer Abt für die SNA am 22.3.1473
An die Herrscher von Albanien, Bosnien, Neapel und Venedig,
...
Geschrieben, unterzeichnet und gesiegelt in Straßburg am 12. März im Jahre des Herrn MCDLXXIII.
Heiliger Römischer Kaiser
Man kann nur hoffen, dass diese Länder den Machthunger des Kaisers entgegenstehen. Erst verbündet er sich mit der ONE, um Frankreichs Flotte im Notfall zu versenken und dann greift er mittels der ONE durch die Hintertür nach Ungarn und anderen Balkanländern, um sie sich einzuverleiben. Wer stoppt den Größenwahnsinnigen noch?
Ein Vorteil wäre, wenn sich Italien und Deutschland mit je rund 1700 Bewohnern vom Kaiserreich lösen würden, damit bliebe dem Kriegstreiber nur noch ein kläglicher Rest übrig.
Schwester Juana für die SNA am 21.3.1473
Endlich ist die Katze aus dem Sack und der Kaiserliche Hochverräter Didicus gibt seine wahren Absichten bekannt. Seit seiner Rede im Reichstag ist nun klar, es wird kein Deutsches Königreich mehr geben.
Das neue Konstrukt heisst nun "Deutsche Union" und wird geführt von einen vom Kaiser bestimmten "Vorsitzenden" Nun wer das wird, sollte Jeden klar sein - der Urheber der Absetzung des Deutschen Königs und der Auflösung des Deutschen Königreiches, der selbsternannte Regent des DKR Kalixtus.
Jene Person die in Rom schon vor Jahren veröffentlicht hat "Könige sind Vasallen der Kirche" und "Alle Nicht-Aristoten sind zu vernichten", also ein größenwahnsinniger und gefährlicher Mörder und Hochverräter!
Das Deutsche Volk wird nicht nur Erniedrigt, sondern auch total Entmündigt, den alle Angelegenheiten wie neue Gesetze, Adelstitel, also alle Angelegenheiten des alten Königs übernimmt nun der Kaiser selbst. Jede einfache Provinz im Kaiserreich hat mehr Rechte und Selbstbestimmung. Bitte lesen sie auch die entsprechenden Artikel in der Magna Carta dazu.
Die Frage ist, was will der Kaiser, der auch mit dem Volksfeind ONE paktiert, damit erreichen? Ist er Kalixtus hörig?
Nun, Jammern hilft nichts, bereits am 24.9.1470 hatte ich damals der Deutschen Königin nahe gelegt, die Deutsche Reichbulle den kaiserlichen Gesetzen anzupassen. Ich wurde dafür ausgelacht! Sicher können sich noch viele daran erinnern, wer die Anpassung des Gesetze verhindert hat und gegen das Kaiserreich gehetzt hat. Es war Kalixtus! Nachzulesen in den Protokollen des Reichstages!
Eine Abstimmung im 3. Stand des Reichtages vor Tagen brachte folgendes Ergebnis: 2/3 wollen einen König wählen, auch gegen den Kaiser. Die Vertreter des Volkes haben Klartext gesprochen. Der Adel im 2. Stand hält sich vornehm zurück, man hat schließlich Angst ein Kaiserliches Lehen über 3 Tagwerk schlagbare Brennnessel mit einer verfallenen Latrine zu verlieren. Nicht daß man besorgt um das Sumpfland wäre, nein - es zählt einfach nur das Stück Papier und der Titel. Man opfert das DKR für NICHTS!
Wenn es noch gestandene Männer und Frauen als Regenten geben würde, dann würde man sich vom Kaiserreich trennen. Gibt es die noch oder nur Feiglinge, Schleimer und Popokriecher?
Die Regenten wählen mit Vertretern des 2. und 3. Standes einen König und notfalls sogar einen Kaiser, nur um klar zu machen, dass man die rund 1700 Deutschsprachigen Bewohner nicht einfach in die Tonne treten kann nach Belieben!
Schwester Juana für die SNA am 17.3.1473
Was für ein Hohn, eine Hochverräterin am Deutschen Königreich klagt Bürger an, die zur Reichsbulle des DKR stehen.
Nun, wir hatten bereits mehrfach berichtet, dass die Absetzung des Deutschen Königs in der Art und Weise gegen die Magna Carta verstossen hat und deshalb unwirksam ist.
Des Weiteren darf der Kaiser gemäß dem höchsten Kaiserlichen Gesetz, der Magna Carta, niemals Punkte der Deutschen Reichsbulle aufheben. Er darf lediglich die Zulassung für das Deutsche Königreich aufheben.
Nun insgesamt hat der Kaiser 5mal gegen die Magna Carta verstossen und damit Hochverrat am Kaiserreich begangen. Jeder der mitwirkt, macht sich ebenfalls Schuldig, wie eben die Dame Sini. Sie verstößt nicht nur gegen die Gesetze des Kaiserreiches, sondern auch gegen den Gesetzen des DKR.
Man sollte Jene, die zu den Gesetzen stehen einen Orden verleihen und nicht mit kleinlichen Anzeigen verärgern. Das DRK mag gespalten sein, aber wenn man nun gegen den gemeinsamen Feind, den Hochverräter Dicidus, zusammenhält - könnte man das Königreich noch retten. Mit oder ohne Kaiserreich.
Will der Kaiser wirklich die halbe Bevölkerung des DRK auf die Blacklist setzen?
