Aufruf an alle Spinozisten

 

Anmerkung des Redakteurs: Nun es scheint das erste Mal, daß die KAP über den Spinozismus etwas berichtet. Nun ich habe selbst mit Schwester Asmita gesprochen und einen regen Schriftwechsel gehabt. Ich glaube mein Besuch bei der Union Spinoza war nicht umsonst gewesen. Es gibt nun wieder Jemanden, wie einst Bruder Khatanka, der die Sache in die Hand nimmt und Voran schreitet. Wir sollten nach Vorne schauen und die Sache unterstützen.

Schwester Juana den 30ten Erntemond AD 1470 

Interview mit der Anwärterin auf das Kaiseramt Ihrer Hoheit Adaliena Elise von Araja

Was gedenkt Ihr, wenn Kaiserin zu tun, um Neubürgern zu helfen Fuss zu fassen?

Eine interessante Frage, dir mir bisher nicht gestellt wurde. Realistisch betrachtet ist das Kaiserreich sicher etwas, womit ein Neubürger nicht sofort in Kontakt kommt. Jedenfalls war dies meine Erfahrung, als ich die Welt der Klostermauern verließ und Luft außerhalb schnupperte. Neubürger haben natürlich dieselben Möglichkeiten, sich in ihren Interessensbereichen in der Institutionen des Kaiserreiches, einzubringen. So weiß ich, dass einige Institutionen immer gern neue Kollegen begrüßen, wie zum Beispiel die Kanzlei, der Übersetzungsdienst, die Kaiserlichen Adler, und die Heraldik. Ich hoffe durch eine Reise durch das Kaiserreich aufmerksam auf das Kaiserreich zu lenken, damit Neubürger auch damit in Berührung kommen und es nicht etwas abstraktes und fernes bleibt. Natürlich wäre ich offen für Vorschläge und Anregungen diesbezüglich. 

Was gedenkt Ihr, wenn Kaiserin zu tun, dass die Magna Carta wieder über allen Gesetzen steht und nicht jeder Bürgermeister oder Regent diese mit Füssen tritt?

Im Großen und Ganzen scheint Ihr mit der Rechtsstruktur des Kaiserreich gut vertraut. Derzeit gibt es kein Konkordat mit Rom, aber die kaiserlichen Regelungen, wie beispielsweise der Bulla Aurea, stehen über Provinzgesetzen. Einzelfälle, in denen das kaiserliche Recht nicht im Einklang mit den Handlungen eines Bürgermeisters oder Regenten zu stehen scheint, müssen natürlich immer gesondert betrachtet werden. So gibt es also keine wirkliche Antwort, die dahingehend alle Eventualitäten umfassen kann. Zur Verbeugung von Fehlern in Urteilen gibt es die Möglichkeit der Überprüfung eines Urteils durch das jeweils zuständige Berufungsgericht. Ebenso für offene Fragen gibt es den Weg der Rechtsklärungen.  

Werdet Ihr, wenn Kaiserin aller Bürger im Reiche sein oder nur für Aristoten. Das heisst, stehen auch kaisertreue Spinozisten und Averroisten unter Euren Schutz?

Die Frage kann ich kurz und schmerzlos beantworten: Ein jeder kaiserliche Bürger, der sich an die gültigen Rechte hält, steht unter dem Schutz des Kaiserreiches, ungeachtet dessen, was sie glauben.

Eure Hoheit Adaliena Elise von Araja,
vielen Dank für Eure Antworten, wird Heute noch veröffentlicht. 

Schwester Juana den 29ten Erntemond AD 1470  

Wahl im Reich

Es stehen leider nur zwei Kandidaten zur Wahl, die Tendenz geht aber momentan zur  Matilda Krämer.

In den Befragungen der Kurie wurde deutlich, dass es wohl bald eine Verschärfung der Gesetze geben wird und man sich vom Kaiser abwendet.

Befürworter Matilda Krämer:

  • Kalixtus
  • Kuno_vom_waldstein
  • Marie_valerie 
  • Ulli
  • Sini_
  • Thorongil
  • Olaf_
  • Quarke
  • Arates    
  • Mourice
  • Seppel
  • Verron     

Befürworter Jorik Haakonsen:

  • Jeremiah.
  • Jorik_baerentatze 
  • Mimi_de_carinthian  
  • Chibalein 

Wahlvorschlag "den Waup":

  • Robyn.lynn
 

 Gott schütze das Reich vor dem Zerfall und Bürgerkrieg.