Das Volk hat den Kaiserlichen Kindergarten satt. Wenn der Kaiser sich nicht wie ein Kaiser verhält und sich nicht an die eigenen Gesetze und seiner Staaten hält, dann ist er raus. Für immer!
Einfach Ignorieren, wer sich nicht als Erwachsener benimmt und gleich eines Kleinkindes nur rumheult, ist es nicht wert beachtet zu werden. Das DKR hat andere Probleme, als sich um einen größenwahnsinnigen Hochverräter zu kümmern.
Notfalls gründet man selbst ein Kaiserreich und vergibt die Lehen, die Manche so Dringend brauchen, Alles eine Frage der Organisation. Man ist nicht auf das SRING angewiesen, das SRING braucht aber das DKR.
Schwester Juana für die SNA am 14.3.1473
Wo liegt das Kloster Boreth und die Spinozistische Nachrichtenagentur?
Das Kloster liegt in den Schweizer Bergen oberhalb den Städten Bern und Fribourg.
Siehe Karten:
Fakten zum Kloster:
Das Kloster wird seit Gründung am 3.2.1456 durch den Schwarzen Abt geführt und ist Heimat der "Bruderschaft des Lichts", aus der die Spinozistische Kirche und später die Union Spinoza entstand.
Hier war auch Zeitweise die Spinozistische Universität untergebraucht und es fanden mehrere Konzile der Spinozistischen Kirche statt.
Zahlen:
Besucher in der Spinozistischen Nachrichtenagentur (Gründung 10.6.1456): 28299
Besucher im Kloster Boreth (Wiederaufbau 19.8.1470): 22757
Schwarzer Abt für die SNA am 13.3.1473
Nun schon oft las man Meldungen, daß die Provinz Berry in Frankreich von Gruppen "befreit" wurde. Aber wie sieht es tatsächlich mit der Freiheit in Berry aus?
Vom DKR und SRING weiß man ja, daß es durchseucht ist von Haß, Mißgunst, Korruption und Vetternwirtschaft. Geführt von einen Kaiser, der mehr oder weniger offen zusammen mit der ONE gegen freie Nachbarländer vorgeht. Die Meldungen der KAP sind voll von Berichten. Leider gibt es kaum noch gestandene Männer und Frauen, die gegen diese Diktatur aufstehen.
Zurück zur Provinz Berry, gerade mal 4 Städte und rund 180 Bewohner. Mit der Diözese "Archidiocèse de Bourges", geleitet von Bischöfin Leamance.
Tatsache ist, ein bekannter Seelsorger, einst in Ulm geboren und bekannt geworden durch die Anbringung der sogenannten "Ulmer Proklamation" am 27.12.1455, begann zusammen mit Bruder Khatanka den Widerstand gegen das Unrecht im DKR.
Vor einiger Zeit floh der Schwarze Abt vor der römischen Kirche, die Unterstützung von der Hochverräterin Frieda und dem Hochverräter Ottohorst hatte (Kaiserliche Gesetze gelten überall, nur nicht in der Provinz Augsburg und schon gar nicht in Schaffhausen!) hatte. Seine Flucht ging über den Franche-Comte, bis zur Stadt Sancerre in der Provinz Berry.
Dort gab es eine unbesetzte Pfarrstelle und so schrieb der Seelsorger brav die Bischöfin Leamance an und fragte höflich an, ob er die Stelle besetzen konnte. Dies wurde Ihm bestätigt. So ließ sich der Schwarze Abt nieder und stellte sich zur Wahl zum Gemeindepfarrer.
Natürlich wurde er auch zum Gemeindepfarrer von der Kirchengemeide gewählt. Kurz darauf erhiehlt er von einer Frau Tokai einen unhöflichen Brief mit Beleidigungen, da sich die Dame selbst wohl zur Wahl gestellt hatte, die Kirchengemeinde von Sancerre sie aber offensichtlich nicht haben wollte. Gelassen antwortete der Schwarze Abt, dass er sich nicht aufdrängen will und nach der Amtszeit den Ort verlassen wird. Das war der Dame wohl nicht schnell genug. Sie ließ sich von der Bischöfin zur Diözesankanzlerin machen und warf den gewählten Gemeindepfarrer aus der Kirche.
Was kann man nun zur Verlogenheit und Hinterhältigkeit der Damen Leamance und Tokai noch sagen?
Nun Jedenfalls ist Berry weit davon entfernt eine Provinz der Freiheit zu sein. Hier herrscht wie in jeder absoluten Monarchie und wie in der römische Kirche Korruption und Vetternwirtschaft - keine Chance für etwas Menschlichkeit und Zusammenarbeit.
Gott schütze die freien Völker dieser Erde!
Hanna für die SNA, Provinz Berry am 9.3.1473
Schwarzer Abt
"Ja, Eure Majestät. Ich bin hier als Vertreter meiner Gruppe, der Dunklen Bruderschaft.
Wir sind Söldner und haben auf verschiedenen Schauplätzen gekämpft: Spanien, Albanien, Griechenland und in letzter Zeit auch in kaiserlichen Territorien. Wir haben gegen kaiserliche Gesetze verstoßen, aber wir haben dies als Soldaten getan und auf dem Schlachtfeld die Strafen, die der Krieg uns auferlegt, voll bezahlt. Ich bitte um kaiserliche Begnadigung für meine Gruppe."
Nun, die Gruppe ist bekannt, auch zusammen mit anderen Gruppen, auf verschiedenen Krisen- und Kriegsschauplätzen mitgewirkt zu haben.
Die Frage stellt sich, ob Genf noch Eidgenössisch ist oder bereits von den Monarchisten übernommen wurde?
Anonymer Redakteur
9.2.1473
Werter Herr Didicus,
seit meine letzten Briefen an den Kaiser des SRING sind wieder viele Monate vergangen, ohne dass ich eine Antwort erhalten habe, nun denn - auf ein Neues!
Sicherlich sagen nun wieder "Schlaumeier", dass ich als Ehemalige Kaiserliche Bürgerin gar kein Recht dazu habe. Aber ich glaube an Gott und dass wir alle Brüder und Schwestern unter Gottes Sonne sind.
Und da Viele im Deutschen Königreich unter Eurer Schreckensherrschaft leiden, belastet Euer Tun auch mein Herz.
Zur Sache: Ihr habt am 26.1.1473 den Deutschen König Theis aus dem Amt entlassen. Normal rechtlich ohne Probleme, aber Ihr habt dabei gegen die MAGNA CARTA verstoßen und mehrfach Hochverrat begangen.
In Eurer Begründung werft Ihr Herrn Theis Hochverrat vor, aber ohne Begründung und Beweise. Gäbe es welche, hättet Ihr Ihn auch wegen Hochverrat vor das Kaiserliche Gericht stellen müssen.
Fakt ist, es gab zu keiner Zeit eine Gefahr für König- und Kaiserreich, die eine Amtsenthebung rechtfertigen würde.
Sicher ist die Art und Weise von Theis zu Regieren nicht unumstritten, aber es war eine innere Angelegenheit des Deutschen Königreiches und die Regenten hätten selbst mit Amtsenthebung bei Gefahr reagieren können.
Mit Eurer Amtsenthebung klagt Ihr also auch alle Regenten des DKR an.
Ein richtiger Kaiser hätte den König zu einen Vieraugengespräch eingeladen und Ihn ein paar Ratschläge unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegeben, so dass Niemand das Gesicht verliert. Man schüttet, wie man Deutsch sagt "Nicht das Kind mit dem Bade aus!". Das Zauberwort heißt DIPLOMATIE!
Vielleicht solltet Ihr auch mal die MAGNA CARTA lesen, denn dort steht:
III. Kaiserliche Staaten
Artikel VII - Der Heilige Kaiser kann alle Maßnahmen ergreifen, die durch die Umstände erforderlich sind, um die Ordnung wiederherzustellen, wenn ein kaiserlicher Staat sich in einer schweren inneren politischen Krise befindet, die Integrität, Stabilität oder Einheit des Reiches bedroht, die Sicherheit des Reiches durch nachgewiesene Kollaboration mit feindlichen Staaten oder Organisationen untergräbt oder gegen das kaiserliche Recht verstößt, seinen Vasalleneid bricht oder wenn erdrückende Beweise für Hochverrat vorliegen.
Artikel VIII - Der Heilige Kaiser muss den ständigen Reichstag über seine Absicht, solche Maßnahmen zu ergreifen, unterrichten und sie im Einzelnen darlegen. Er muss regelmäßig über die Entwicklung der Lage informiert werden. Auf Antrag des Herrschers des von solchen Maßnahmen betroffenen Reichsstaates kann die Regentenkammer die kaiserliche Maßnahme mit einer 2/3-Mehrheit beenden. Der betroffene Herrscher des kaiserlichen Staates darf an einer solchen Abstimmung nicht teilnehmen.
Artikel IX - Besteht die Maßnahme in der Amtsenthebung eines Herrschers einer Reichsprovinz oder in der Änderung der innerstaatlichen Gesetzgebung einer Reichsprovinz, so muss der Heilige Kaiser zuvor die Zustimmung der Regentenkammer in einer einfachen Mehrheitsentscheidung einholen. Im Falle eines schwerwiegenden Notstands oder einer unmittelbaren Bedrohung der Provinz kann der Kaiser vor der Abstimmung Maßnahmen ergreifen, doch muss das Haus der kaiserlichen Staaten innerhalb von drei Tagen mit einfacher Mehrheit über die Bestätigung oder Aufhebung der Entscheidung abstimmen.
Der Kaiser kann auch andere Maßnahmen ergreifen, wie z.B. die Befreiung der Vasallen eines Herrschers eines kaiserlichen Staates von ihrem Eid.
Jeder kann selbst lesen, dass es Erstens keine erdrückenden Beweise wegen Hochverrat gab, Zweitens habt Ihr die Regentenkammer nicht rechtzeitig informiert und Drittens habt Ihr deren Entscheidung nicht eingeholt.
Das sind schonmal dreimal Hochverrat am Kaiserreich und das nicht durch irgendeinen Strauchdieb, sondern durch den Kaiser selbst.
Nächster Punkt ist Euer Verbot der Neuwahl eines Königs, wie es die Deutsche Reichsbulle vorsieht. Hier mal zur Erinnerung ein weiterer Auszug aus der MAGNA CARTA:
II. Kaiserliche Staaten
Artikel I - Königreiche und kaiserliche Unionen zwischen Provinzen haben Vorrang vor anderen kaiserlichen Provinzen einschließlich der sie bildenden kaiserlichen Provinzen. Alle kaiserlichen Staaten sind in ihren Rechten und Pflichten gleich, unabhängig von ihrem Rang oder Namen. Die Herrscher der kaiserlichen Staaten sind souverän in ihren Ländern und regieren sie nach den Regeln ihres Staates. Sie werden nach den Bestimmungen der Verfassung ihres Staates ernannt. Alle Königreiche und kaiserlichen Unionen zwischen Provinzen sind direkte Vasallen der Kaiserkrone und können dem Heiligen Römischen Kaiser nicht gleichgestellt werden.