 Schwester Juana den 27-29ten Erntemond AD 1470

Mein Glaube

Ich glaube an Gott, denn er wird mich führen und leiten!
Ich glaube an die Liebe, denn sie ist die stärkste Macht der Welt.
Ich glaube an die Freundschaft, denn Freunde kann man sich aussuchen.
Ich glaube an das Gute im Menschen, bis ich enttäuscht werde.
Ich glaube an Mich, denn sonst wäre ich verloren.

Schwester Juana den 27ten Erntemond AD 1470 

Interview mit Timotheus, Hüter des Glaubens des Averroismus



Schwester Juana: Meine erste Frage wäre, wie Unterscheidet sich Euer Glaube zu dem der Aristoten?

Timotheus: Die Aristoten sehen Liebe und Freundschaft als höchstes Gut. Wir, die Averroisten sehen die Freundschaft, die Vergebung und das Vergnügen ganz oben. Denn der EINE hat alles erschaffen und er wünscht das wir das von ihm geschenkte Leben genießen und Spaß haben. Und ebenso ist ihm das Vergeben wichtig. Denn jeder macht Fehler aber verzeihen ist die wahre Kunst.

Einst haben die Propheten Aristoteles und Christos die Worte des Einen falsch gedeutet und daher suchte er sich Averroes aus, der spricht was der Eine wünscht.

Schwester Juana den 26ten Erntemond AD 1470 

Wahl des Bruderschaftssprechers Erntemond 1470

Bruderschaft des Lichts:

100 % Schwarzer Abt

Schwester Juana den 26ten Erntemond AD 1470


Wechsel der Redaktionsleitung

 

Schwarzer Abt den 25ten Erntemond AD 1470

Marktpreise Regensburg und KAP

Vergleich Markt Regensburg mit Kurs KAP:

  • Brot 4,95 4,56
  • Mais 2,95 3,70
  • Fisch 17,50 20,26
  • Fleisch 17,50 12,25
  • Boote 80,00 99,33

Schwester Juana den 25ten Erntemond AD 1470

Pilgerin die Vierte

Des Nachts, da träum ich von Abenteuer,
doch dunkle Wege sind mir nicht geheuer.

Vielleicht soll ich nach Schätzen graben,
wenn ich eine Schaufel hätt, ich würd es wagen!

Jeden Tag geschaut, der Markt ist leer,
doch vielleicht kommt mal ein Händler her?

Ein Wanderstab, der wäre fein,
besser zu Gehen über Stock und Stein.

Andre Waffen sind nichts für Pilgersleut,
auch wenns die bösen Räuber freut.

Wir wählen stehts das Wort und nicht das Schwert,
zuviel ist uns ein Leben wert.

Pilgerin Juana den 24ten Erntemond AD 1470

Jungbürgertombola in Bayern

 

Bayern macht es Vorbildlich vor, die Förderung der Jungbürger! Auch wenn die aktuellen Statistiken einen Aufwärtstrend haben, es bleibt dabei - das Reich hat die letzten 10 Jahren erheblich an Bevölkerung verloren. Gerade die Neubürger sollten es Wert sein, mal eine kleine Spende zu geben, statt Geld für noch ein Schlösschen oder noch paar Pferde, Jagdhunde oder sonstigen Krimskram auszugeben. 

Die Jungbürgertombola in Bayern findet Ihr hier.

Schwarzer Abt für die SNA 23. Erntemond AD 1470

Pilgerin die Dritte

Einst sass ich am schönen Donaustrand,
zu Regensburg, im Bayernland.

Als Nonne, noch Jung und Schwach,
doch ich hatte Brot und Nachts ein Dach.

Im Bergwerk ist es Finster und auch Kalt,
doch Besser noch als Allein im dunklen Wald.

Zusammen mit dem Schwarzen Abt im Goldbergwerk,
Er ein Riese und ich eher wie ein Zwerg.

So schuften wir für Lohn und Brot,
damit wir haben auf der Reise keine Not.

Bald gehts los, die Reis beginnt,
der alte Mönch mit mir als Kind.