Artikel II - Die kaiserlichen Staaten sind die eigentliche Basis des Reiches. Sie genießen ein hohes Maß an Autonomie in der Verwaltung ihres Territoriums. Einschränkungen können durch diese Verfassung und die kaiserlichen Gesetze vorgenommen werden, sollten sich aber auf ein Minimum beschränken.
Im Rahmen dieser Autonomie und in Übereinstimmung mit der kaiserlichen Gesetzgebung und den kaiserlichen Beschlüssen bestimmen und führen die kaiserlichen Staaten ihre kommerziellen, diplomatischen, wirtschaftlichen, inneren, militärischen, politischen und sicherheitspolitischen Angelegenheiten nach eigenem Ermessen.
Kein Kaiser hat das Recht die Deutsche Reichbulle zu ändern oder aufzuheben, nicht mal der Deutsche König darf es. Ein weiterer Hochverrat durch Euch den Kaiser.
Richtig ist, Ihr könnt dem Deutschen König befehlen Deutsche Gesetze an die Kaiserlichen anzupassen. Weiter habt Ihr die Möglichkeit die Genehmigung für das DKR aufzuheben. Mehr aber nicht.
Der nächste Punkt ist, Ihr habt Herrn Kalixtus zum Herrscher über das DKR ernannt, zu dessen Person komme ich noch näher. Was sagen die Gesetze dazu:
MAGNA CARTA - I. Sacrum Romanorum Imperium Nationis Germanicӕ
Artikel IX – Keine religiöse Organisation und keine Einzelperson soll politische Rechte, Privilegien oder gesetzgebende Autorität innerhalb der Regierungsgewalt des SRING oder seiner Staaten aufgrund einer Position innerhalb einer religiösen Institution erlangen.
BULLA AUREA
VII. Beziehungen zu religiösen Institutionen
(7) Hohe Beamte ausländischer Königreiche (Provinzial/Königliche Ratsmitglieder) können nicht Herrscher eines Reichsstaates werden. Auch hohe Beamte religiöser Institutionen (Bischöfe-Kardinäle-Sonderbeamte) können nicht an die Spitze eines kaiserlichen Staates gelangen. Priester und Nonnen sind wählbar.
Nun, wieder ein Hochverrat von Euch gegenüber dem Kaiserreich. Sicherlich kommt nun die Ausrede, es war die Rede von einen Exekutor - ja? Herr Kalixtus hat aber sein Schreiben an das Deutsche Volk mit
"Kardinal Kalixtus Alain-Edmond von Hohenzollern-Habsburg Regent des Deutschen Königreiches"
unterzeichnet. Damit hat Herr Kalixtus Euren Hochverrat schriftlich belegt.
Richtig wäre gewesen, gemäß der Deutschen Reichbulle:
(11) Im Fall einer Absetzung, Abdankung oder des Todes des Monarchen übernimmt der Erzkanzler bis zur Wahl eines neuen Königs die Regierungsgeschäfte.
Euch ist hoffentlich klar, dass Ihr nicht nur mehrfachen Hochverrat am Kaiserreich begangen habt, sondern auch das gesamte Deutsche Volk gedemütigt habt und das wird man Euch noch bis an Eurer Lebensende vorhalten.
Ihr habt in wenigen Wochen, das gesamte SRING gespalten und all das was alle Kaiser vor Euch aufgebaut haben, zerstört.
Zu ein paar Nebensächlichkeiten:
- Mit Freunden habe ich Euer Dekret mit dem Kaiserlichen Waisenhaus gelesen - sehr lobenswert.
Dass aber ein 14jähriger eine 13jährige Adoptieren darf, kann ja wohl nicht Euer Ernst sein?
- Adelsturniere mit Gewinnsummen von 17500 freuen sicher Eure Günstlinge, aber für die Armen und vor allen Neubürger gibt es NULL Geldstücke? Der Adel weiß nicht wohin mit seinen Vermögen und gleichzeitig sterben Provinzen und Städte aus Mangel an Neubürgern. Wollt Ihr wirklich über Leichen gehen für etwas Spaß für den Adel? Ich hoffe Ihr wisst, dass das SRING binnen 4 Jahre 1214 Personen verloren hat??? Das ist mehr als der derzeitige französische und holländische Teil des SRINGs!!!!!
- Euer Versprechung vor der Wahl mit dem Brot für jeden Bürger beim Geburtstag war ja eher ein Versprecher - oder? Zu dem System mit dem Lagerhäusern will ich nichts sagen, denn sonst müsste ich Jemanden beleidigen.
- Weiterer Punkt des Wahlversprechen war die Finanzierung eines Denkmals für Euch den Kaiser. Sehr großzügig, muss ich sagen. Doch bei 18 Provinzen kommt man dann auf rund 300.000 Geldstücke und das wirklich aus Eurer Privatkasse? Ist Euch hoffentlich klar, dass man aufgrund Euren menschenverachtenden Verhaltens gegenüber dem Kaiserlichen Volk, darüber diskutiert, ob man lieber einen Galgen oder ein Schafott als Denkmal errichten soll?
- Ihr reist derzeit durch die Provinzen, obwohl erst kürzlich durch die KAP gemeldet wurde, dass Holland Gefahr droht? Ist das das richtige Signal. Sollte das DRK nicht erst vor Wochen Hilfe leisten und nun macht Ihr eine "Landpartie"?
Sicher könnte man noch mehr Schreiben, aber ich komme zum Schluss - zu Herrn Kalixtus:
Euch ist sicherlich klar, wie man Kardinal wird? A ernennt B zum Gegenpapst und B ernennt dafür A zum Kardinal - einfache Sache.
Da ich als Kirchenarchivarin auch Einblick in alte Dokumente hatte, kann ich Euch auch sagen wie Herr Kalixtus an die Macht kam. Es hat sich mit einer gegnerischen Kirche verbündet, um Punkte zu sammeln, wie er seine Vorgesetzte diskeditieren konnte. Nun, ich gebe zu, ich kenne Ihn nur als Lügner und Intriganten.
Hoffe Ihr wisst warum im Deutschen Reich die Gesetze noch nicht an die der Kaiserlichen angepasst sind? Weil ein Kalixtus das verhindert hat! Sicher glaubt Ihr das nicht, aber Ihr müsst Euch nur mal die Protokolle im Deutschen Reichstag ansehen - dort steht es Schwarz auf Weiß. Die Protokolle lügen nicht und zugleich könnt Ihr lesen, dass Kalixtus immer gegen das Kaiserreich gehetzt hat. Was auch verständlich ist, denn alle bisherigen Kaiser waren für das Kaiserliche Volk und nicht für die Ketzer und Hochverräter der Gegenkirche. Die Aristotelische Kirche wurde infiltriert durch eine Art Mafia, nur um auch weltliche Macht zu erlangen.
Kalixtus hat nicht nur das Königliche- und Kaiserliche Volk verraten, sondern auch den eigenen Glauben. Sein scheinheiliges Getue ist nur Tarnung. Denke Ihr wisst schon, dass er ein verurteilter Sexualtäter ist, nur dass es nie seine Strafe antrat?! Aber die Vetternwirtschaft und Korruption in der Kaiserlichen Justiz ist ein anderes Thema. Seid vorsichtig, wenn Kalixtus seine Erfahrung mit seiner *zensiert*länge vergleicht - schützt Eure Familie!!!
Warum hat ein Kalixtus einen größeren Palast als der Kaiser und Papst zusammen? Galt für Kleriker nicht mal das Gebot der Demut und das Teilen mit Bedürftigen?
Nun als Kaiser solltet Ihr auch den Mordbefehl des Kalixtus im Anhang des Buches der Tugenden gelesen haben, man braucht auch nur alte Briefe von mir an Könige und Kaiser in den Postfächern lesen.
Ich frage mich ernsthaft, wie kann ein Kaiser einen Kalixtus beim Mord an 95% - sprich an alle Nicht-Aristoten unterstützen? Euch ist hoffentlich klar, dass Ihr durch stillschweigende oder gar zustimmende Duldung auch zu einen Mörder macht!
Man macht durch diesen Mordbefehl alle Aristoten zu Mördern! Das ist Euch als Aristot egal? Tötet Ihr auch auf Befehl des Kalixtus Familie, Freunde und das Volk, nur weil sie den "falschen" Glauben haben?
Da wir schon bei den Anhängen des Buchs der Tugenden des Kalixtus sind: Dort steht auch "Könige (und damit auch Kaiser) sind Vasallen der Kirche!" Ihr seit also der Vasall und Diener des Kalixtus und verzichtet auf jegliche Ehre und Würde? Seid Ihr dem größten Hochverräter, Mörder und Sexualverbrecher der Welt hörig???
Ein echter Kaiser hätte alle Kirchenfürsten wegen Hochverrat angeklagt und verurteilt, bis die Mordbefehle und Untergrabung der Ehre und Würde aller weltlichen Amtsträger, durch Löschung der Anhänge wieder hergestellt sind.
Aber mal Ehrlich, ist Euch das Leben des Kaiserlichen Volkes weniger wert, als die Gunst eines größenwahninnigen Kardinals, der sich selbst über den Kaiser ja sogar Gott stellt?
Nun ich persönlich habe auch schon eine Morddrohung von den Lakaien Kalixtus, Herrn Seppel, erhalten. Nur habe ich vor seiner Kirchenarmee keine Angst - ich lasse mich weder Kaufen, Erpressen noch Drohen. Ich beuge mein Haupt nur vor Gott alleine. Immerhin habe ich für meine Aufklärung des Volkes, über die Mordpläne des irren Kalixtus, als einzige Person der Welt einen Kirchenbann erhalten. Das spornt an weiterzumachen!
Herr Kalixtus mit seinen Seppel ist auch zu verdanken, dass verschiedene Gemeindepfarrer aus Ihren Pfarrämtern rausgeworfen wurden, entgegen der BULLA AUREA. Sie sind ebenfalls verantwortlich für den Freitod einer Gemeindepfarrerin und einer Bischöfin - nennt man das aristotelische Freundschaft?