Pilgerin Juana den 23ten Erntemond AD 1470

Irgendwo im Reiche ....

 Kloster Boreth den 23. Erntemond AD 1470

Vorbemerkung: Fürst X (Char 1), Wortführer (Char 2), Seine Eminenz (Char 3), Gräfin Y (Char 4), Heerführer (Char 5) - alles eine Person in Union!

Fürst X: Gut, werte Ratsmitglieder - kommen wir zur Abstimmung!

Wortführer: Ich bin dagegen?

Fürst X erstaunt: Wogegen? Wir stimmen doch erst ab?

Seine Eminenz: Ich bin dafür, das wir dagegeben sind!

Wortführer launisch: Ach? Du bist doch immer dagegen!

Gräfin Y gelangweilt: Was soll das wieder? Könnt Ihr Euch nicht endlich Einigen?

Heerführer: Ich enthalte mich. Wie immer und Ende mit der Debatte! 

Fürst X: Schluß jetzt. Wir stimmen ab. Ich habe gesprochen!

Seine Eminenz: Über was eigentlich?

Wortführer: Das ist doch egal - Vorschlag ist abgelehnt. PUNKT!

Seine Eminenz grummelig: So wird das nichts. Einigt Euch endlich!

Gräfin Y trommelt auf den Tisch: Was wird das nun? Heiteres Abstimmungsraten?

Heerführer seufzt: Schreibt auf Fürst X - ICH enthalte mich. Am Schluß bin ich noch Schuld!

Seine Eminenz: An was Schuld Heerführer?

Heerführer winkt grimmig ab.

Wortführer langsam stinkig: Also eine Enthaltung, einmal Dafür, einmal Dagegen, zwei ungültige Stimmen - also Patt. Ende und Mittagspause!

Fürst X erschreckt: Moment - Moment - wir haben den Vorschlag noch gar nicht verlesen ...

Wortführer laut: DAGEGEN!

Seine Eminenz: Du wieder, Ich bin dafür, dass Wir dagegen sind.

Wortführer freudig: Also zweimal Dagegen, einmal Enthaltung und der Rest Ungültig. Ende ...

Fürst X rauft sich die Haare: Ich glaube wir vertagen das Ganze auf nächste Woche oder Monat?

Gräfin Y schnippisch: Hatten wir das Ganze nicht schon paarmal vertagt?

Heerführer haut auf den Tisch dass die Krüge springen: Also das nächste Mal ....

... das nächste Mal mache ich keine fünf Chars, dann gibts keine Diskussionen mehr ....


Schwarzer Abt für die SNA

Jede Ähnlichkeit mit noch lebenden Personen ist reiner Zufall!


Pilgerin die Zweite

Sind Wir nicht alle Schwestern und Brüder,
unter Gottes Sonne und keine Betrüger?

Nur mit gegenseitigen Vertrauen,
lässt sich eine heile Welt erbauen.

Hast Du Neid, Hass oder Zweifel,
dann reitet Dich vielleicht der Teufel?

Was nützt Dir Macht und all Dein Geld,
Liebe ist und bleibt die stärkste Macht der Welt.

Drum reiche ich Jeden meine Hand,
gleich welcher Herkunft, welchen Stand.

Ich glaube wie Ihr an einen Gott,
bitt Euch verzichtet auf Euren Spott!


Pilgerin Juana den 23ten Erntemond AD 1470

Aktuelle Mitgliederliste der Bruderschaft

Bruder Khatanka - verstorben

Bruder Schwarzer Abt

Bruder Renaldo - verstorben

Bruder Spinoza - verstorben

Bruder Bahya ibn Paquda - verstorben

Schwester Juana

Wir gedenken Heute unseren Bruder Khatanka der uns am 22.8.1459 verlassen hat!

Schwarzer Abt für die SNA

Ankündigung

Kloster Boreth den 22. Erntemond AD 1470

Wie bekannt, brannte vor rund 7 Jahren das Gründungskloster - das Kloster Boreth bei Bern -  der Bruderschaft des Lichts und damit der Spinozistischen Kirche bis auf die Grundmauern wieder.

Bei Aufräumarbeiten wurden in Kellergewölben viele Dokumente, Zeichnungen und Bücher aus den Gründerjahren gefunden. Meist unversehrt.