Zurück zur Sache DKR: Wenn es im Deutschen Reich nur EINE gewichtige Person gäbe, die "Arsch in der Hose" hätte und für das DKR einstehen würde, hätte das SRING wenig später mehr als 1700 Bewohner weniger. Auch Italien mit über 1700 Bewohnern gäbe ein schönes Königreich, ebenfalls der französiche Teil mit über 900 Bürgern. Denke mal mit Euren verbliebenen paar Handvoll Adlern und Hofdamen könntet Ihr rein gar nichts dagegen unternehmen. Die Schleimer, Kriecher und Bücklinge werden wie Ratten das sinkende Schiff verlassen.
Wenn ein Volk gedemütigt und verhöhnt wird, muß man sich nicht wundern, wenn sich das Volk vom Tyrannen abwendet. Ein Germanisches Kaiserreich mit mehr als 1900 Bürgern wäre die Ideallösung.
Mein Rat als Seelsorger, geht in Euch und haltet ein Zwiegespräch mit Gott (NICHT KALIXTUS!). Wollt Ihr der oberste Mörder und Hochverräter des Reiches sein? Denkt auch an die Schmach für Frau, Kinder und Enkel!
Arroganz, Überheblichkeit und Machtmißbrauch sind schlechte Eigenschaften für einen Kaiser, das Volk will ein weisen, umsichtigen und gutmütigen Herrscher!
Schlußwort: Natürlich könnt Ihr mir Eure Armeen und Kirchenarmeen auf den Hals hetzen, ich habe keine Angst vor dem Tod. Ein Teil meines Glaubensbekenntnis lautet "Lieber Stehend Sterben, als Knieend Leben!".
Gott schütze das Kaiserreich, notfalls vor seinen Kaiser.
Schwester Juana
7.2.1473
In der Provinz Österreich kam es wieder mal zu einen Aufruf gegen die bestehende Macht. Mit den Worten: "Die jetzige Erzherzogin thront auf weichen Polstern, doch führt sie unser Land nicht zu neuer Blüte, nein!
Sie lässt es darben, während sie und ihre Getreuen hinter verschlossenen Türen schalten und walten. Was dort beschlossen wird – wenn überhaupt etwas geschieht – bleibt dem Volke verborgen. Wer fragt, wird verlacht, wer fordert, wird verhöhnt! Der Rat, der einst dem Wohle aller dienen sollte, ist verkommen zur Spielstätte weniger Mächtiger!
Doch genug der Knechtschaft! Genug der Missachtung! Österreich ist mehr als ein Schatten seiner selbst!"
Es wird eine zweite Liste gefordert, um Veränderungen zu bewirken. Nun demokratisch zulässig und vielleicht auch mal nötig. Aber stimmen die Vorwürfe? Und warum versteckt sich der Verfasser hinter dem Pseudonym Francesco Paolo und schreibt die Worte "Wer hat den Mut, sich zu erheben, ... ? Wer schickt Andere vor in dem Kampf und versteckt sich selbst? Wird dadurch nicht der ganze Aufruf in Frage gestellt?
Gott schütze Euch
Euer Schwarzer Abt
Wenn es nicht so Traurig wäre, könnte man darüber lachen. Zum Vorgang:
Gestern am 4.2.1473 legte die Justizbeauftragte Katha ihr Amt nieder und ordnete eine Aussetzung der laufenden Prozesse an. Begründung lag an der Einmischung der Erzkanzlerin und die Anordnung, daß vorrangig Rechtsklärungen aufgearbeitet werden müssen. Weitere Begründungen sind schlüssig und nachvollziehbar.
Der OSA Kurun antwortet: "In dieser Krise des Deutschen Königreichs hat jeder von Euch nun die Chance, zu beweisen, wie stark das Königreich sein kann. Die Gerichte sind dazu verpflichtet jedem ein gerechtes Verfahren zukommen zu lassen. Eine Unterbrechung kann und wird dies gefährden. Ich glaube stark an die Richterschaft im Reich und vertraue in die Urteilskraft der Richterschaft."
Zu den Fakten: Wie stark das Königreich derzeit ist, weiß Jeder - wenn der Kaiser hustet, liegen alle Amtsträger mit Erkältung im Bett.
Wieso kommt es zum Stau von Gerichtsfällen? Wer verlängert immer wieder aus Mangeln an Richtern die Verfahren? Richtig - durch Kurun!
Wer trägt durch kleinlichen Anzeigen selbst zu einen erhöhten Anfall an Gerichtsverfahren bei? Richtig - wegen Kurun?
Zum Schluß noch die Frage, da Kurun das unter "Die Reichsjustizbeauftragte" geschrieben hat. Ist es ein Er oder Sie und ist jetzt der Oberstaatsanwalt auch die Reichsjustizbeauftragte? Eine klare Trennung von Titel und Thema sollte auch für einen OSA erstrebenswert sein.
Wenn Verfahren wegen der Unfähigkeit des OSA sich in die Länge ziehen oder anfechtbar werden, hilft auch kein neuer Reichjustizbeauftragter.
Ein totes Pferd wird auch mit einen neuen Sattel nicht besser!
Anonymer Redakteur am 5.2.1473 Irgendwo im Reich
In seinen Wahlprogramm, z.B. vorgestellt am 9.11.1472 in Augsburg versprach DIDICUS so Einiges, nur leider scheint es mit dem Einhalten von Versprechungen nicht recht zu klappen. Nehmen wir uns einen der tollen Punkte mal vor:
Provinzen
Unser Heimatland ehren
Sicherlich ist die Pflege der Verbindung zwischen Provinzen und Kaiserreich nicht nur eine einseitige Sache. Böse Zungen würden gerne in jeder Provinz einen Galgen zu Ehren des Kaisers errichten und ihn dann persönlich um Kasse bitten.