Mit etwas Hilfe könnte man das Kloster wieder aufbauen, aber für mich als alter Mönche und für die junge Schwester Juana ist die Arbeit leider etwas mühsam um nicht zu sagen, nahezu unmöglich.

Hier Eines des wichtigsten Dokumente - die Ulmer Proklamation, aber es gibt noch rund Hundert andere Dokumente mehr.

Schwarzer Abt für die SNA




Freundschaftseinladung

Wer mein Freund sein will, darf Ruhig diesen Einladungslink verwenden. Je mehr Wir sind, desto lustiger wird es sicherlich: Einladung

Natürlich geben wir auch gerne Einladungslink anderer Glaubensbrüder weiter, schreibt mich doch einfach an - Danke!

Schwester Juana für die SNA

Pilgerreise

Kloster Boreth der 21.08.1470

Da Schwester Juana offenbar etwas Hilfe auf Ihrer Pilgerreise braucht, habe ich mich entschlossen Sie dabei zu begleiten. Aber im Hintergrund, da meine ersten Erfahrungen vor 15 Jahren mit der Heiligen Inquisition der HDAK in Ulm nicht sehr erfreulich waren. Ich werde mich also den Dorfhallen fernhalten, da ich alte Widersacher nicht reizen will, um Schwester Juana nicht zu gefährden. Wer von den alten Brüdern und Schwestern noch Lust hat wieder dabei zu sein - der ist Herzlich Willkommen. Treffpunkt ist derzeit in Regensburg, aber Vorsicht - nicht Jeder Andersgläubige scheint dort Willkommen zu sein.

Der Schwarze Abt

Brief von Schwester Juana an den Schwarzer Abt



Regensburg, den Einundzwanzigsten im Erntemond des Jahres AD 1470.


Lieber Bruder Schwarzer Abt,

heute sind es nun schon drei Tage in der Fremde und ich war nach dem Tagwerk wieder im Wirtshaus. Nein Bruder, nicht um zu Trinken, sondern um etwas mit den Stadtbewohnern zu reden. Habe ich doch so viele offene Fragen und keine Antworten. Nun, nachdem man mich nun etwas kennt und weiß wer ich bin, werden Vorbehalte und Misstrauen bei so Manchen offenbar immer stärker. Es scheint so, dass Offenheit und Ehrlichkeit wenig gefragt ist. Heute arbeite ich für einen Müller auf dem Felde. Nun es ist nicht weniger Anstrengend, aber an der frischen Luft und der Sonne. Im Bergwerk am gestrigen Tage war es doch recht Stickig und Dunkel. Aber Arbeitsplätze sind rar, ich hatte Glück dass ich als Tagelöhner auf dem Felde arbeiten darf. Ihr wisst ja wie gerne ich im Klostergarten gearbeitet habe und ich gebe zu, ich vermisse meine Kräuter, Früchte und Gemüse. Vielleicht probiere ich es Morgen mit dem Fischen. Jedenfalls beginnt dann der ernste Teil - meine Pilgerreise beginnt. Gebt auf Euch Acht werter Bruder!

Shalom

Schwester Juana

Kondolenz zum Tode des Kaisers

Schwarzer Abt für die SNA
 

Monatsnamen

Januar – Hartung
Februar – Hornung
März – Lenzing
April – Ostaramond
Mai – Wonnemond 
Juni – Brachet
Julie – Heuert
August – Ernting oder Erntemond
September – Scheiding
Oktober – Gilbhart
November – Nebelung
Dezember - Julmond 

Schwester Juana für die SNA

Brief von Schwester Juana an den Schwarzen Abt



Regensburg, den Zwanzigsten im Erntemond des Jahres AD 1470.