Nun fürwahr ein großzügiger Kaiser der Alles aus seiner eigener Tasche bezahlt, das sollte schon ein Denkmal wert sein.
Anonymer Berichterstatter, irgendwo im Reich am 4.2.1473
Leider darf ich hier einen neuen Aufruf von Rabi de Granezia nicht abdrucken, da es laut Zensur bei Todesstrafe verboten ist, aber lesen sie selbst. Nun immerhin eine Aktion, statt abzuwarten was über den Köpfen des Volkes entschieden wird. Denke Jeder der für das Deutsche Königreich einsteht, auch mit seinen Mängeln und Fehlern, sollte den Aufruf folgen.
Gott schütze Euch
Euer Schwarzer Abt
Vorgeschichte: Die DNA war gedacht, als Ergänzung oder auch als Gegenstück zur KAP, da die Berichte dort selten in Deutsch und Einseitig waren.
Nun Tatsache ist, jeder Redakteur konnte in der DNA schreiben wie und was es wollte, unzensiert durch die Redaktionsleitung. Leider wurde dies nicht oft angenommen.
Die Artikel von Schwester Juana mögen für so Manchen etwas provozierend gewesen sein, doch sie entsprachen immer der Wahrheit. Und ja, nicht immer ist die Wahrheit angenehm.
Daß nun Personen, die in Res Paredo nicht dagegen ankamen, ihre Zensurmacht ausspielten und das über Jahre hinweg, war der Tod der DNA. Irgendwann ist das Faß nunmal voll. In Punkto Neutralität kann so Mancher etwas von den französischen Kollegen lernen.
Zukunft: Unsere Redakteurin Schwester Juana ist erstmal raus, was ich verstehe. Zugesagt wurden mir aber ab und zu paar Grafiken, die bisher immer unter "Das Letzte" abgedruckt wurden.
Ich selbst werde mich bemühen, ob ich zumindest alle paar Wochen einen Artikel zusammenbringe. Am 10. Juni feiern wir das 16jährige Bestehen der DNA. Wie es danach weitergeht? Wir werden sehen.
Gott mit Euch
Euer Schwarzer Abt
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Name des Teilnehmers (RP und IG):
Adelstitel: Wappen (in Großformat wie es in einer Heraldik registriert ist): Medizinischer Bericht über den Gesundheitszustand: Kraft, Intelligenz, Charisma: Erfahrung (Anzahl von früheren Turnieren und deren Ort): Nutzung eines kaiserlichen Pferdes (im Besitz, gemietet, geliehen) mit Zertifikat: Ihr könnt jemanden bitten, euch beim Turnier zu vertreten, es muss ein Adliger sein:
Adelstitel: Gesundheitsbericht (Kraft, Intelligenz, Charisma): Nutzung eines Pferdes aus des Kaiserlichen Gestüts: |
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Reichsbulle des Deutschen Königreichs im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation
I. Das Deutsche Königreich 3. Reichseinheit (1) Die Regenten der Provinzen des Deutschen Königreichs schwören vor dem Deutschen König ein Treuegelöbnis basierend auf dem Zeremonieleitfaden. Das Gelöbnis bindet sie an das Deutsche Königreich. Die Regenten sind in ihren Rechten und Pflichten nur an die Reichsbulle gebunden und von anderen Adligen des Deutschen Königreichs zu unterscheiden. (2) Mit diesem Treuegelöbnis erkennen die Regenten die Regelungen der Reichsbulle sowie aller Reichsgesetze an und verpflichten sich, für ihre Umsetzung einzutreten. (3) Das Nichtleisten des Treuegelöbnisses, sowie ein Bruch der Reichsbulle, des Treuegelöbnisses oder eines Reichsgesetzes durch einen Regenten, sind als Hochverrat zu werten. (4) Wünscht eine Provinz dem Deutschen Königreich beizutreten, bedarf dies der Zustimmung des Kaisers, des Reichstags und des Regentenrates. Zum Vollzug des Beitrittes muss der Regent der betreffenden Provinz das Treuegelöbnis leisten. (5)Wünscht eine Provinz aus dem Deutschen Königreich auszutreten, bedarf dies der Zustimmung des Kaisers. Der Austritt ist mit Zustimmung vollzogen. |
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Der Eid der Regenten des Deutschen Königreichs:
"Eure königliche Majestät! Bei meiner Ehre gelobe ich, (Vorname + von + Dynastiename des Regenten), für mich und die Meinigen Treue und Gefolgschaft gegenüber der Krone des Deutschen Königreiches. Gemäß dem Gesetz werde ich alle Pflichten Euch, König Theis I. aus dem Haus di Loredan, und Euren Nachfolgern gegenüber gewissenhaft erfüllen und Euch mit Rat und Schwert zur Seite stehen. Eure Feinde sind meine Feinde, Eure Freunde sind meine Freunde. Ich will Euch allzeit treu und gegenwärtig sein, wenn Ihr mich braucht. Hiermit gelobe ich Euch als (Titel + Vorname + Provinzname) Obsequium, Auxilium und Consilium. So wahr mir Gott helfe." |
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(5) Der König verliert mit seiner Absetzung alle Macht und königlichen Rechte. Sämtliche auf ihn geleisteten Eide gehen bis zur Wahl eines neuen Königs auf den Kaiser über. |
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(11) Im Fall einer Absetzung, Abdankung oder des Todes des Monarchen übernimmt der Erzkanzler bis zur Wahl eines neuen Königs die Regierungsgeschäfte. |
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MAGNA CARTA
Artikel III - Die kaiserlichen Provinzen können sich aus freien Stücken zu Unionen zusammenschließen, die die Form eines Königreichs oder einer anderen Rechtsform annehmen können, um einige ihrer im vorhergehenden Artikel genannten Kompetenzen zu bündeln. Die Gründung einer Union muss vom Heiligen Kaiser nach Beratung mit dem ständigen Reichstag genehmigt werden. Artikel IV - Wenn sich die Provinzen zu einem Königreich oder einer Union zusammenschließen, müssen sie dem besagten Königreich oder der Union eine Verfassung geben, in der das institutionelle System und die geteilten Zuständigkeiten geregelt sind. Diese Verfassung kann nach den in ihr vorgesehenen Regeln geändert werden, muss von den Reichsprovinzen, die Teil dieser Königreiche und Reichsunionen sind, respektiert werden und darf niemals der kaiserlichen Gesetzgebung, die ihr übergeordnet ist, widersprechen oder in sie eingreifen. Der Eintritt und Austritt von Reichsprovinzen in ein Königreich oder in eine Union erfolgt nach den Bestimmungen der Verfassung des letzteren. In beiden Fällen ist die Zustimmung der Bürger erforderlich, die durch öffentliche Abstimmung eingeholt wird. Artikel V - Das Oberhaupt eines Königreichs, König genannt, oder einer Union ist ein Vasall des Heiligen Kaisers. Er vertritt sein Königreich oder seine Union gegenüber dem Kaiserreich und vertritt das Kaiserreich gegenüber seinem Königreich oder seiner Union und den dazugehörigen Reichsprovinzen. Die Herrscher der einzelnen Reichsprovinzen müssen bestimmt werden und einen Eid gemäß der Verfassung ihres Königreichs oder ihrer Union ablegen. Artikel VI - Die Staaten eines Königreichs oder einer Union können beschließen, ihre Stimme auf dem ständigen Reichstag dem Oberhaupt ihres Königreichs oder ihrer Union anzuvertrauen. Ein von allen Herrschern der besagten Provinzen unterzeichnetes Dokument muss dem Präsidenten des Reichstages zugestellt werden, um dies zu bestätigen. Die Herrscher der Provinzen können diese Stimmabgabe jederzeit frei widerrufen, außer während einer laufenden Abstimmung. Artikel VII - Der Heilige Kaiser kann alle Maßnahmen ergreifen, die durch die Umstände erforderlich sind, um die Ordnung wiederherzustellen, wenn ein kaiserlicher Staat sich in einer schweren inneren politischen Krise befindet, die Integrität, Stabilität oder Einheit des Reiches bedroht, die Sicherheit des Reiches durch nachgewiesene Kollaboration mit feindlichen Staaten oder Organisationen untergräbt oder gegen das kaiserliche Recht verstößt, seinen Vasalleneid bricht oder wenn erdrückende Beweise für Hochverrat vorliegen. Artikel VIII - Der Heilige Kaiser muss den ständigen Reichstag über seine Absicht, solche Maßnahmen zu ergreifen, unterrichten und sie im Einzelnen darlegen. Er muss regelmäßig über die Entwicklung der Lage informiert werden. Auf Antrag des Herrschers des von solchen Maßnahmen betroffenen Reichsstaates kann die Regentenkammer die kaiserliche Maßnahme mit einer 2/3-Mehrheit beenden. Der betroffene Herrscher des kaiserlichen Staates darf an einer solchen Abstimmung nicht teilnehmen. Artikel IX - Besteht die Maßnahme in der Amtsenthebung eines Herrschers einer Reichsprovinz oder in der Änderung der innerstaatlichen Gesetzgebung einer Reichsprovinz, so muss der Heilige Kaiser zuvor die Zustimmung der Regentenkammer in einer einfachen Mehrheitsentscheidung einholen. Im Falle eines schwerwiegenden Notstands oder einer unmittelbaren Bedrohung der Provinz kann der Kaiser vor der Abstimmung Maßnahmen ergreifen, doch muss das Haus der kaiserlichen Staaten innerhalb von drei Tagen mit einfacher Mehrheit über die Bestätigung oder Aufhebung der Entscheidung abstimmen. Der Kaiser kann auch andere Maßnahmen ergreifen, wie z.B. die Befreiung der Vasallen eines Herrschers eines kaiserlichen Staates von ihrem Eid. Artikel X - Die Herrscher der kaiserlichen Staaten müssen innerhalb von drei Tagen nach Beginn ihrer Amtszeit einen Treueeid leisten, der dem Heiligen Römischen Kaiser, oder in dessen Abwesenheit dem Kaiserreich, Obsequium, Auxilium und Consillium zusichert. Der Heilige Römische Kaiser oder der kaiserliche Regent hat sieben Tage Zeit, um auf den Eid zu antworten; nach Ablauf dieser Frist gilt der Eid automatisch als angenommen. Wenn Provinzen in einem Königreich oder einer Union vereinigt sind, leistet nur der König oder das Oberhaupt der Union den Treueeid unter denselben Bedingungen wie oben erwähnt. Die Herrscher der Reichsstaaten des Königreichs oder der Union müssen dann einen Treueeid auf das Oberhaupt des Königreichs oder der Union schwören. |