Lieber Bruder Schwarzer Abt,

heute bin ich schon zwei Tage in der Fremde. Am gestrigen Abend war ich das erste Mal in einen Wirtshaus und traf drei nette Regensburger. Nun, ich gebe zu - ich hatte erst Angst, daß man mich aus der Stadt jagt, aber Alle waren sehr freundlich zu mir. Wenn ich nicht Euren Auftrag zu erfüllen hätte, hätte ich mich sogar dort sesshaft gemacht. Jedenfalls habe ich herausgefunden, dass es in Regensburg offenbar keine Glaubensbrüder oder - schwestern gibt und dass sehr wenig über unsere Kirche bekannt ist.Mein nächstes Ziel wird wohl in der nächsten Woche Deggendorf sein. Ich hoffe die Räuber und das Wetter sind gnädig mit mir armen Pilgerin. Nun mehr als einen Taler hab ich derzeit eh nicht in der Tasche. Aber vielmehr sorge ich mir um die wertvollen Dokumente in meiner Tasche, die ich zur Erfüllung Euren Auftrags ja unbedingt brauche. Fast 15 Jahre sind sie nun alt und haben Zerstörung und Brände überstanden und ich hoffe sie kommen unbeschadet an den Ursprung ihrer Erstellung - nach Ulm zurück.
Ich hoffe es geht Euch gut und Ihr trinkt auch regelmässig Euren Kräutertee?


Shalom

Schwester Juana

Pilgerin

Der Weg ist nunmal das Ziel,
ich bin Pilgerin und brauch nicht viel.

Ein schützend Dach, eine Kanten Brot,
Ruhe und Frieden bis zum Morgenrot.

Ein nettes Wort zur Abendzeit,
keine Räuber Weit und Breit.

Der Glaube an den einzig Herrn,
auch wenn die Heimat ist so fern.

Ihm zu Dienen, auch in der Fremde,
bis das Leben geht mal zu Ende.

Ich bin Pilgerin, ich habe Nichts,
bin Teil der Bruderschaft des Lichts!

 

Pilgerin Juana den 20ten Erntemond  AD 1470

Brief von Schwester Juana an den Schwarzen Abt



Regensburg, den Neunzehnten im Erntemond des Jahres AD 1470.


Lieber Bruder Schwarzer Abt,

ich bin gut in Regensburg angekommen. Die Stadt ist einfach überwältigend. Es gibt viel zu sehen und ich freue mich darauf Leute kennenzulernen.
Bisher habe ich aber noch Niemanden getroffen und gesprochen. Heute am ersten Tag sitze ich vor der Kirche und Bettele. Ja Bruder, da hatte ich wohl einen Fehler gemacht, aber das passiert mir dummen Ding nicht ein zweites Mal.
Morgen werde ich es in einen Bergwerk oder mit dem Fischen probieren.
Ich habe auch, wie Ihr mir aufgetragen habt, den Klostergarten von Kloster Zion besucht, aber dort traf ich Niemanden an.
Danach war ich bei der alten Eiche bei der Lichtung am See. Ein wunderschöner Platz und auch mein Freund, der Rabe war mit dabei.

Nun ich gebe zu, etwas Angst habe ich schon in der Fremde und Ihr fehlt mir.
Bitte gebt auf Euch Acht und vergesst nicht die Himbeeren zu giessen, die ich erst gepflanzt hatte - sie brauchen viel Wasser. Ich weiß ja, wie gerne Ihr die Beeren esst.
Ich hoffe ich habe am morgigen Tag mehr zu berichten.



Shalom

Schwester Juana

Wer nimmt am 15jährigen Jubiläum der Bruderschaft des Lichts/Spinozistischen Kirche teil?

Die Gründung der Bruderschaft des Lichts und damit der Spinozistischen Kirche erfolgte am 19.12.1455 in Ulm. Wer von den aktuellen oder ehemaligen Glaubensbrüdern nimmt an einen Festgottesdienst teil?

Gibt es noch tapfere Widerstandskämpfer die gegen die Allmacht und Willkür der HDAK standhaft sind?

Die älteste Nachrichtenagentur im Land, die SNA, mag seit vielen Jahren ruhig sein - denn es fehlt an aktiven Redakteuren.


Doch noch immer gilt unser Glaubensbekenntnis:

Ich glaube an Gott, die Freundschaft und die Liebe.
Ich gelobe Armen und Schwachen zu helfen.
Ich kämpfe für Freiheit und Frieden.
Ich trete ein für Toleranz und freien Glauben.
Ich bekämpfe das Böse und Unterdrücker.
Ich stehe zu meinen Worten und Taten.
Ich bekenne mich zu dem Wahlspruch: Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit.
Ich werde lieber stehend sterben als kniend leben.

Schwarzer Abt für die SNA